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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Grabow den Redner zur Mäßigung und dieser schließt: "Also, schon im Mai brachte
Herr Szumann diese Erfindungen vor." --

Herr Szumann aber mit seinen Erfindungen verschwand und ward nicht mehr
gesehen -- wenigstens nicht ans der Tribune. --


III.
Merarische Novitäten.

") Politik.
1) Verfall und Verjüngung. Studien über Oesterreich in den Jahren
1838 -- 48. Von Pipitz. Zürich, Schultheß.

Die junge Freiheit hat die östreichische Presse mehr quantitativ als qualitativ ge¬
fördert; an nichtswürdigen Schmierereien kann Wien jetzt selbst mit Leipzig wetteifern.
Einiges Schimpfen auf die schwarzgelben, die Reaction u. s. w. und der Literat ist
fertig. Früher mußte sich die freisinnige Presse vor den Verfolgungen der östreichischen
Bureaukratie ins "Reich" flüchten; sie schmuggelte sich kümmerlich ein, aber sie war
gezwungen, durch intensiven Werth zu ersetzen, was ihr an äußerlicher Verbreitung ab¬
ging. Herr Pipitz gehörte zu den wackern "Ausländern/' die Jahre hindurch von dem
fremden Asyl aus an der Regeneration ihres Vaterlandes arbeiteten. Die vorliegende
Schrift enthält eine Sammluug seiner früher in Zeitschriften vertheilten Arbeiten, die
für die Kritik des alten Oestreich von großem Werth find und außerdem die angeneh¬
men Formen eines gebildeten Geistes tragen. Wir kommen Wohl noch gelegentlich ein¬
mal darauf zurück. Außerdem hat der Verfasser seine Ansicht über die gegenwärtige
Lage Oestreichs hinzugefügt, die von zu großem Interesse ist, um sie hier zu übergehn.
Zu dem "wohlmeinenden" Text: "Ein östreichischer Staat in dem Sinn, wie es ein
Frankreich gibt, ist eine Unmöglichkeit," fügt er die "schwarzgelbe" Anmerkung hinzu:
"Nur dann ließe sich vielleicht ein solches Oestreich, wenigstens in annähernder Gestalt,
zu Stande bringen, wenn Ungarn aus seine abgesonderte Stellung verzichtete und das
Band einer Verfassung alle östreichischen Länder umschlänge. In diesem Falle dürften
aber auch die deutsch - östreichischen Provinzen keinen Theil des deutschen Bundesstaates
bilden, sondern Deutschland müßte sich damit begnügen, daß Oestreich mit ihm in ein
Schutz- und Trutzbündmß träte." -- Er betrachtet dann die zweite Eventualität:
"Wenn man den Staat auf die Dauer ordnen null, so muß mau die von der Natur
und der Geschichte vorgezeichneten Verhältnisse zur Grundlage nehmen. Ist es so
schwer diese Verhältnisse zu erkennen, so schwer sich ihnen zu fügen? Freilich werden
in unsern Tagen die einfachsten Begriffe verwirrt und es sind eine Menge Wortscheide-
münzen im Umlauf, die gleich dem östreichischen Kupfergeld ein ganz anderes Gepräge
tragen, als ihrem eigentlichen Werthe entspricht. Betrachtet man z. B. die Abgötterei,
welche mit dem Worte "Nationalität" getrieben wird, so sollte man glauben, daß die
ganze Welt im Begriffe stehe, das Beispiel der Indianer Amerikas nachzuahmen und
sich in Clarc aufzulösen und nach Stämmen zu regieren. Was Jahrhunderte lang
zusammengehörte, soll sich auf einmal trennen, nicht wegen unvereinbarer Interessen,
sondern weil die "nationale SelbstständigKit" es verlangt. Im Namen der "nationalen
Selbstständigkeit" reißen sich die Lombardei und Venedig von Oestreich los und lade"
sogar Abgeordnete ans Südtirol, Triest und Jstrien zu einen, italienischen Kongresse
nach Rom ein; ..nationale Selbstständigkeit" schreibt Ungarn aus sein Banner, wenn


Grabow den Redner zur Mäßigung und dieser schließt: „Also, schon im Mai brachte
Herr Szumann diese Erfindungen vor." —

Herr Szumann aber mit seinen Erfindungen verschwand und ward nicht mehr
gesehen — wenigstens nicht ans der Tribune. —


III.
Merarische Novitäten.

») Politik.
1) Verfall und Verjüngung. Studien über Oesterreich in den Jahren
1838 — 48. Von Pipitz. Zürich, Schultheß.

