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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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(Stimme eines böhmischen Patrioten,?

Mein Standpunkt ist der deutsche; aber nicht etwa aus dem Grnnde, weil mein
deutsches "Gemüth" vor einer Trennung von dem großen germanischen Gesammtvater-
lande zurückbebt, oder weil meine gewohnte Denk- und Anschauungsweise sich durch
das in verschollenen Costümen und Swornostmützcn kundgegebene asiatische Heimweh der
Cechomanen verletzt fühlt -- sondern hauptsächlich deshalb, weil ich die Ueberzeugnng
hege, daß durch die Aufrechthaltung des mehr als 800jährigen Verbandes Böhmens mit
Deutschland für die Politische Wohlfahrt, für die geistigen und materiellen Interessen
meiner Heimath am besten gesorgt sein wird. Nicht nationale Begeisterung für die
deutsche Sache im engern Sinne, nicht bloße Cechophobie und ängstliche Sorge für die
Beeinträchtigung des deutschen Elementes in Böhmen ist es allein, die mich auf diesen
Standpunkt stellt; denn dann wäre ich ja mit meinen Antagonisten in gleichem Falle,
und dürfte ihnen ihre Begeisterung für den Slavismus und ihre nationale Scheu vor
dem Ausgehen in Deutschland nicht im Mindesten verargen: -- meine Beweggründe
sind vielmehr rein patriotisch, und ich wünsche den innigen Anschluß Böhmens an
Deutschand, weil ich als Böhme, d. i. als Bewohner dieses Landes, die Vortheile ein¬
sehe, die derselbe meinem Vaterlande und dem hart bedrohten Oestreich überhaupt bringt.
Mir ist Böhmen als Land und Volk ein streng einheitlicher Begriff, und ich mag mir
mein Vaterland nicht eigensinnig zerstücken und verkleinern, wie es die Czechen durch
ihr rücksichtslos fanatisches, die Deutschböhmen durch ihr theilweise unvorsichtiges Be¬
nehmen gethan haben, so daß bei beiden die Fremde schon innerhalb der Landcsgrenzen
anfängt, und der angebrannte Pfeil des Fecialen hier ans vaterländischen Boden fällt.

Nur von diesem Standpunkte ans könnte sich, meiner Meinung nach, die deutsche
Partei ein moralisches Uebergewicht über die Czechen verschaffen. Aber eben deshalb,
weil die in Aussicht gestellte Vereinigung mit dem wiedergeborenen Deutschland von den
Deutschböhmcn und östreichischen Deutschen überhaupt mit vorherrschend nationaler
Begeisterung aufgenommen, und aus diese Art das einige Deutschland zu einer Ge¬
fühlssache gemacht wurde, mußte den anders fühlenden Slaven das Verständniß da¬
für abgehen, und dem Germanismus der bisher nur svecialhistonsche SlaviSmns mit der
schroffsten Bestimmtheit, und mit naturwüchsiger Derbheit sich entgegenstellen. Die An"
schlußfragc wurde nun zu einem Gegenstande der wärmsten Sympathien einer-, und der
wüthendsten Antipathien anderseits; sie war der ruhigen Discussion, dem politischen
Verstände immer ferner gerückt, jemehr das Gemüth, in dem das Nationalgefühl sein
Wesen treibt, sich dieser Frage bemächtigte. Wir müssen unsere Nationalität wahren,
so riefen die Deutschen, und legten das schwarz-roth-goldene Band an; wir müssen
dasselbe thun, schrieen die Czechen, beriefen den Slaven-Congreß, und schwenkten die
plan-weiß-rothe Fahne. So war denn die deutsch-nationelle Begeisterung wenn anch
nicht die Mutter, so doch die Amme der Czechomanie; und so kam es denn, daß die
Czechen den Refrain des Arndt'schen Vaterlandsliedes dahin corrigirten, daß sie sagten:
Des Deutschen Vaterland muß kleiner sein, weil es nur so weit reichen könne, als
die deutsche Zunge Lieder singt. Daß aber die deutsche Zunge in Prag keine Lie¬
der singe, davon lieferten sie durch den bekannten Gassenhauer: ,,8""eIIc" "in" ,>iz?"
I- V. einen eclatanten Beweis. ......




