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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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eine stellt ihn mit einem geschossenen Bock unterm Arm vor -- die Erklärungen der
Bürgcrversammlnng und der Prager Frauen, werden doch keine Thatsachen ungeschehen
machen, oder kann man die zahllosen Gewaltthaten der Swornost gegen deutsche Per¬
sonen, Zeitungen, und Vereine, die Phantastereien und Aussetzungen des Slavencon-
gresses oder die Aufwiegelung der Bauern mit einem Mal für Mythen ausgeben? Wir
sind mit der Regierung vollkommen einverstanden, wenn sie den Schleier der Amnestie
über das Geschehene wirft, vorausgesetzt, daß zugleich künftigen Tollheiten gehörig vor¬
gebeugt wird. Die böhmische Frage wäre damit erledigt und wir würden uns Deutsch¬
land so weit anschließen, als die Monarchie überhaupt thun wird.

nächster Tage wird das erste Organ für deutsche Interessen in Böhmen, von
zwei Mitgliedern des constitutionellen Vereins redigirt, erscheinen. Hoffen wir, daß die
Czechomanen gegen das Blatt keine Barrikaden bauen.

Die abscheulichen Scenen in Kollin haben hier einen höchst peinlichen Eindruck
gemacht. Der Gründer und frühere Redacteur der Grenzboten und Mitglied des Frank¬
furter Parlaments, Kurauda, wurde von einer ohne Zweifel durch "loyale" Czechoma¬
nen ausgesetzten Pvbelbandc zwei Tage lang im Gasthause belagert und insultirt,
der Angriff ging weit über die Grenzen gewöhnlicher Parteidemonstrationen hinaus.
Er selbst entkam mit Noth den Fäusten der edlen Patrioten; seine alte blinde Mutter
und seine neuvermählte Frau werden zu erzählen wissen, wie zartfühlend und tolerant
der stockböhmische Pöbel ist. Schuselka interpellirte darob den Justizminister Bach aus
dem Reichstage und verlangte ein besonderes Gesetz zum Schutz von Parlamentsmit¬
gliedern, allerdings eine seltsame Forderung, denn außerordentlichen Schlitz gegen Pö¬
belangriffe, Katzenmusiken und ähnliche Annehmlichkeiten gibt es auch für Minister nicht,
da er nur durch Präventivmaßregeln ausführbar wäre. Vermuthlich brachte Schufelka
nur den Vorfall zur Sprache, um in Gegenwart der czechvmanischen Prager Abgeordneten
einer Entrüstung Lust zu machen, die er ihnen in Prag nicht ohne Gefahr hätte be¬
zeugen dürfen. Schuselka ist selbst ein Böhme; er und Schilling haben in Frankfurt
den Präger Ultras härtere Dinge gesagt, als Kuranda. Wie würde es ihnen ergehen,
wenn sie nach Böhmen kämen, um die czechische Toleranz ans die Probe zu stellen?

Mit Genugthuung erwähne ich übrigens eine Maßregel des Ministeriums, welche
eine Begünstigung der Czechen scheint, aber nur ein Act der Gerechtigkeit ist. Sie
wissen, daß nach den Junitagen eine Anzahl Prager Studenten summarisch unters
Militär gesteckt und nach Italien expedirt wurde. Ich hatte damals in den "Grenz¬
boten" meine volle Entrüstung über diese Brutalität u, la Kaiser Franz I. ausge¬
sprochen, welche das Hin zu einer Strafanstalt herabsetzte und den verführen jun¬
gen Leuten gegenüber eine nach der Revolution unverzeihliche Willkür war. Jetzt
hat das Ministerium verfügt, daß allen, auf diese Art gepreßten böhmischen Studen¬
ten freistehen solle, die Armee zu verlassen. Die meisten werden wohl von dieser
Erlaubniß Gebrauch machen, besonders da der italienische Krieg allem Anschein nach
zu Ende ist und ihre neuen Kameraden es ihnen nicht als Feigheit anrechnen können,
wenn sie den weißen Kittel ausziehen und auf des Kaisers Commißbrot verzichten.

