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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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maliciöse Arzt. "Ader das schadet nichts, die Herren haben ja Stellvertreter." --
Doch Schluck hat die letzte Blasphemie nicht mehr gehört; er ist zusammengesunken im
Sessel, ohnmächtig und baarhäuptig.

7. Szumann. Für gewisse Journalredacteure gäbe es keine bessere Kur, um
sie von ihrer philanthropischen Schwärmerei sür Polacken und Slowaken, Walachen und
Baschkiren, Italiener und Zigeuner zu heilen, als wenn man sie zwänge, den Sitzun¬
gen unserer Nationalversammlung regelmäßig beizuwohnen und namentlich das Jnter-
pellationsfieber der Polen ans der äußersten Linken genau zu beobachten. Sie würden
aus diese Weise doch vielleicht ein anderes und richtigeres Bild von den verschiedenen
Nationalitäten erhalten, als sie bisher in ihren Blättern zum besten gaben. Ich mei¬
nerseits bin. wie die Meisten, welche das Volk ans der Nähe kennen, nur Eines In¬
teresses für die Polen sähig und dies concentrirt sich in dem Wunsche, wir Deutschen
konnten sie los werden, nachdem wir sie zum Abschlüsse eines vortheilhaften Handels¬
vertrages gezwungen. Größeren Nutzen würden wir auf diese Weise sicher von ihnen
haben: aber leider bleibt das ein pini" desiilviium wegen unserer Grenzen und Ru߬
lands Nachbarschaft. Die Kosmopolitiker würden die arme Jungfrau Germania bald
von Haus und Hof wegphilosophiren und, gleich dem alten Lear, obdachlos in die
Fremde stoßen, wobei es noch zweifelhaft bleiben mag, ob sie der Geplünderten nachher
ins Elend folgen oder die Rolle der ungerathenen Kinder übernehmen würden. Den¬
noch wünschte ich, daß auch die nationalen den Satz beherzigen möchten, daß Frei¬
heit nicht bestehen kann ohne Gerechtigkeit und daß die letztere sich heute aus eine bessere
Basis stützen muß, als auf die Verträge von 181S. Die Nationalität ist allerdings
die Grundlage der Bewegungen von 1848: mir muß man das Wort richtig verstehen
und uicht jede Bewegung, die ein paar czechische Gelehrte oder polnische Räuberbanden
veranlassen, unter diesem ehrenden Namen begreisen. Wo aber die Erhebung eine wirk¬
lich nationale ist, da muß man sie gewähren lassen, so weit die Sorge sür eigene
Sicherheit es irgend gestattet: ein Volk, das dieselbe unterdrücken will, wird zum
Selbstmörder an der eigenen Freiheit. Jede Unterjochung einer fremden Nationalität
führt anch im Innern bald wieder mit unabweislicher Nothwendigkeit zum alten Polizei-
beamten- und Militärstaatc. Man kann die Politik der heiligen Allianz nicht in einer
Richtung verwerfen und in der andern beibehalten. Wollte man sie aber weiter fort¬
führen, so hätte man anch die Diplomaten der alten Schule mit in den Kauf nehmen
sollen: in ihrem Genre waren sie unübertrefflich.

So schwer die Grenze hier aber auch mitunter zu ziehen sein mag: über die
Schildcrhebuug in Posen muß Jedermann jetzt im Klaren sein, wenn man sieht, zu
welchen Mitteln die polnischen Deputirten greisen, um das Benehmen ihrer Landsleute
zu rechtfertigen und das ganze Odium für alle beklagenswerthen Vorfälle den Deutschen
aufzubürden. Schon an und sür sich waren die ewigen Interpellationen über jene
Ereignisse im höchsten Grade unnütz und lästig: das Reichsministerinm hatte zu wieder¬
holten Malen erklärt, daß alle diese Thatsachen noch aus der Zeit des Belagerungs¬
zustandes datirten und aufs strengste untersucht werden sollten -- die Versammlung
selbst hatte zu diesem Behufe eine Commission niedergesetzt: nichts desto weniger kann
die Herren von der äußersten Linken immer wieder auf diesen unerschöpflichen Tinten


maliciöse Arzt. „Ader das schadet nichts, die Herren haben ja Stellvertreter." —
Doch Schluck hat die letzte Blasphemie nicht mehr gehört; er ist zusammengesunken im
Sessel, ohnmächtig und baarhäuptig.