Verlag von F. L. Hrrbift. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andral.
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(Stimme eines böhmischen Patrioten,?

Mein Standpunkt ist der deutsche; aber nicht etwa aus dem Grnnde, weil mein
deutsches „Gemüth" vor einer Trennung von dem großen germanischen Gesammtvater-
lande zurückbebt, oder weil meine gewohnte Denk- und Anschauungsweise sich durch
das in verschollenen Costümen und Swornostmützcn kundgegebene asiatische Heimweh der
Cechomanen verletzt fühlt — sondern hauptsächlich deshalb, weil ich die Ueberzeugnng
hege, daß durch die Aufrechthaltung des mehr als 800jährigen Verbandes Böhmens mit
Deutschland für die Politische Wohlfahrt, für die geistigen und materiellen Interessen
meiner Heimath am besten gesorgt sein wird. Nicht nationale Begeisterung für die
deutsche Sache im engern Sinne, nicht bloße Cechophobie und ängstliche Sorge für die
Beeinträchtigung des deutschen Elementes in Böhmen ist es allein, die mich auf diesen
Standpunkt stellt; denn dann wäre ich ja mit meinen Antagonisten in gleichem Falle,
und dürfte ihnen ihre Begeisterung für den Slavismus und ihre nationale Scheu vor
dem Ausgehen in Deutschland nicht im Mindesten verargen: — meine Beweggründe
sind vielmehr rein patriotisch, und ich wünsche den innigen Anschluß Böhmens an
Deutschand, weil ich als Böhme, d. i. als Bewohner dieses Landes, die Vortheile ein¬
sehe, die derselbe meinem Vaterlande und dem hart bedrohten Oestreich überhaupt bringt.
Mir ist Böhmen als Land und Volk ein streng einheitlicher Begriff, und ich mag mir
mein Vaterland nicht eigensinnig zerstücken und verkleinern, wie es die Czechen durch
ihr rücksichtslos fanatisches, die Deutschböhmen durch ihr theilweise unvorsichtiges Be¬
nehmen gethan haben, so daß bei beiden die Fremde schon innerhalb der Landcsgrenzen
anfängt, und der angebrannte Pfeil des Fecialen hier ans vaterländischen Boden fällt.

Nur von diesem Standpunkte ans könnte sich, meiner Meinung nach, die deutsche
Partei ein moralisches Uebergewicht über die Czechen verschaffen. Aber eben deshalb,
weil die in Aussicht gestellte Vereinigung mit dem wiedergeborenen Deutschland von den
Deutschböhmcn und östreichischen Deutschen überhaupt mit vorherrschend nationaler
Begeisterung aufgenommen, und aus diese Art das einige Deutschland zu einer Ge¬
fühlssache gemacht wurde, mußte den anders fühlenden Slaven das Verständniß da¬
für abgehen, und dem Germanismus der bisher nur svecialhistonsche SlaviSmns mit der
schroffsten Bestimmtheit, und mit naturwüchsiger Derbheit sich entgegenstellen. Die An«
schlußfragc wurde nun zu einem Gegenstande der wärmsten Sympathien einer-, und der
wüthendsten Antipathien anderseits; sie war der ruhigen Discussion, dem politischen
Verstände immer ferner gerückt, jemehr das Gemüth, in dem das Nationalgefühl sein
Wesen treibt, sich dieser Frage bemächtigte. Wir müssen unsere Nationalität wahren,
so riefen die Deutschen, und legten das schwarz-roth-goldene Band an; wir müssen
dasselbe thun, schrieen die Czechen, beriefen den Slaven-Congreß, und schwenkten die
plan-weiß-rothe Fahne. So war denn die deutsch-nationelle Begeisterung wenn anch
nicht die Mutter, so doch die Amme der Czechomanie; und so kam es denn, daß die
Czechen den Refrain des Arndt'schen Vaterlandsliedes dahin corrigirten, daß sie sagten:
Des Deutschen Vaterland muß kleiner sein, weil es nur so weit reichen könne, als
die deutsche Zunge Lieder singt. Daß aber die deutsche Zunge in Prag keine Lie¬
der singe, davon lieferten sie durch den bekannten Gassenhauer: ,,8»«eIIc» »in» ,>iz?"
I- V. einen eclatanten Beweis. ......




