Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gegen populäre Vorurtheile ist hier eine Seltenheit und ein unverzeihliches Ver¬
brechen *). Sonst würde doch eine oder die andere Intelligenz austreten und sa¬
gen: "Das Volk ist ein Kind und spricht in Bildern. Hütet euch, sie buchstäblich
zu nehmen und glaubt nicht, daß man Tabula rasa machen, daß man mit der
Vergangenheit ganz brechen kann, denn die Vergangenheit bricht niemals ganz mit
uns." Oder: "Diese und jene Dinge sind Mirakel, also nicht menschenmöglich."
Statt dessen ziehen sich die Männer des von sen" zurück oder geben feinlächclnd
nach und warten ihre Gelegenheit ab, wenn die öffentliche Meinung, durch einige
Experimente ni -"b-zurn'um geführt, an ihren Wahngebilden zu verzweifeln anfängt.
Es ist dann weder Kunst noch Gefahr mehr, alte Wahrheiten zu bekennen, wenn
die Majorität selbst, wie Robespierre den lieben Gott, sie wieder anerkannt hat.
So haben erst die Juniexplvflonen Thiers das Wort gegeben, aber außer Thiers
lenken auch die Agitatoren allmälig ein, modificiren mit diplomatischem Geschick
die wesentliche Bedeutung der neuen Dogmen und sprechen es mit Bossuetscher
Salbung aus, daß nicht alle vorrevolutionären Dinge unbedingt verwerflich waren,
daß Sonne und Mond zwar zum "Bestehenden" gehören, aber recht nützliche In¬
stitutionen sind, daß ohne Eigenthum keine Familie, ohne Familie keine Gesell¬
schaft sei und daß es sehr unbequem wäre, ans allen Vieren gehen zu wollen.
Dieser späte Freimuth aber imponirt den Fanatikern nicht mehr; sie bestehen mit
Blindheit auf der Nothwendigkeit der versprochenen Mirakel, zeihen die Majorität
der Inconsequenz und verdammen als Apostaten, Escamoteurs und Reactionäre
Diejenigen, welche die paradiesischen Verheißungen der Revolution mit einiger
Einschränkung wollen verstanden wissen. Ja, gewiß, der Fortbestand von Sonn'
und Mond ist nur das Teufelswerk von Thiers und nur die Folge der Militär¬
herrschaft.

Diese Reflexionen gingen mir durch den Kopf, als ich den Entwurf der re¬
publikanischen Verfassung Frankreichs las. In der Commission, die ihn ausarbei¬
tete, saßen Männer der Rechten und Linken, Leute wie Cörmemn und wie Togue-
ville, aber es versteht sich, daß er höchst reaktionär ist und keiner Partei ganz



P. L. Courier, der bekannte Hellenist und Pamphletist, sagte den Franzose" einige
Wahrheiten, (wie: 8" passer <I<Z sa,Ion, im>iossi>>Is aux I'raus.-us; iisunlv umiixziimißnt
courti"!vn) die indessen verglichen mit Dem, was Börne seinen Landsleuten ins Gesicht warf,
wahre Bonbons zu nennen sind. Dafür ecrasirt man ihn durch Jgnoriren. Wenige Publizisten
Frankreichs bieten so viel Anregung und Belehrung wie Courier, die meisten überragt er durch
den l>on Sö"8 und die kühne Einfachheit seiner Sprache, aber wie selten findet man seit langen
Jahren Courier citirt! Niemand läugnet seine Verdienste, wenn man ihn darüber "inrerpel-
lirt," aber aus freien Stücken wird selten ein Franzose von dem gründlichsten Gegner der Re¬
stauration und des Bonapartismus sprechen. Für den Aberwitz des großen Hysterikers -- nicht
Historiker's -- Michelet dagegen schwärmt Alles, was gut französisch sein will, Jung und
Alt machte Queue vor dem Horsal, wo der Verfasser des "psnxls" vor sich selbst auf den
Knieen lag und, wie eine Pythia in prophetischen Krcimpfcn, den "Messias der Menschheit"
orakelnd anbetete.
se*

gegen populäre Vorurtheile ist hier eine Seltenheit und ein unverzeihliches Ver¬
brechen *). Sonst würde doch eine oder die andere Intelligenz austreten und sa¬
gen: „Das Volk ist ein Kind und spricht in Bildern. Hütet euch, sie buchstäblich
zu nehmen und glaubt nicht, daß man Tabula rasa machen, daß man mit der
Vergangenheit ganz brechen kann, denn die Vergangenheit bricht niemals ganz mit
uns." Oder: „Diese und jene Dinge sind Mirakel, also nicht menschenmöglich."
