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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Preußischen Negierung, zu temporisiren, abzuwarten, was ans dem neuen Bau
würde, ehe man den'alten aufgebe, aus allen Kräften unterstützt. Die wirkliche
Entwickelung hat uns -- wenigstens was Preußen betrifft -- vom Gegentheil
überzeugt. Auch das preußische Gouvernement muß zweierlei einsehen: einmal
daß die Centralgewalt mit der Zeit, mit oder ohne Einwilligung der einzelnen
Staaten, folgende Rechte cibsorbiren wird: 1) die Vertretung des Reichs im Aus¬
lande, 2) die höchste Leitung des Militärs, Z) die Gesetzgebung in allen allge¬
meinen Angelegenheiten. Es muß zweitens einsehen, daß die' wirkliche Kraft
Preußens sich weit zweckmäßiger realisiren läßt in der deutschen Nationalversamm¬
lung und in den verschiedenen Posten des Reichs, als in der isolirten Stellung,
wo die besten Kräfte durch unnütze Reibungen paralysirt werden. Wenn sich das
Gouvernement -- an Gelegenheit zu dieser Erklärung wird es bei den fortwäh¬
renden Interpellationen nicht fehlen -- zu der Erklärung entschließt: t) Preußen
überträgt seine Vertretung im Ausland unbedingt den Gesandten der Centralgewalt
(die doch wohl zum großen Theil preußische'Staatsmänner beauftragen wird),
2) Preußen stellt seine Truppen unbedingt dem Reich zur Verfügung (was ohne¬
hin geschieht, was nur noch feierlich ausgesprochen werden muß)^ 3)'Preußen er¬
klärt' alle von der Nationalversammlung' und dem Reich erlassene Gesetze ohne
Weiteres für rechtskräftig (wodurch der Berliner Constituante, der man weit we¬
niger zutrauen kann, als der Frankfurter Versammlung, ein großer Theil ihres
Einflusses entzogen wird): ---- so würde einerseits die ,,'deutschge'sinnte Opposition"
in Preußen aufgehoben und den Heckerlingen ein glänzendes Schild ihrer dunkeln
Pläne entzogen werden, -- namentlich für die Rheinprovinz und Schlesien würde
eine solche Erklärung die heilsamsten Folgen haben --; eS würde andererseits der
wirklichen Macht Preußens nichts genommen werden, denn Preußen hat -- und das
will erkannt sein - nicht mehr die Macht, ans eignen Kopf Verträge zu schließen,
Krieg zu führen, Gesetze zu geben, die den Reichsgesetzen widersprechen und ein
Recht, das 'auszuüben'man nicht mehr die Macht'hat', ist ein unheilvolles; ---
es würde endlich die Stimmung Deutschlands gegen Preußen eine ganz andere
werden, es würde sich ein schönes Feld offnen, die ersehnte Hegemonie gesetzlich
anzustreben. Das specifische Preußenthum in Militär und Beamten wird kei¬
nen ernstlichen Widerstand leisten, wo es den ernstlichen Willen der Krone
sieht und der große Grundbesitz wird sich wohler fühlen in einem deutschen Staat
als in einer preußischen Anarchie, wo die Thätigkeit der Regierung jeden Augen¬
blick durch den Einfall von Berliner Gassenjungen gestört' wird'. Eine solche
öffentliche Erklärung wird einigen Kampf kosten, denn sie involvirt eine Incon-
sequenz; unbedingte Cvnseauenz hat in solchen Zeiten aber nnr die Bornirtheit,
die keiner Entwickelung fähig ist. Der Autonomie Preußens bleibt dann eine sehr
edle Aufgabe: die Durchführung der politischen und socialen Reformen im demo¬
kratischen' Sinn, welche durch die beständige Gährung nicht gefördert, sondern
unmöglich gemacht wird.

Was Oestreich betrifft, so scheint die Regierung, nachdem sie durch die Nie¬
derlage der Arbeiter und die Auflösung des Sicher'heitsausschnsses die demokrati¬
sche Partei vorläufig zurückgedrängt hat, sowohl die Erneurung des alten
Habsburgischen Staats mit Wiederunterwerfung Ungarns durch Hilfe der Kroaten,
als auch'den Anschluß an Deutschland zu wollen." Beides zusammen ist unmög-
lich. Nach weicher' Seite hin wir im Interesse Deutschlands in Oestreich die
Entscheidung wünschen, darüber behalten wir uns eine ausführliche AnLeinander--
1- 5 Setzung vor.




Verlag von F Hrrbig. Redacteure- Gusta Fytgg und Julian Schmi
Druck von Friedrich Andrä.