Verlag von F. L. Hrrbift. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andral.
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[0348] .2^ (Stimme eines böhmischen Patrioten,? Mein Standpunkt ist der deutsche; aber nicht etwa aus dem Grnnde, weil mein deutsches „Gemüth" vor einer Trennung von dem großen germanischen Gesammtvater- lande zurückbebt, oder weil meine gewohnte Denk- und Anschauungsweise sich durch das in verschollenen Costümen und Swornostmützcn kundgegebene asiatische Heimweh der Cechomanen verletzt fühlt — sondern hauptsächlich deshalb, weil ich die Ueberzeugnng hege, daß durch die Aufrechthaltung des mehr als 800jährigen Verbandes Böhmens mit Deutschland für die Politische Wohlfahrt, für die geistigen und materiellen Interessen meiner Heimath am besten gesorgt sein wird. Nicht nationale Begeisterung für die deutsche Sache im engern Sinne, nicht bloße Cechophobie und ängstliche Sorge für die Beeinträchtigung des deutschen Elementes in Böhmen ist es allein, die mich auf diesen Standpunkt stellt; denn dann wäre ich ja mit meinen Antagonisten in gleichem Falle, und dürfte ihnen ihre Begeisterung für den Slavismus und ihre nationale Scheu vor dem Ausgehen in Deutschland nicht im Mindesten verargen: — meine Beweggründe sind vielmehr rein patriotisch, und ich wünsche den innigen Anschluß Böhmens an Deutschand, weil ich als Böhme, d. i. als Bewohner dieses Landes, die Vortheile ein¬ sehe, die derselbe meinem Vaterlande und dem hart bedrohten Oestreich überhaupt bringt. Mir ist Böhmen als Land und Volk ein streng einheitlicher Begriff, und ich mag mir mein Vaterland nicht eigensinnig zerstücken und verkleinern, wie es die Czechen durch ihr rücksichtslos fanatisches, die Deutschböhmen durch ihr theilweise unvorsichtiges Be¬ nehmen gethan haben, so daß bei beiden die Fremde schon innerhalb der Landcsgrenzen anfängt, und der angebrannte Pfeil des Fecialen hier ans vaterländischen Boden fällt. Nur von diesem Standpunkte ans könnte sich, meiner Meinung nach, die deutsche Partei ein moralisches Uebergewicht über die Czechen verschaffen. Aber eben deshalb, weil die in Aussicht gestellte Vereinigung mit dem wiedergeborenen Deutschland von den Deutschböhmcn und östreichischen Deutschen überhaupt mit vorherrschend nationaler Begeisterung aufgenommen, und aus diese Art das einige Deutschland zu einer Ge¬ fühlssache gemacht wurde, mußte den anders fühlenden Slaven das Verständniß da¬ für abgehen, und dem Germanismus der bisher nur svecialhistonsche SlaviSmns mit der schroffsten Bestimmtheit, und mit naturwüchsiger Derbheit sich entgegenstellen. Die An« schlußfragc wurde nun zu einem Gegenstande der wärmsten Sympathien einer-, und der wüthendsten Antipathien anderseits; sie war der ruhigen Discussion, dem politischen Verstände immer ferner gerückt, jemehr das Gemüth, in dem das Nationalgefühl sein Wesen treibt, sich dieser Frage bemächtigte. Wir müssen unsere Nationalität wahren, so riefen die Deutschen, und legten das schwarz-roth-goldene Band an; wir müssen dasselbe thun, schrieen die Czechen, beriefen den Slaven-Congreß, und schwenkten die plan-weiß-rothe Fahne. So war denn die deutsch-nationelle Begeisterung wenn anch nicht die Mutter, so doch die Amme der Czechomanie; und so kam es denn, daß die Czechen den Refrain des Arndt'schen Vaterlandsliedes dahin corrigirten, daß sie sagten: Des Deutschen Vaterland muß kleiner sein, weil es nur so weit reichen könne, als die deutsche Zunge Lieder singt. Daß aber die deutsche Zunge in Prag keine Lie¬ der singe, davon lieferten sie durch den bekannten Gassenhauer: ,,8»«eIIc» »in» ,>iz?" I- V. einen eclatanten Beweis. ...... Verlag von F. L. Hrrbift. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Andral.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/348>, abgerufen am 26.06.2024.