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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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find erstens nicht vanslavistisch, sondern blos gut kaiserlich, zweitens hat ihre Nationa¬
lität nie Proselyten gemacht und endlich werden sie a" den Deutschen in den Städten
und an den Magyaren im flachen Lande immer noch ein hinlängliches Gegengewicht haben.

Glauben Sie nicht, daß den Ultraczechen die Niederlage der gehaßten Magyaren
Wasser auf die Mühle sein wird. Wenn Oestreich den Slaven Südungarns gleicht
Rechte mit den übrigen Stämmen verschaffen kann, so hat es mit ihrem Liebäugeln
nach Böhmen herüber ein Ende; und welchen Köder hätte ihnen dann die russische
Propaganda vorzuhalten? Ferner wird das Beispiel Ungarns eine unberechenbare mo¬
ralische Wirkung üben. Es war eine vorrevolutionäre Tradition, daß die Völker nur
durch den Zerfall der Monarchie frei werden könnten; das Streben nach vollständiger
Unabhängigkeit schlummerte überall in den Gemüthern der nationalen Schwärmer. Wie
die jungen Freiheitshelden in Wien für das unmittelbare Aufgehn in Deutschland den
Kaiser sammt der Monarchie und den Provinzen gemischter Zunge geopfert hätten, eben
so gern hätten die Czcchomaucn ein nagelneues Reich mit Mähren und Schlesien ge¬
gründet. Die Magyaren rückten blos plumper und offener mit ihren heißen Wünschen
heraus, als die übrigen Völker, und erreichten mit einem Sprung das ersehnte Ziel,
um uach kurzer Zeit einzusehen, daß ihre Lossagung von Wien ihre Vernichtung durch
die Slaven herbeiführen könnte.

Die Rolle, die der magyarische Adel seit 183<1 spielte, war ein gewaltiger Sporn
für den Liberalismus sowohl als für den Ehrgeiz der Stände in Böhmen gewesen.
Thun und Pulßky bekämpften, aber entflammten einander auch zu analogen Tendenzen.
Als die Magyaren endlich >848 mit so leichter Mühe eine souveräne Stellung erran¬
gen, konnte dies Ereigniß nicht ohne Rückschlag auf die czechische Nationalität bleiben.
Aber die Revolution scheint bestimmt, auf ihrem eisernen Gange auch manche Illusionen
zu zertreten, die aus dem wohlbegründeten Mißvergnügen in der faulen Zeit Met-
ternich/s entstanden waren. Es zeigt sich jetzt, daß die einzelnen Stämme und Pro¬
vinzen mit eigenen Kriegs- und Finanzministerien nicht wirthschaften können, daß nicht
jede kleine Nationalität einen besondern Staat zu bilden vermag; auch die kleine, spo-
renklirrcndc, ritterliche Nation der Magyaren nicht. Der einseitige Nationalfanatis-
mns würde, ans die Spitze getrieben, die Monarchie zwar sprengen, aber weder Sla¬
ve", noch Deutschen noch Magyaren zu Gute kommen. Der Magyar soll in Ungarn
den Kroaten und Jllyrier so wenig beherrschen, wie der Czcche den Deutschen in Böh¬
men. Er hatte in früherer Zeit ein Privilegium vor den Erbländern voraus, dies
wird er verlieren, indem auch die letztern in ihren innern Angelegenheiten selbstständig
werden.

Die Czechomanen, scheint es, haben also ihre goldenen Träume von einem west¬
slavischen Reich ausgegeben, wenigstens für dieses Jahr. Ihre ganze Leidenschaft ist
jetzt ausschließlich gegen Windischgrätz gerichtet, welchem sie das Wort "Verschwörung"
nicht verzeihen können. Es hat keine Verschwörung Statt gefunden, es ist Alles Lüge
und Verleumdung, was man uns nachsagt, wir sind und bleiben loyaler als die Wie¬
ner, Beweis ist die anständige Haltung unserer Abgeordneten auf dem Reichstage. So
hört man von Tausenden, Männern und Frauen, versichern, die allerdings bei einer
Verschwörung nicht in Masse betheiligt sein konnten. Was liegt anch daran, ob eine
förmliche Verschwörung mit dem nöthigen geheimnißvollen Apparat dazu stattfand, oder
nur das stillschweigende Einverständnis; einer fanatischen Bevölkerung. Die allmälige
stille Freilassung der Junigefangcnen beweist weder für noch gegen sie, da bis jetzt kein
einziges Untersnchungsprotokoll veröffentlicht wurde. Die Karrikaturen aus Wiudischgr ätz, -


find erstens nicht vanslavistisch, sondern blos gut kaiserlich, zweitens hat ihre Nationa¬
lität nie Proselyten gemacht und endlich werden sie a» den Deutschen in den Städten
und an den Magyaren im flachen Lande immer noch ein hinlängliches Gegengewicht haben.

