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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Szekler Beschwerden den Beweis geliefert, wie sie das Recht beschützen, das der Sach¬
sen aber nicht minder heilig ist, als jedes andere.

Löbliche Stände! Die Geschichte lehrt ernster als je, in der Gegenwart, daß mir
der Gerechte stark ist. Stärke aber thut jetzt Allen noth, deren Herz für Fortschritt und
abendländische Bildung schlägt und zu deren gemeinsamem Schirm mehr als je gerade jetzt
die edlen Stämme der 'Magyaren und Germanen angewiesen sind. Und so möge denn
durch Ihre brüderliche Mithilfe die Union auch für die Sachsen eine Quelle des Heils
werden und der gnädige Gott der Väter nicht aufhören, aus dem unerschöpflichen Füll¬
horn seines Segens die beiden Heimatsländer, wir sagen bald das Eine Vaterland,
zu beglücken.




Amtlicher Bericht der sächsische" LandtagsdeMtirten über ihre Bei-
stimmung zur Union.

In Folge der heute stattgefundenen Landtagsfitzung und der in derselben abgege¬
benen Erklärung der sächsischen Abgeordneten bezüglich der Union hält es diese Natio¬
nalversammlung für ihre Pflicht, Einem Löblichen Magistrate zur Aufklärung der gegen¬
wärtigen Sachlage die Entscheidungsgründe mitzutheilen, die sie zu ihrer Erklärung
bewogen.

Bei dem Beginn des, von Sr. Excellenz dem k. Kommissar mit einer ungarischen
Rede im Namen Sr. Majestät, König Ferdinand V., Montag den 29. Mai eröffneten
Landtages waren nicht alle Abgeordnete der sächsischen Kreise in Klausenburg anwesend.
-- Selbst in der ersten Nationalversammlung, am Abend desselben Tages, fehlten Raps
und Großschenk, deren Abgeordnete bis jetzt noch nicht erschienen, fehlte Broos, dessen
ein Abgeordneter (der zweite soll die Sendung nicht angenommen haben, weil des
Stuhles Weisung seiner Ueberzeugung nicht entsprochen) die Nationalversammlung nie
besucht hat.

Von der Eile, mit welcher die Unionssache betrieben wurde, gibt Zeugniß schon
der Umstand, daß die erste Landtagssitzung sich sofort nach ihrem Schlüsse in eine nem-
5kli F.>ni"z" verwandelte und den anwesenden Sachsen einen Gesetzentwurf über die
Union mittheilte, der in frühern derartigen Versammlungen beschlossen und von Lvszai
aus Broos bereits angenommen worden. ........ In der, nach einer kurzen Unterbrechung,
am Nachmittag desselben Tages fortgesetzten ut?in/"ti Api,it">8 sollten die Sachsen, der
Ausforderung von Vormittag zufolge, sich in der Univnssache erklären. Kronstäbe und
Mühlbach nahmen, von der sächsischen Deputaten-Konferenz abgeschickt, um die Mit¬
stände zu einer möglichst dctaillirten Auseinandersetzung ihrer Ansicht von der Union
zu bewegen, an der Debatte Theil und sprachen über etwaige Bedingungen, doch nicht
im Namen der sächsischen Nation.

Die Unionsfrage war der Verhandlungsgegenstand auch der ersten sächsischen Na¬
tionalversammlung den 2!>. Mai und mußte bis zur nächsten Landtagssitzung erledigt
werden, denn die Stände wollten darüber entscheiden. Die Galerie hatte -- nach dem
Beschlusse der Stände, die Union zum ersten Verhandlungsgcgenstand zu erheben, da
die zwei ersten k. Propositionen hiedurch gleichfalls ihre Erledigung fänden, -- die
Union schon in der ersten Sitzung ausgerufen. Wiederholte Versuche sächsischer Abge¬
ordneter, die Stimmführer der Ungarn und Szekler zu einer Hinausschiebung der Unions-


Szekler Beschwerden den Beweis geliefert, wie sie das Recht beschützen, das der Sach¬
sen aber nicht minder heilig ist, als jedes andere.