7. Szumann. Für gewisse Journalredacteure gäbe es keine bessere Kur, um
sie von ihrer philanthropischen Schwärmerei sür Polacken und Slowaken, Walachen und
Baschkiren, Italiener und Zigeuner zu heilen, als wenn man sie zwänge, den Sitzun¬
gen unserer Nationalversammlung regelmäßig beizuwohnen und namentlich das Jnter-
pellationsfieber der Polen ans der äußersten Linken genau zu beobachten. Sie würden
aus diese Weise doch vielleicht ein anderes und richtigeres Bild von den verschiedenen
Nationalitäten erhalten, als sie bisher in ihren Blättern zum besten gaben. Ich mei¬
nerseits bin. wie die Meisten, welche das Volk ans der Nähe kennen, nur Eines In¬
teresses für die Polen sähig und dies concentrirt sich in dem Wunsche, wir Deutschen
konnten sie los werden, nachdem wir sie zum Abschlüsse eines vortheilhaften Handels¬
vertrages gezwungen. Größeren Nutzen würden wir auf diese Weise sicher von ihnen
haben: aber leider bleibt das ein pini» desiilviium wegen unserer Grenzen und Ru߬
lands Nachbarschaft. Die Kosmopolitiker würden die arme Jungfrau Germania bald
von Haus und Hof wegphilosophiren und, gleich dem alten Lear, obdachlos in die
Fremde stoßen, wobei es noch zweifelhaft bleiben mag, ob sie der Geplünderten nachher
ins Elend folgen oder die Rolle der ungerathenen Kinder übernehmen würden. Den¬
noch wünschte ich, daß auch die nationalen den Satz beherzigen möchten, daß Frei¬
heit nicht bestehen kann ohne Gerechtigkeit und daß die letztere sich heute aus eine bessere
Basis stützen muß, als auf die Verträge von 181S. Die Nationalität ist allerdings
die Grundlage der Bewegungen von 1848: mir muß man das Wort richtig verstehen
und uicht jede Bewegung, die ein paar czechische Gelehrte oder polnische Räuberbanden
veranlassen, unter diesem ehrenden Namen begreisen. Wo aber die Erhebung eine wirk¬
lich nationale ist, da muß man sie gewähren lassen, so weit die Sorge sür eigene
Sicherheit es irgend gestattet: ein Volk, das dieselbe unterdrücken will, wird zum
Selbstmörder an der eigenen Freiheit. Jede Unterjochung einer fremden Nationalität
führt anch im Innern bald wieder mit unabweislicher Nothwendigkeit zum alten Polizei-
beamten- und Militärstaatc. Man kann die Politik der heiligen Allianz nicht in einer
Richtung verwerfen und in der andern beibehalten. Wollte man sie aber weiter fort¬
führen, so hätte man anch die Diplomaten der alten Schule mit in den Kauf nehmen
sollen: in ihrem Genre waren sie unübertrefflich.

So schwer die Grenze hier aber auch mitunter zu ziehen sein mag: über die
Schildcrhebuug in Posen muß Jedermann jetzt im Klaren sein, wenn man sieht, zu
welchen Mitteln die polnischen Deputirten greisen, um das Benehmen ihrer Landsleute
zu rechtfertigen und das ganze Odium für alle beklagenswerthen Vorfälle den Deutschen
aufzubürden. Schon an und sür sich waren die ewigen Interpellationen über jene
Ereignisse im höchsten Grade unnütz und lästig: das Reichsministerinm hatte zu wieder¬
holten Malen erklärt, daß alle diese Thatsachen noch aus der Zeit des Belagerungs¬
zustandes datirten und aufs strengste untersucht werden sollten — die Versammlung
selbst hatte zu diesem Behufe eine Commission niedergesetzt: nichts desto weniger kann
die Herren von der äußersten Linken immer wieder auf diesen unerschöpflichen Tinten


