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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Was soll im Sinne der Magyaren die Union bedeuten? Ihre Zeitschrift Erdely
Hirado gesteht es unumwunden: man bezwecke durch die Union nichts anders, als die
Plünderung der sächsischen Allodialgüter und der mühsam ersparten Nationalcasse, man
wolle den sächsischen Bürger zur Entschädigung des Adels aus das Sechsfache besteuern,
den sächsischen Geistlichen den Zehnten gegen eine geringe Vergütigung wegnehmen,
durch eine veränderte Richtung des Handels vermittelst einer Eisenbahn die sächsischen
Städte zu bloßen Landstädten und ihre Dörfer zu armseligen Nestern herabbringen.
Den 29, Mai -- den Eröffnungstag des siebenbürgischen Landtags -- bezeichnet sie
als den Tag der feierlichen Leichenbestattung der sächsischen Nation! Berichterstatter an
deutsche Zeitungen versichern gleichfalls, nach der Union könne in Ungarn von "Nationen"
nicht mehr die Rede sein.

In diesem Augenblick entsendet die magyarische Negierung Abgeordnete an Deutsch¬
lands constituirendc Nationalversammlung; aber wie lautet deren Vollmacht? Sie sind
beauftragt, "über die Erhaltung und Kräftigung der zwischen den ungarischen und
deutschen Staaten obwaltenden freundschaftlichen Verhältnisse, sowohl in politischer als
commercieller Beziehung, im Interesse der gegenseitigen Selbstständigkeit, Freiheit und
des materiellen Wohlstandes "beider Nationen" zu wachen." Die eine Nation
sind hier offenbar die Bewohner Deutschlands; ist aber von Seiten Ungarns blos die
Selbstständigkeit, Freiheit und der materielle Wohlstand einer Nation zu vertreten? '

So entsprechend auch alles neuerdings Vorgefallene den früher gegen die Sachsen
gehegten und bezeigten Gesinnungen der Magyaren war: so hätten dennoch die Sach¬
sen jene feindseligen Zeitungsartikel unbeachtet gelassen und den Magyaren die Bruder¬
hand geboten, wenn ihnen nicht aus eine sehr unverhoffte Weise einige hochgestellte und
einflußreiche Magyaren die Augen geöffnet hätten. Zuerst geschah dies von dem unver¬
söhnlichen Sachsenfeind, Freiherr" Dionys Komcny, auf der Markalcongregation der
unteralbenser Gespannschaft. Später that dasselbe der Gouverneur, Graf Joseph
Teleki, und zwar mit um so gewichtigerer Stimme, da er als erster Beamter des
Landes zu den Vertretern der sächsischen Nation sprach. Als nämlich die sächsische
Nationsuniversität und die Stadtbehörden Hcrmannstadts am 3. Mai dem Gouverneur
bei dessen Anwesenheit in Hermannstadt ihre Aufwartung machten, erklärte dieser ganz
offen, man müsse die Unionssrage von vorn herein als entschieden ansehen. Würde
die Union, wie vorauszusehen sei, vom Volke und von den LcmdtagSgallerien proklamirt
werden, so würde sich das königliche Landesgubernium auflösen und dem ungarischen
Ministerium unterordnen. Die Sachsen sollten sich von allen utopischen Hoffnungen,
ihre Nationalität, Sprache, Municipalität aufrecht zu erhalten, lossagen.
Die Geschäftssprache müsse die magyarische werden; auch neue zweckmäßige Territorial-
eintheilnngen -- (natürlich, um den Sachsen noch einige Stimmen auf dem Landtage
Zu entziehen) -- müßten erfolgen. Dazu bemerkte der Gouverneur noch, er würde,
wenn die sächsischen Deputaten an die Union noch Bedingungen knüpfen sollten, für
die Persönliche Sicherheit derselben außer dem Landtagssaalc keine Gewähr leisten können.

Wie die Magyaren die öffentliche Stimme der Gallerien erkünstelt, wie man den
Schein, als bedrohe "das Volk" unsere Patrioten, betrügerisch herbeiführen will, das
wird offenbar, wenn man weiß, daß in Klausenburg, wo der Landtag abgehalten wer¬
den soll, bereits 300 Zuraten und Studenten aus Pesth und eine bedeutende Anzahl
anderer Magyaren -- aus dem Biharer Comitat in Ungarn allein 500 - angemeldet
worden sind! Jene Rede des Gouverneurs ist berichtet in der Wiener Zeitung Ur. 137,
und wird bestätigt durch Privatbriefe von glaubwürdigen Händen. Wenn er später