So eben höre ich, daß unsere czechischcn Patriotinnen wieder eine Versammlung
gehalten und beschlösse',, haben, eine Deputation mit einem Protest gegen die Kund¬
machungen des Commandirenden nach Wien zu senden. -- Eben so Protestiren die Mit¬
glieder der Swornost gegen ihre Auslösung. --


eine stellt ihn mit einem geschossenen Bock unterm Arm vor — die Erklärungen der
Bürgcrversammlnng und der Prager Frauen, werden doch keine Thatsachen ungeschehen
machen, oder kann man die zahllosen Gewaltthaten der Swornost gegen deutsche Per¬
sonen, Zeitungen, und Vereine, die Phantastereien und Aussetzungen des Slavencon-
gresses oder die Aufwiegelung der Bauern mit einem Mal für Mythen ausgeben? Wir
sind mit der Regierung vollkommen einverstanden, wenn sie den Schleier der Amnestie
über das Geschehene wirft, vorausgesetzt, daß zugleich künftigen Tollheiten gehörig vor¬
gebeugt wird. Die böhmische Frage wäre damit erledigt und wir würden uns Deutsch¬
land so weit anschließen, als die Monarchie überhaupt thun wird.

nächster Tage wird das erste Organ für deutsche Interessen in Böhmen, von
zwei Mitgliedern des constitutionellen Vereins redigirt, erscheinen. Hoffen wir, daß die
Czechomanen gegen das Blatt keine Barrikaden bauen.

Die abscheulichen Scenen in Kollin haben hier einen höchst peinlichen Eindruck
gemacht. Der Gründer und frühere Redacteur der Grenzboten und Mitglied des Frank¬
furter Parlaments, Kurauda, wurde von einer ohne Zweifel durch „loyale" Czechoma¬
nen ausgesetzten Pvbelbandc zwei Tage lang im Gasthause belagert und insultirt,
der Angriff ging weit über die Grenzen gewöhnlicher Parteidemonstrationen hinaus.
Er selbst entkam mit Noth den Fäusten der edlen Patrioten; seine alte blinde Mutter
und seine neuvermählte Frau werden zu erzählen wissen, wie zartfühlend und tolerant
der stockböhmische Pöbel ist. Schuselka interpellirte darob den Justizminister Bach aus
dem Reichstage und verlangte ein besonderes Gesetz zum Schutz von Parlamentsmit¬
gliedern, allerdings eine seltsame Forderung, denn außerordentlichen Schlitz gegen Pö¬
belangriffe, Katzenmusiken und ähnliche Annehmlichkeiten gibt es auch für Minister nicht,
da er nur durch Präventivmaßregeln ausführbar wäre. Vermuthlich brachte Schufelka
nur den Vorfall zur Sprache, um in Gegenwart der czechvmanischen Prager Abgeordneten
einer Entrüstung Lust zu machen, die er ihnen in Prag nicht ohne Gefahr hätte be¬
zeugen dürfen. Schuselka ist selbst ein Böhme; er und Schilling haben in Frankfurt
den Präger Ultras härtere Dinge gesagt, als Kuranda. Wie würde es ihnen ergehen,
wenn sie nach Böhmen kämen, um die czechische Toleranz ans die Probe zu stellen?

Mit Genugthuung erwähne ich übrigens eine Maßregel des Ministeriums, welche
eine Begünstigung der Czechen scheint, aber nur ein Act der Gerechtigkeit ist. Sie
wissen, daß nach den Junitagen eine Anzahl Prager Studenten summarisch unters
Militär gesteckt und nach Italien expedirt wurde. Ich hatte damals in den „Grenz¬
boten" meine volle Entrüstung über diese Brutalität u, la Kaiser Franz I. ausge¬
sprochen, welche das Hin zu einer Strafanstalt herabsetzte und den verführen jun¬
gen Leuten gegenüber eine nach der Revolution unverzeihliche Willkür war. Jetzt
hat das Ministerium verfügt, daß allen, auf diese Art gepreßten böhmischen Studen¬
ten freistehen solle, die Armee zu verlassen. Die meisten werden wohl von dieser
Erlaubniß Gebrauch machen, besonders da der italienische Krieg allem Anschein nach
zu Ende ist und ihre neuen Kameraden es ihnen nicht als Feigheit anrechnen können,
wenn sie den weißen Kittel ausziehen und auf des Kaisers Commißbrot verzichten.