Glauben Sie nicht, daß den Ultraczechen die Niederlage der gehaßten Magyaren
Wasser auf die Mühle sein wird. Wenn Oestreich den Slaven Südungarns gleicht
Rechte mit den übrigen Stämmen verschaffen kann, so hat es mit ihrem Liebäugeln
nach Böhmen herüber ein Ende; und welchen Köder hätte ihnen dann die russische
Propaganda vorzuhalten? Ferner wird das Beispiel Ungarns eine unberechenbare mo¬
ralische Wirkung üben. Es war eine vorrevolutionäre Tradition, daß die Völker nur
durch den Zerfall der Monarchie frei werden könnten; das Streben nach vollständiger
Unabhängigkeit schlummerte überall in den Gemüthern der nationalen Schwärmer. Wie
die jungen Freiheitshelden in Wien für das unmittelbare Aufgehn in Deutschland den
Kaiser sammt der Monarchie und den Provinzen gemischter Zunge geopfert hätten, eben
so gern hätten die Czcchomaucn ein nagelneues Reich mit Mähren und Schlesien ge¬
gründet. Die Magyaren rückten blos plumper und offener mit ihren heißen Wünschen
heraus, als die übrigen Völker, und erreichten mit einem Sprung das ersehnte Ziel,
um uach kurzer Zeit einzusehen, daß ihre Lossagung von Wien ihre Vernichtung durch
die Slaven herbeiführen könnte.

Die Rolle, die der magyarische Adel seit 183<1 spielte, war ein gewaltiger Sporn
für den Liberalismus sowohl als für den Ehrgeiz der Stände in Böhmen gewesen.
Thun und Pulßky bekämpften, aber entflammten einander auch zu analogen Tendenzen.
Als die Magyaren endlich >848 mit so leichter Mühe eine souveräne Stellung erran¬
gen, konnte dies Ereigniß nicht ohne Rückschlag auf die czechische Nationalität bleiben.
Aber die Revolution scheint bestimmt, auf ihrem eisernen Gange auch manche Illusionen
zu zertreten, die aus dem wohlbegründeten Mißvergnügen in der faulen Zeit Met-
ternich/s entstanden waren. Es zeigt sich jetzt, daß die einzelnen Stämme und Pro¬
vinzen mit eigenen Kriegs- und Finanzministerien nicht wirthschaften können, daß nicht
jede kleine Nationalität einen besondern Staat zu bilden vermag; auch die kleine, spo-
renklirrcndc, ritterliche Nation der Magyaren nicht. Der einseitige Nationalfanatis-
mns würde, ans die Spitze getrieben, die Monarchie zwar sprengen, aber weder Sla¬
ve», noch Deutschen noch Magyaren zu Gute kommen. Der Magyar soll in Ungarn
den Kroaten und Jllyrier so wenig beherrschen, wie der Czcche den Deutschen in Böh¬
men. Er hatte in früherer Zeit ein Privilegium vor den Erbländern voraus, dies
wird er verlieren, indem auch die letztern in ihren innern Angelegenheiten selbstständig
werden.

Die Czechomanen, scheint es, haben also ihre goldenen Träume von einem west¬
slavischen Reich ausgegeben, wenigstens für dieses Jahr. Ihre ganze Leidenschaft ist
jetzt ausschließlich gegen Windischgrätz gerichtet, welchem sie das Wort „Verschwörung"
nicht verzeihen können. Es hat keine Verschwörung Statt gefunden, es ist Alles Lüge
und Verleumdung, was man uns nachsagt, wir sind und bleiben loyaler als die Wie¬
ner, Beweis ist die anständige Haltung unserer Abgeordneten auf dem Reichstage. So
hört man von Tausenden, Männern und Frauen, versichern, die allerdings bei einer
Verschwörung nicht in Masse betheiligt sein konnten. Was liegt anch daran, ob eine
förmliche Verschwörung mit dem nöthigen geheimnißvollen Apparat dazu stattfand, oder
nur das stillschweigende Einverständnis; einer fanatischen Bevölkerung. Die allmälige
stille Freilassung der Junigefangcnen beweist weder für noch gegen sie, da bis jetzt kein
einziges Untersnchungsprotokoll veröffentlicht wurde. Die Karrikaturen aus Wiudischgr ätz, -