Statt dessen ziehen sich die Männer des von sen« zurück oder geben feinlächclnd
nach und warten ihre Gelegenheit ab, wenn die öffentliche Meinung, durch einige
Experimente ni -»b-zurn'um geführt, an ihren Wahngebilden zu verzweifeln anfängt.
Es ist dann weder Kunst noch Gefahr mehr, alte Wahrheiten zu bekennen, wenn
die Majorität selbst, wie Robespierre den lieben Gott, sie wieder anerkannt hat.
So haben erst die Juniexplvflonen Thiers das Wort gegeben, aber außer Thiers
lenken auch die Agitatoren allmälig ein, modificiren mit diplomatischem Geschick
die wesentliche Bedeutung der neuen Dogmen und sprechen es mit Bossuetscher
Salbung aus, daß nicht alle vorrevolutionären Dinge unbedingt verwerflich waren,
daß Sonne und Mond zwar zum „Bestehenden" gehören, aber recht nützliche In¬
stitutionen sind, daß ohne Eigenthum keine Familie, ohne Familie keine Gesell¬
schaft sei und daß es sehr unbequem wäre, ans allen Vieren gehen zu wollen.
Dieser späte Freimuth aber imponirt den Fanatikern nicht mehr; sie bestehen mit
Blindheit auf der Nothwendigkeit der versprochenen Mirakel, zeihen die Majorität
der Inconsequenz und verdammen als Apostaten, Escamoteurs und Reactionäre
Diejenigen, welche die paradiesischen Verheißungen der Revolution mit einiger
Einschränkung wollen verstanden wissen. Ja, gewiß, der Fortbestand von Sonn'
und Mond ist nur das Teufelswerk von Thiers und nur die Folge der Militär¬
herrschaft.

Diese Reflexionen gingen mir durch den Kopf, als ich den Entwurf der re¬
publikanischen Verfassung Frankreichs las. In der Commission, die ihn ausarbei¬
tete, saßen Männer der Rechten und Linken, Leute wie Cörmemn und wie Togue-
ville, aber es versteht sich, daß er höchst reaktionär ist und keiner Partei ganz



P. L. Courier, der bekannte Hellenist und Pamphletist, sagte den Franzose» einige
Wahrheiten, (wie: 8« passer <I<Z sa,Ion, im>iossi>>Is aux I'raus.-us; iisunlv umiixziimißnt
courti«!vn) die indessen verglichen mit Dem, was Börne seinen Landsleuten ins Gesicht warf,
wahre Bonbons zu nennen sind. Dafür ecrasirt man ihn durch Jgnoriren. Wenige Publizisten
Frankreichs bieten so viel Anregung und Belehrung wie Courier, die meisten überragt er durch
den l>on Sö»8 und die kühne Einfachheit seiner Sprache, aber wie selten findet man seit langen
Jahren Courier citirt! Niemand läugnet seine Verdienste, wenn man ihn darüber „inrerpel-
lirt," aber aus freien Stücken wird selten ein Franzose von dem gründlichsten Gegner der Re¬
stauration und des Bonapartismus sprechen. Für den Aberwitz des großen Hysterikers — nicht
Historiker's — Michelet dagegen schwärmt Alles, was gut französisch sein will, Jung und
Alt machte Queue vor dem Horsal, wo der Verfasser des „psnxls" vor sich selbst auf den
Knieen lag und, wie eine Pythia in prophetischen Krcimpfcn, den „Messias der Menschheit"
orakelnd anbetete.