Was soll im Sinne der Magyaren die Union bedeuten? Ihre Zeitschrift Erdely
Hirado gesteht es unumwunden: man bezwecke durch die Union nichts anders, als die
Plünderung der sächsischen Allodialgüter und der mühsam ersparten Nationalcasse, man
wolle den sächsischen Bürger zur Entschädigung des Adels aus das Sechsfache besteuern,
den sächsischen Geistlichen den Zehnten gegen eine geringe Vergütigung wegnehmen,
durch eine veränderte Richtung des Handels vermittelst einer Eisenbahn die sächsischen
Städte zu bloßen Landstädten und ihre Dörfer zu armseligen Nestern herabbringen.
Den 29, Mai — den Eröffnungstag des siebenbürgischen Landtags — bezeichnet sie
als den Tag der feierlichen Leichenbestattung der sächsischen Nation! Berichterstatter an
deutsche Zeitungen versichern gleichfalls, nach der Union könne in Ungarn von „Nationen"
nicht mehr die Rede sein.

In diesem Augenblick entsendet die magyarische Negierung Abgeordnete an Deutsch¬
lands constituirendc Nationalversammlung; aber wie lautet deren Vollmacht? Sie sind
beauftragt, „über die Erhaltung und Kräftigung der zwischen den ungarischen und
deutschen Staaten obwaltenden freundschaftlichen Verhältnisse, sowohl in politischer als
commercieller Beziehung, im Interesse der gegenseitigen Selbstständigkeit, Freiheit und
des materiellen Wohlstandes „beider Nationen" zu wachen." Die eine Nation
sind hier offenbar die Bewohner Deutschlands; ist aber von Seiten Ungarns blos die
Selbstständigkeit, Freiheit und der materielle Wohlstand einer Nation zu vertreten? '

So entsprechend auch alles neuerdings Vorgefallene den früher gegen die Sachsen
gehegten und bezeigten Gesinnungen der Magyaren war: so hätten dennoch die Sach¬
sen jene feindseligen Zeitungsartikel unbeachtet gelassen und den Magyaren die Bruder¬
hand geboten, wenn ihnen nicht aus eine sehr unverhoffte Weise einige hochgestellte und
einflußreiche Magyaren die Augen geöffnet hätten. Zuerst geschah dies von dem unver¬
söhnlichen Sachsenfeind, Freiherr» Dionys Komcny, auf der Markalcongregation der
unteralbenser Gespannschaft. Später that dasselbe der Gouverneur, Graf Joseph
Teleki, und zwar mit um so gewichtigerer Stimme, da er als erster Beamter des
Landes zu den Vertretern der sächsischen Nation sprach. Als nämlich die sächsische
Nationsuniversität und die Stadtbehörden Hcrmannstadts am 3. Mai dem Gouverneur
bei dessen Anwesenheit in Hermannstadt ihre Aufwartung machten, erklärte dieser ganz
offen, man müsse die Unionssrage von vorn herein als entschieden ansehen. Würde
die Union, wie vorauszusehen sei, vom Volke und von den LcmdtagSgallerien proklamirt
werden, so würde sich das königliche Landesgubernium auflösen und dem ungarischen
Ministerium unterordnen. Die Sachsen sollten sich von allen utopischen Hoffnungen,
ihre Nationalität, Sprache, Municipalität aufrecht zu erhalten, lossagen.
Die Geschäftssprache müsse die magyarische werden; auch neue zweckmäßige Territorial-
eintheilnngen — (natürlich, um den Sachsen noch einige Stimmen auf dem Landtage
Zu entziehen) — müßten erfolgen. Dazu bemerkte der Gouverneur noch, er würde,
wenn die sächsischen Deputaten an die Union noch Bedingungen knüpfen sollten, für
die Persönliche Sicherheit derselben außer dem Landtagssaalc keine Gewähr leisten können.