So eben höre ich, daß unsere czechischcn Patriotinnen wieder eine Versammlung
gehalten und beschlösse',, haben, eine Deputation mit einem Protest gegen die Kund¬
machungen des Commandirenden nach Wien zu senden. — Eben so Protestiren die Mit¬
glieder der Swornost gegen ihre Auslösung. —


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[0347] eine stellt ihn mit einem geschossenen Bock unterm Arm vor — die Erklärungen der Bürgcrversammlnng und der Prager Frauen, werden doch keine Thatsachen ungeschehen machen, oder kann man die zahllosen Gewaltthaten der Swornost gegen deutsche Per¬ sonen, Zeitungen, und Vereine, die Phantastereien und Aussetzungen des Slavencon- gresses oder die Aufwiegelung der Bauern mit einem Mal für Mythen ausgeben? Wir sind mit der Regierung vollkommen einverstanden, wenn sie den Schleier der Amnestie über das Geschehene wirft, vorausgesetzt, daß zugleich künftigen Tollheiten gehörig vor¬ gebeugt wird. Die böhmische Frage wäre damit erledigt und wir würden uns Deutsch¬ land so weit anschließen, als die Monarchie überhaupt thun wird. nächster Tage wird das erste Organ für deutsche Interessen in Böhmen, von zwei Mitgliedern des constitutionellen Vereins redigirt, erscheinen. Hoffen wir, daß die Czechomanen gegen das Blatt keine Barrikaden bauen. Die abscheulichen Scenen in Kollin haben hier einen höchst peinlichen Eindruck gemacht. Der Gründer und frühere Redacteur der Grenzboten und Mitglied des Frank¬ furter Parlaments, Kurauda, wurde von einer ohne Zweifel durch „loyale" Czechoma¬ nen ausgesetzten Pvbelbandc zwei Tage lang im Gasthause belagert und insultirt, der Angriff ging weit über die Grenzen gewöhnlicher Parteidemonstrationen hinaus. Er selbst entkam mit Noth den Fäusten der edlen Patrioten; seine alte blinde Mutter und seine neuvermählte Frau werden zu erzählen wissen, wie zartfühlend und tolerant der stockböhmische Pöbel ist. Schuselka interpellirte darob den Justizminister Bach aus dem Reichstage und verlangte ein besonderes Gesetz zum Schutz von Parlamentsmit¬ gliedern, allerdings eine seltsame Forderung, denn außerordentlichen Schlitz gegen Pö¬ belangriffe, Katzenmusiken und ähnliche Annehmlichkeiten gibt es auch für Minister nicht, da er nur durch Präventivmaßregeln ausführbar wäre. Vermuthlich brachte Schufelka nur den Vorfall zur Sprache, um in Gegenwart der czechvmanischen Prager Abgeordneten einer Entrüstung Lust zu machen, die er ihnen in Prag nicht ohne Gefahr hätte be¬ zeugen dürfen. Schuselka ist selbst ein Böhme; er und Schilling haben in Frankfurt den Präger Ultras härtere Dinge gesagt, als Kuranda. Wie würde es ihnen ergehen, wenn sie nach Böhmen kämen, um die czechische Toleranz ans die Probe zu stellen? Mit Genugthuung erwähne ich übrigens eine Maßregel des Ministeriums, welche eine Begünstigung der Czechen scheint, aber nur ein Act der Gerechtigkeit ist. Sie wissen, daß nach den Junitagen eine Anzahl Prager Studenten summarisch unters Militär gesteckt und nach Italien expedirt wurde. Ich hatte damals in den „Grenz¬ boten" meine volle Entrüstung über diese Brutalität u, la Kaiser Franz I. ausge¬ sprochen, welche das Hin zu einer Strafanstalt herabsetzte und den verführen jun¬ gen Leuten gegenüber eine nach der Revolution unverzeihliche Willkür war. Jetzt hat das Ministerium verfügt, daß allen, auf diese Art gepreßten böhmischen Studen¬ ten freistehen solle, die Armee zu verlassen. Die meisten werden wohl von dieser Erlaubniß Gebrauch machen, besonders da der italienische Krieg allem Anschein nach zu Ende ist und ihre neuen Kameraden es ihnen nicht als Feigheit anrechnen können, wenn sie den weißen Kittel ausziehen und auf des Kaisers Commißbrot verzichten. So eben höre ich, daß unsere czechischcn Patriotinnen wieder eine Versammlung gehalten und beschlösse',, haben, eine Deputation mit einem Protest gegen die Kund¬ machungen des Commandirenden nach Wien zu senden. — Eben so Protestiren die Mit¬ glieder der Swornost gegen ihre Auslösung. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/347>, abgerufen am 26.06.2024.