se*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277837"/>
          <p xml:id="ID_1349" prev="#ID_1348"> gegen populäre Vorurtheile ist hier eine Seltenheit und ein unverzeihliches Ver¬<lb/>
brechen *). Sonst würde doch eine oder die andere Intelligenz austreten und sa¬<lb/>
gen: &#x201E;Das Volk ist ein Kind und spricht in Bildern. Hütet euch, sie buchstäblich<lb/>
zu nehmen und glaubt nicht, daß man Tabula rasa machen, daß man mit der<lb/>
Vergangenheit ganz brechen kann, denn die Vergangenheit bricht niemals ganz mit<lb/>
uns." Oder: &#x201E;Diese und jene Dinge sind Mirakel, also nicht menschenmöglich."<lb/>
Statt dessen ziehen sich die Männer des von sen« zurück oder geben feinlächclnd<lb/>
nach und warten ihre Gelegenheit ab, wenn die öffentliche Meinung, durch einige<lb/>
Experimente ni -»b-zurn'um geführt, an ihren Wahngebilden zu verzweifeln anfängt.<lb/>
Es ist dann weder Kunst noch Gefahr mehr, alte Wahrheiten zu bekennen, wenn<lb/>
die Majorität selbst, wie Robespierre den lieben Gott, sie wieder anerkannt hat.<lb/>
So haben erst die Juniexplvflonen Thiers das Wort gegeben, aber außer Thiers<lb/>
lenken auch die Agitatoren allmälig ein, modificiren mit diplomatischem Geschick<lb/>
die wesentliche Bedeutung der neuen Dogmen und sprechen es mit Bossuetscher<lb/>
Salbung aus, daß nicht alle vorrevolutionären Dinge unbedingt verwerflich waren,<lb/>
daß Sonne und Mond zwar zum &#x201E;Bestehenden" gehören, aber recht nützliche In¬<lb/>
stitutionen sind, daß ohne Eigenthum keine Familie, ohne Familie keine Gesell¬<lb/>
schaft sei und daß es sehr unbequem wäre, ans allen Vieren gehen zu wollen.<lb/>
Dieser späte Freimuth aber imponirt den Fanatikern nicht mehr; sie bestehen mit<lb/>
Blindheit auf der Nothwendigkeit der versprochenen Mirakel, zeihen die Majorität<lb/>
der Inconsequenz und verdammen als Apostaten, Escamoteurs und Reactionäre<lb/>
Diejenigen, welche die paradiesischen Verheißungen der Revolution mit einiger<lb/>
Einschränkung wollen verstanden wissen. Ja, gewiß, der Fortbestand von Sonn'<lb/>
und Mond ist nur das Teufelswerk von Thiers und nur die Folge der Militär¬<lb/>
herrschaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1350" next="#ID_1351"> Diese Reflexionen gingen mir durch den Kopf, als ich den Entwurf der re¬<lb/>
publikanischen Verfassung Frankreichs las. In der Commission, die ihn ausarbei¬<lb/>
tete, saßen Männer der Rechten und Linken, Leute wie Cörmemn und wie Togue-<lb/>
ville, aber es versteht sich, daß er höchst reaktionär ist und keiner Partei ganz</p><lb/>
          <note xml:id="FID_50" place="foot"> P. L. Courier, der bekannte Hellenist und Pamphletist, sagte den Franzose» einige<lb/>
Wahrheiten, (wie: 8« passer &lt;I&lt;Z sa,Ion, im&gt;iossi&gt;&gt;Is aux I'raus.-us; iisunlv umiixziimißnt<lb/>
courti«!vn) die indessen verglichen mit Dem, was Börne seinen Landsleuten ins Gesicht warf,<lb/>
wahre Bonbons zu nennen sind. Dafür ecrasirt man ihn durch Jgnoriren. Wenige Publizisten<lb/>
Frankreichs bieten so viel Anregung und Belehrung wie Courier, die meisten überragt er durch<lb/>
den l&gt;on Sö»8 und die kühne Einfachheit seiner Sprache, aber wie selten findet man seit langen<lb/>
Jahren Courier citirt! Niemand läugnet seine Verdienste, wenn man ihn darüber &#x201E;inrerpel-<lb/>
lirt," aber aus freien Stücken wird selten ein Franzose von dem gründlichsten Gegner der Re¬<lb/>
stauration und des Bonapartismus sprechen. Für den Aberwitz des großen Hysterikers &#x2014; nicht<lb/>
Historiker's &#x2014; Michelet dagegen schwärmt Alles, was gut französisch sein will, Jung und<lb/>
Alt machte Queue vor dem Horsal, wo der Verfasser des &#x201E;psnxls" vor sich selbst auf den<lb/>