Preußischen Negierung, zu temporisiren, abzuwarten, was ans dem neuen Bau
würde, ehe man den'alten aufgebe, aus allen Kräften unterstützt. Die wirkliche
Entwickelung hat uns — wenigstens was Preußen betrifft — vom Gegentheil
überzeugt. Auch das preußische Gouvernement muß zweierlei einsehen: einmal
daß die Centralgewalt mit der Zeit, mit oder ohne Einwilligung der einzelnen
Staaten, folgende Rechte cibsorbiren wird: 1) die Vertretung des Reichs im Aus¬
lande, 2) die höchste Leitung des Militärs, Z) die Gesetzgebung in allen allge¬
meinen Angelegenheiten. Es muß zweitens einsehen, daß die' wirkliche Kraft
Preußens sich weit zweckmäßiger realisiren läßt in der deutschen Nationalversamm¬
lung und in den verschiedenen Posten des Reichs, als in der isolirten Stellung,
wo die besten Kräfte durch unnütze Reibungen paralysirt werden. Wenn sich das
Gouvernement — an Gelegenheit zu dieser Erklärung wird es bei den fortwäh¬
renden Interpellationen nicht fehlen — zu der Erklärung entschließt: t) Preußen
überträgt seine Vertretung im Ausland unbedingt den Gesandten der Centralgewalt
(die doch wohl zum großen Theil preußische'Staatsmänner beauftragen wird),
2) Preußen stellt seine Truppen unbedingt dem Reich zur Verfügung (was ohne¬
hin geschieht, was nur noch feierlich ausgesprochen werden muß)^ 3)'Preußen er¬
klärt' alle von der Nationalversammlung' und dem Reich erlassene Gesetze ohne
Weiteres für rechtskräftig (wodurch der Berliner Constituante, der man weit we¬
niger zutrauen kann, als der Frankfurter Versammlung, ein großer Theil ihres
Einflusses entzogen wird): ---- so würde einerseits die ,,'deutschge'sinnte Opposition"
in Preußen aufgehoben und den Heckerlingen ein glänzendes Schild ihrer dunkeln
Pläne entzogen werden, — namentlich für die Rheinprovinz und Schlesien würde
eine solche Erklärung die heilsamsten Folgen haben —; eS würde andererseits der
wirklichen Macht Preußens nichts genommen werden, denn Preußen hat — und das
will erkannt sein - nicht mehr die Macht, ans eignen Kopf Verträge zu schließen,
Krieg zu führen, Gesetze zu geben, die den Reichsgesetzen widersprechen und ein
Recht, das 'auszuüben'man nicht mehr die Macht'hat', ist ein unheilvolles; —-
es würde endlich die Stimmung Deutschlands gegen Preußen eine ganz andere
werden, es würde sich ein schönes Feld offnen, die ersehnte Hegemonie gesetzlich
anzustreben. Das specifische Preußenthum in Militär und Beamten wird kei¬
nen ernstlichen Widerstand leisten, wo es den ernstlichen Willen der Krone
sieht und der große Grundbesitz wird sich wohler fühlen in einem deutschen Staat
als in einer preußischen Anarchie, wo die Thätigkeit der Regierung jeden Augen¬
blick durch den Einfall von Berliner Gassenjungen gestört' wird'. Eine solche
öffentliche Erklärung wird einigen Kampf kosten, denn sie involvirt eine Incon-
sequenz; unbedingte Cvnseauenz hat in solchen Zeiten aber nnr die Bornirtheit,
die keiner Entwickelung fähig ist. Der Autonomie Preußens bleibt dann eine sehr
edle Aufgabe: die Durchführung der politischen und socialen Reformen im demo¬
kratischen' Sinn, welche durch die beständige Gährung nicht gefördert, sondern
unmöglich gemacht wird.

Was Oestreich betrifft, so scheint die Regierung, nachdem sie durch die Nie¬
derlage der Arbeiter und die Auflösung des Sicher'heitsausschnsses die demokrati¬
sche Partei vorläufig zurückgedrängt hat, sowohl die Erneurung des alten
Habsburgischen Staats mit Wiederunterwerfung Ungarns durch Hilfe der Kroaten,
als auch'den Anschluß an Deutschland zu wollen." Beides zusammen ist unmög-
lich. Nach weicher' Seite hin wir im Interesse Deutschlands in Oestreich die
Entscheidung wünschen, darüber behalten wir uns eine ausführliche AnLeinander--
1- 5 Setzung vor.