Löbliche Stände! Die Geschichte lehrt ernster als je, in der Gegenwart, daß mir
der Gerechte stark ist. Stärke aber thut jetzt Allen noth, deren Herz für Fortschritt und
abendländische Bildung schlägt und zu deren gemeinsamem Schirm mehr als je gerade jetzt
die edlen Stämme der 'Magyaren und Germanen angewiesen sind. Und so möge denn
durch Ihre brüderliche Mithilfe die Union auch für die Sachsen eine Quelle des Heils
werden und der gnädige Gott der Väter nicht aufhören, aus dem unerschöpflichen Füll¬
horn seines Segens die beiden Heimatsländer, wir sagen bald das Eine Vaterland,
zu beglücken.




Amtlicher Bericht der sächsische» LandtagsdeMtirten über ihre Bei-
stimmung zur Union.

In Folge der heute stattgefundenen Landtagsfitzung und der in derselben abgege¬
benen Erklärung der sächsischen Abgeordneten bezüglich der Union hält es diese Natio¬
nalversammlung für ihre Pflicht, Einem Löblichen Magistrate zur Aufklärung der gegen¬
wärtigen Sachlage die Entscheidungsgründe mitzutheilen, die sie zu ihrer Erklärung
bewogen.

Bei dem Beginn des, von Sr. Excellenz dem k. Kommissar mit einer ungarischen
Rede im Namen Sr. Majestät, König Ferdinand V., Montag den 29. Mai eröffneten
Landtages waren nicht alle Abgeordnete der sächsischen Kreise in Klausenburg anwesend.
— Selbst in der ersten Nationalversammlung, am Abend desselben Tages, fehlten Raps
und Großschenk, deren Abgeordnete bis jetzt noch nicht erschienen, fehlte Broos, dessen
ein Abgeordneter (der zweite soll die Sendung nicht angenommen haben, weil des
Stuhles Weisung seiner Ueberzeugung nicht entsprochen) die Nationalversammlung nie
besucht hat.

Von der Eile, mit welcher die Unionssache betrieben wurde, gibt Zeugniß schon
der Umstand, daß die erste Landtagssitzung sich sofort nach ihrem Schlüsse in eine nem-
5kli F.>ni«z« verwandelte und den anwesenden Sachsen einen Gesetzentwurf über die
Union mittheilte, der in frühern derartigen Versammlungen beschlossen und von Lvszai
aus Broos bereits angenommen worden. ........ In der, nach einer kurzen Unterbrechung,
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Ausforderung von Vormittag zufolge, sich in der Univnssache erklären. Kronstäbe und
Mühlbach nahmen, von der sächsischen Deputaten-Konferenz abgeschickt, um die Mit¬
stände zu einer möglichst dctaillirten Auseinandersetzung ihrer Ansicht von der Union
zu bewegen, an der Debatte Theil und sprachen über etwaige Bedingungen, doch nicht
im Namen der sächsischen Nation.

Die Unionsfrage war der Verhandlungsgegenstand auch der ersten sächsischen Na¬
tionalversammlung den 2!>. Mai und mußte bis zur nächsten Landtagssitzung erledigt
werden, denn die Stände wollten darüber entscheiden. Die Galerie hatte — nach dem
Beschlusse der Stände, die Union zum ersten Verhandlungsgcgenstand zu erheben, da
die zwei ersten k. Propositionen hiedurch gleichfalls ihre Erledigung fänden, — die
Union schon in der ersten Sitzung ausgerufen. Wiederholte Versuche sächsischer Abge¬
ordneter, die Stimmführer der Ungarn und Szekler zu einer Hinausschiebung der Unions-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/370>, abgerufen am 29.06.2024.