Knieen lag und, wie eine Pythia in prophetischen Krcimpfcn, den &#x201E;Messias der Menschheit"<lb/>
orakelnd anbetete.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> se*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] gegen populäre Vorurtheile ist hier eine Seltenheit und ein unverzeihliches Ver¬ brechen *). Sonst würde doch eine oder die andere Intelligenz austreten und sa¬ gen: „Das Volk ist ein Kind und spricht in Bildern. Hütet euch, sie buchstäblich zu nehmen und glaubt nicht, daß man Tabula rasa machen, daß man mit der Vergangenheit ganz brechen kann, denn die Vergangenheit bricht niemals ganz mit uns." Oder: „Diese und jene Dinge sind Mirakel, also nicht menschenmöglich." Statt dessen ziehen sich die Männer des von sen« zurück oder geben feinlächclnd nach und warten ihre Gelegenheit ab, wenn die öffentliche Meinung, durch einige Experimente ni -»b-zurn'um geführt, an ihren Wahngebilden zu verzweifeln anfängt. Es ist dann weder Kunst noch Gefahr mehr, alte Wahrheiten zu bekennen, wenn die Majorität selbst, wie Robespierre den lieben Gott, sie wieder anerkannt hat. So haben erst die Juniexplvflonen Thiers das Wort gegeben, aber außer Thiers lenken auch die Agitatoren allmälig ein, modificiren mit diplomatischem Geschick die wesentliche Bedeutung der neuen Dogmen und sprechen es mit Bossuetscher Salbung aus, daß nicht alle vorrevolutionären Dinge unbedingt verwerflich waren, daß Sonne und Mond zwar zum „Bestehenden" gehören, aber recht nützliche In¬ stitutionen sind, daß ohne Eigenthum keine Familie, ohne Familie keine Gesell¬ schaft sei und daß es sehr unbequem wäre, ans allen Vieren gehen zu wollen. Dieser späte Freimuth aber imponirt den Fanatikern nicht mehr; sie bestehen mit Blindheit auf der Nothwendigkeit der versprochenen Mirakel, zeihen die Majorität der Inconsequenz und verdammen als Apostaten, Escamoteurs und Reactionäre Diejenigen, welche die paradiesischen Verheißungen der Revolution mit einiger Einschränkung wollen verstanden wissen. Ja, gewiß, der Fortbestand von Sonn' und Mond ist nur das Teufelswerk von Thiers und nur die Folge der Militär¬ herrschaft. Diese Reflexionen gingen mir durch den Kopf, als ich den Entwurf der re¬ publikanischen Verfassung Frankreichs las. In der Commission, die ihn ausarbei¬ tete, saßen Männer der Rechten und Linken, Leute wie Cörmemn und wie Togue- ville, aber es versteht sich, daß er höchst reaktionär ist und keiner Partei ganz P. L. Courier, der bekannte Hellenist und Pamphletist, sagte den Franzose» einige Wahrheiten, (wie: 8« passer <I<Z sa,Ion, im>iossi>>Is aux I'raus.-us; iisunlv umiixziimißnt courti«!vn) die indessen verglichen mit Dem, was Börne seinen Landsleuten ins Gesicht warf, wahre Bonbons zu nennen sind. Dafür ecrasirt man ihn durch Jgnoriren. Wenige Publizisten Frankreichs bieten so viel Anregung und Belehrung wie Courier, die meisten überragt er durch den l>on Sö»8 und die kühne Einfachheit seiner Sprache, aber wie selten findet man seit langen Jahren Courier citirt! Niemand läugnet seine Verdienste, wenn man ihn darüber „inrerpel- lirt," aber aus freien Stücken wird selten ein Franzose von dem gründlichsten Gegner der Re¬ stauration und des Bonapartismus sprechen. Für den Aberwitz des großen Hysterikers — nicht Historiker's — Michelet dagegen schwärmt Alles, was gut französisch sein will, Jung und Alt machte Queue vor dem Horsal, wo der Verfasser des „psnxls" vor sich selbst auf den Knieen lag und, wie eine Pythia in prophetischen Krcimpfcn, den „Messias der Menschheit" orakelnd anbetete. se*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/407>, abgerufen am 29.06.2024.