Verlag von F Hrrbig. Redacteure- Gusta Fytgg und Julian Schmi
Druck von Friedrich Andrä.
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[0396] Preußischen Negierung, zu temporisiren, abzuwarten, was ans dem neuen Bau würde, ehe man den'alten aufgebe, aus allen Kräften unterstützt. Die wirkliche Entwickelung hat uns — wenigstens was Preußen betrifft — vom Gegentheil überzeugt. Auch das preußische Gouvernement muß zweierlei einsehen: einmal daß die Centralgewalt mit der Zeit, mit oder ohne Einwilligung der einzelnen Staaten, folgende Rechte cibsorbiren wird: 1) die Vertretung des Reichs im Aus¬ lande, 2) die höchste Leitung des Militärs, Z) die Gesetzgebung in allen allge¬ meinen Angelegenheiten. Es muß zweitens einsehen, daß die' wirkliche Kraft Preußens sich weit zweckmäßiger realisiren läßt in der deutschen Nationalversamm¬ lung und in den verschiedenen Posten des Reichs, als in der isolirten Stellung, wo die besten Kräfte durch unnütze Reibungen paralysirt werden. Wenn sich das Gouvernement — an Gelegenheit zu dieser Erklärung wird es bei den fortwäh¬ renden Interpellationen nicht fehlen — zu der Erklärung entschließt: t) Preußen überträgt seine Vertretung im Ausland unbedingt den Gesandten der Centralgewalt (die doch wohl zum großen Theil preußische'Staatsmänner beauftragen wird), 2) Preußen stellt seine Truppen unbedingt dem Reich zur Verfügung (was ohne¬ hin geschieht, was nur noch feierlich ausgesprochen werden muß)^ 3)'Preußen er¬ klärt' alle von der Nationalversammlung' und dem Reich erlassene Gesetze ohne Weiteres für rechtskräftig (wodurch der Berliner Constituante, der man weit we¬ niger zutrauen kann, als der Frankfurter Versammlung, ein großer Theil ihres Einflusses entzogen wird): ---- so würde einerseits die ,,'deutschge'sinnte Opposition" in Preußen aufgehoben und den Heckerlingen ein glänzendes Schild ihrer dunkeln Pläne entzogen werden, — namentlich für die Rheinprovinz und Schlesien würde eine solche Erklärung die heilsamsten Folgen haben —; eS würde andererseits der wirklichen Macht Preußens nichts genommen werden, denn Preußen hat — und das will erkannt sein - nicht mehr die Macht, ans eignen Kopf Verträge zu schließen, Krieg zu führen, Gesetze zu geben, die den Reichsgesetzen widersprechen und ein Recht, das 'auszuüben'man nicht mehr die Macht'hat', ist ein unheilvolles; —- es würde endlich die Stimmung Deutschlands gegen Preußen eine ganz andere werden, es würde sich ein schönes Feld offnen, die ersehnte Hegemonie gesetzlich anzustreben. Das specifische Preußenthum in Militär und Beamten wird kei¬ nen ernstlichen Widerstand leisten, wo es den ernstlichen Willen der Krone sieht und der große Grundbesitz wird sich wohler fühlen in einem deutschen Staat als in einer preußischen Anarchie, wo die Thätigkeit der Regierung jeden Augen¬ blick durch den Einfall von Berliner Gassenjungen gestört' wird'. Eine solche öffentliche Erklärung wird einigen Kampf kosten, denn sie involvirt eine Incon- sequenz; unbedingte Cvnseauenz hat in solchen Zeiten aber nnr die Bornirtheit, die keiner Entwickelung fähig ist. Der Autonomie Preußens bleibt dann eine sehr edle Aufgabe: die Durchführung der politischen und socialen Reformen im demo¬ kratischen' Sinn, welche durch die beständige Gährung nicht gefördert, sondern unmöglich gemacht wird. Was Oestreich betrifft, so scheint die Regierung, nachdem sie durch die Nie¬ derlage der Arbeiter und die Auflösung des Sicher'heitsausschnsses die demokrati¬ sche Partei vorläufig zurückgedrängt hat, sowohl die Erneurung des alten Habsburgischen Staats mit Wiederunterwerfung Ungarns durch Hilfe der Kroaten, als auch'den Anschluß an Deutschland zu wollen." Beides zusammen ist unmög- lich. Nach weicher' Seite hin wir im Interesse Deutschlands in Oestreich die Entscheidung wünschen, darüber behalten wir uns eine ausführliche AnLeinander-- 1- 5 Setzung vor. Verlag von F Hrrbig. Redacteure- Gusta Fytgg und Julian Schmi Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/396>, abgerufen am 29.06.2024.