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[0346] find erstens nicht vanslavistisch, sondern blos gut kaiserlich, zweitens hat ihre Nationa¬ lität nie Proselyten gemacht und endlich werden sie a» den Deutschen in den Städten und an den Magyaren im flachen Lande immer noch ein hinlängliches Gegengewicht haben. Glauben Sie nicht, daß den Ultraczechen die Niederlage der gehaßten Magyaren Wasser auf die Mühle sein wird. Wenn Oestreich den Slaven Südungarns gleicht Rechte mit den übrigen Stämmen verschaffen kann, so hat es mit ihrem Liebäugeln nach Böhmen herüber ein Ende; und welchen Köder hätte ihnen dann die russische Propaganda vorzuhalten? Ferner wird das Beispiel Ungarns eine unberechenbare mo¬ ralische Wirkung üben. Es war eine vorrevolutionäre Tradition, daß die Völker nur durch den Zerfall der Monarchie frei werden könnten; das Streben nach vollständiger Unabhängigkeit schlummerte überall in den Gemüthern der nationalen Schwärmer. Wie die jungen Freiheitshelden in Wien für das unmittelbare Aufgehn in Deutschland den Kaiser sammt der Monarchie und den Provinzen gemischter Zunge geopfert hätten, eben so gern hätten die Czcchomaucn ein nagelneues Reich mit Mähren und Schlesien ge¬ gründet. Die Magyaren rückten blos plumper und offener mit ihren heißen Wünschen heraus, als die übrigen Völker, und erreichten mit einem Sprung das ersehnte Ziel, um uach kurzer Zeit einzusehen, daß ihre Lossagung von Wien ihre Vernichtung durch die Slaven herbeiführen könnte. Die Rolle, die der magyarische Adel seit 183<1 spielte, war ein gewaltiger Sporn für den Liberalismus sowohl als für den Ehrgeiz der Stände in Böhmen gewesen. Thun und Pulßky bekämpften, aber entflammten einander auch zu analogen Tendenzen. Als die Magyaren endlich >848 mit so leichter Mühe eine souveräne Stellung erran¬ gen, konnte dies Ereigniß nicht ohne Rückschlag auf die czechische Nationalität bleiben. Aber die Revolution scheint bestimmt, auf ihrem eisernen Gange auch manche Illusionen zu zertreten, die aus dem wohlbegründeten Mißvergnügen in der faulen Zeit Met- ternich/s entstanden waren. Es zeigt sich jetzt, daß die einzelnen Stämme und Pro¬ vinzen mit eigenen Kriegs- und Finanzministerien nicht wirthschaften können, daß nicht jede kleine Nationalität einen besondern Staat zu bilden vermag; auch die kleine, spo- renklirrcndc, ritterliche Nation der Magyaren nicht. Der einseitige Nationalfanatis- mns würde, ans die Spitze getrieben, die Monarchie zwar sprengen, aber weder Sla¬ ve», noch Deutschen noch Magyaren zu Gute kommen. Der Magyar soll in Ungarn den Kroaten und Jllyrier so wenig beherrschen, wie der Czcche den Deutschen in Böh¬ men. Er hatte in früherer Zeit ein Privilegium vor den Erbländern voraus, dies wird er verlieren, indem auch die letztern in ihren innern Angelegenheiten selbstständig werden. Die Czechomanen, scheint es, haben also ihre goldenen Träume von einem west¬ slavischen Reich ausgegeben, wenigstens für dieses Jahr. Ihre ganze Leidenschaft ist jetzt ausschließlich gegen Windischgrätz gerichtet, welchem sie das Wort „Verschwörung" nicht verzeihen können. Es hat keine Verschwörung Statt gefunden, es ist Alles Lüge und Verleumdung, was man uns nachsagt, wir sind und bleiben loyaler als die Wie¬ ner, Beweis ist die anständige Haltung unserer Abgeordneten auf dem Reichstage. So hört man von Tausenden, Männern und Frauen, versichern, die allerdings bei einer Verschwörung nicht in Masse betheiligt sein konnten. Was liegt anch daran, ob eine förmliche Verschwörung mit dem nöthigen geheimnißvollen Apparat dazu stattfand, oder nur das stillschweigende Einverständnis; einer fanatischen Bevölkerung. Die allmälige stille Freilassung der Junigefangcnen beweist weder für noch gegen sie, da bis jetzt kein einziges Untersnchungsprotokoll veröffentlicht wurde. Die Karrikaturen aus Wiudischgr ätz, -

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/346>, abgerufen am 26.06.2024.