Die junge Freiheit hat die östreichische Presse mehr quantitativ als qualitativ ge¬
fördert; an nichtswürdigen Schmierereien kann Wien jetzt selbst mit Leipzig wetteifern.
Einiges Schimpfen auf die schwarzgelben, die Reaction u. s. w. und der Literat ist
fertig. Früher mußte sich die freisinnige Presse vor den Verfolgungen der östreichischen
Bureaukratie ins „Reich" flüchten; sie schmuggelte sich kümmerlich ein, aber sie war
gezwungen, durch intensiven Werth zu ersetzen, was ihr an äußerlicher Verbreitung ab¬
ging. Herr Pipitz gehörte zu den wackern „Ausländern/' die Jahre hindurch von dem
fremden Asyl aus an der Regeneration ihres Vaterlandes arbeiteten. Die vorliegende
Schrift enthält eine Sammluug seiner früher in Zeitschriften vertheilten Arbeiten, die
für die Kritik des alten Oestreich von großem Werth find und außerdem die angeneh¬
men Formen eines gebildeten Geistes tragen. Wir kommen Wohl noch gelegentlich ein¬
mal darauf zurück. Außerdem hat der Verfasser seine Ansicht über die gegenwärtige
Lage Oestreichs hinzugefügt, die von zu großem Interesse ist, um sie hier zu übergehn.
Zu dem „wohlmeinenden" Text: „Ein östreichischer Staat in dem Sinn, wie es ein
Frankreich gibt, ist eine Unmöglichkeit," fügt er die „schwarzgelbe" Anmerkung hinzu:
„Nur dann ließe sich vielleicht ein solches Oestreich, wenigstens in annähernder Gestalt,
zu Stande bringen, wenn Ungarn aus seine abgesonderte Stellung verzichtete und das
Band einer Verfassung alle östreichischen Länder umschlänge. In diesem Falle dürften
aber auch die deutsch - östreichischen Provinzen keinen Theil des deutschen Bundesstaates
bilden, sondern Deutschland müßte sich damit begnügen, daß Oestreich mit ihm in ein
Schutz- und Trutzbündmß träte." — Er betrachtet dann die zweite Eventualität:
„Wenn man den Staat auf die Dauer ordnen null, so muß mau die von der Natur
und der Geschichte vorgezeichneten Verhältnisse zur Grundlage nehmen. Ist es so
schwer diese Verhältnisse zu erkennen, so schwer sich ihnen zu fügen? Freilich werden
in unsern Tagen die einfachsten Begriffe verwirrt und es sind eine Menge Wortscheide-
münzen im Umlauf, die gleich dem östreichischen Kupfergeld ein ganz anderes Gepräge
tragen, als ihrem eigentlichen Werthe entspricht. Betrachtet man z. B. die Abgötterei,
welche mit dem Worte „Nationalität" getrieben wird, so sollte man glauben, daß die
ganze Welt im Begriffe stehe, das Beispiel der Indianer Amerikas nachzuahmen und
sich in Clarc aufzulösen und nach Stämmen zu regieren. Was Jahrhunderte lang
zusammengehörte, soll sich auf einmal trennen, nicht wegen unvereinbarer Interessen,
sondern weil die „nationale SelbstständigKit" es verlangt. Im Namen der „nationalen
Selbstständigkeit" reißen sich die Lombardei und Venedig von Oestreich los und lade»
sogar Abgeordnete ans Südtirol, Triest und Jstrien zu einen, italienischen Kongresse
nach Rom ein; ..nationale Selbstständigkeit" schreibt Ungarn aus sein Banner, wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/340>, abgerufen am 26.06.2024.