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[0338] maliciöse Arzt. „Ader das schadet nichts, die Herren haben ja Stellvertreter." — Doch Schluck hat die letzte Blasphemie nicht mehr gehört; er ist zusammengesunken im Sessel, ohnmächtig und baarhäuptig. 7. Szumann. Für gewisse Journalredacteure gäbe es keine bessere Kur, um sie von ihrer philanthropischen Schwärmerei sür Polacken und Slowaken, Walachen und Baschkiren, Italiener und Zigeuner zu heilen, als wenn man sie zwänge, den Sitzun¬ gen unserer Nationalversammlung regelmäßig beizuwohnen und namentlich das Jnter- pellationsfieber der Polen ans der äußersten Linken genau zu beobachten. Sie würden aus diese Weise doch vielleicht ein anderes und richtigeres Bild von den verschiedenen Nationalitäten erhalten, als sie bisher in ihren Blättern zum besten gaben. Ich mei¬ nerseits bin. wie die Meisten, welche das Volk ans der Nähe kennen, nur Eines In¬ teresses für die Polen sähig und dies concentrirt sich in dem Wunsche, wir Deutschen konnten sie los werden, nachdem wir sie zum Abschlüsse eines vortheilhaften Handels¬ vertrages gezwungen. Größeren Nutzen würden wir auf diese Weise sicher von ihnen haben: aber leider bleibt das ein pini» desiilviium wegen unserer Grenzen und Ru߬ lands Nachbarschaft. Die Kosmopolitiker würden die arme Jungfrau Germania bald von Haus und Hof wegphilosophiren und, gleich dem alten Lear, obdachlos in die Fremde stoßen, wobei es noch zweifelhaft bleiben mag, ob sie der Geplünderten nachher ins Elend folgen oder die Rolle der ungerathenen Kinder übernehmen würden. Den¬ noch wünschte ich, daß auch die nationalen den Satz beherzigen möchten, daß Frei¬ heit nicht bestehen kann ohne Gerechtigkeit und daß die letztere sich heute aus eine bessere Basis stützen muß, als auf die Verträge von 181S. Die Nationalität ist allerdings die Grundlage der Bewegungen von 1848: mir muß man das Wort richtig verstehen und uicht jede Bewegung, die ein paar czechische Gelehrte oder polnische Räuberbanden veranlassen, unter diesem ehrenden Namen begreisen. Wo aber die Erhebung eine wirk¬ lich nationale ist, da muß man sie gewähren lassen, so weit die Sorge sür eigene Sicherheit es irgend gestattet: ein Volk, das dieselbe unterdrücken will, wird zum Selbstmörder an der eigenen Freiheit. Jede Unterjochung einer fremden Nationalität führt anch im Innern bald wieder mit unabweislicher Nothwendigkeit zum alten Polizei- beamten- und Militärstaatc. Man kann die Politik der heiligen Allianz nicht in einer Richtung verwerfen und in der andern beibehalten. Wollte man sie aber weiter fort¬ führen, so hätte man anch die Diplomaten der alten Schule mit in den Kauf nehmen sollen: in ihrem Genre waren sie unübertrefflich. So schwer die Grenze hier aber auch mitunter zu ziehen sein mag: über die Schildcrhebuug in Posen muß Jedermann jetzt im Klaren sein, wenn man sieht, zu welchen Mitteln die polnischen Deputirten greisen, um das Benehmen ihrer Landsleute zu rechtfertigen und das ganze Odium für alle beklagenswerthen Vorfälle den Deutschen aufzubürden. Schon an und sür sich waren die ewigen Interpellationen über jene Ereignisse im höchsten Grade unnütz und lästig: das Reichsministerinm hatte zu wieder¬ holten Malen erklärt, daß alle diese Thatsachen noch aus der Zeit des Belagerungs¬ zustandes datirten und aufs strengste untersucht werden sollten — die Versammlung selbst hatte zu diesem Behufe eine Commission niedergesetzt: nichts desto weniger kann die Herren von der äußersten Linken immer wieder auf diesen unerschöpflichen Tinten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/338>, abgerufen am 26.06.2024.