Wie die Magyaren die öffentliche Stimme der Gallerien erkünstelt, wie man den
Schein, als bedrohe „das Volk" unsere Patrioten, betrügerisch herbeiführen will, das
wird offenbar, wenn man weiß, daß in Klausenburg, wo der Landtag abgehalten wer¬
den soll, bereits 300 Zuraten und Studenten aus Pesth und eine bedeutende Anzahl
anderer Magyaren — aus dem Biharer Comitat in Ungarn allein 500 - angemeldet
worden sind! Jene Rede des Gouverneurs ist berichtet in der Wiener Zeitung Ur. 137,
und wird bestätigt durch Privatbriefe von glaubwürdigen Händen. Wenn er später


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[0265] Was soll im Sinne der Magyaren die Union bedeuten? Ihre Zeitschrift Erdely Hirado gesteht es unumwunden: man bezwecke durch die Union nichts anders, als die Plünderung der sächsischen Allodialgüter und der mühsam ersparten Nationalcasse, man wolle den sächsischen Bürger zur Entschädigung des Adels aus das Sechsfache besteuern, den sächsischen Geistlichen den Zehnten gegen eine geringe Vergütigung wegnehmen, durch eine veränderte Richtung des Handels vermittelst einer Eisenbahn die sächsischen Städte zu bloßen Landstädten und ihre Dörfer zu armseligen Nestern herabbringen. Den 29, Mai — den Eröffnungstag des siebenbürgischen Landtags — bezeichnet sie als den Tag der feierlichen Leichenbestattung der sächsischen Nation! Berichterstatter an deutsche Zeitungen versichern gleichfalls, nach der Union könne in Ungarn von „Nationen" nicht mehr die Rede sein. In diesem Augenblick entsendet die magyarische Negierung Abgeordnete an Deutsch¬ lands constituirendc Nationalversammlung; aber wie lautet deren Vollmacht? Sie sind beauftragt, „über die Erhaltung und Kräftigung der zwischen den ungarischen und deutschen Staaten obwaltenden freundschaftlichen Verhältnisse, sowohl in politischer als commercieller Beziehung, im Interesse der gegenseitigen Selbstständigkeit, Freiheit und des materiellen Wohlstandes „beider Nationen" zu wachen." Die eine Nation sind hier offenbar die Bewohner Deutschlands; ist aber von Seiten Ungarns blos die Selbstständigkeit, Freiheit und der materielle Wohlstand einer Nation zu vertreten? ' So entsprechend auch alles neuerdings Vorgefallene den früher gegen die Sachsen gehegten und bezeigten Gesinnungen der Magyaren war: so hätten dennoch die Sach¬ sen jene feindseligen Zeitungsartikel unbeachtet gelassen und den Magyaren die Bruder¬ hand geboten, wenn ihnen nicht aus eine sehr unverhoffte Weise einige hochgestellte und einflußreiche Magyaren die Augen geöffnet hätten. Zuerst geschah dies von dem unver¬ söhnlichen Sachsenfeind, Freiherr» Dionys Komcny, auf der Markalcongregation der unteralbenser Gespannschaft. Später that dasselbe der Gouverneur, Graf Joseph Teleki, und zwar mit um so gewichtigerer Stimme, da er als erster Beamter des Landes zu den Vertretern der sächsischen Nation sprach. Als nämlich die sächsische Nationsuniversität und die Stadtbehörden Hcrmannstadts am 3. Mai dem Gouverneur bei dessen Anwesenheit in Hermannstadt ihre Aufwartung machten, erklärte dieser ganz offen, man müsse die Unionssrage von vorn herein als entschieden ansehen. Würde die Union, wie vorauszusehen sei, vom Volke und von den LcmdtagSgallerien proklamirt werden, so würde sich das königliche Landesgubernium auflösen und dem ungarischen Ministerium unterordnen. Die Sachsen sollten sich von allen utopischen Hoffnungen, ihre Nationalität, Sprache, Municipalität aufrecht zu erhalten, lossagen. Die Geschäftssprache müsse die magyarische werden; auch neue zweckmäßige Territorial- eintheilnngen — (natürlich, um den Sachsen noch einige Stimmen auf dem Landtage Zu entziehen) — müßten erfolgen. Dazu bemerkte der Gouverneur noch, er würde, wenn die sächsischen Deputaten an die Union noch Bedingungen knüpfen sollten, für die Persönliche Sicherheit derselben außer dem Landtagssaalc keine Gewähr leisten können. Wie die Magyaren die öffentliche Stimme der Gallerien erkünstelt, wie man den Schein, als bedrohe „das Volk" unsere Patrioten, betrügerisch herbeiführen will, das wird offenbar, wenn man weiß, daß in Klausenburg, wo der Landtag abgehalten wer¬ den soll, bereits 300 Zuraten und Studenten aus Pesth und eine bedeutende Anzahl anderer Magyaren — aus dem Biharer Comitat in Ungarn allein 500 - angemeldet worden sind! Jene Rede des Gouverneurs ist berichtet in der Wiener Zeitung Ur. 137, und wird bestätigt durch Privatbriefe von glaubwürdigen Händen. Wenn er später

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/265>, abgerufen am 26.06.2024.