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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Denkschrift
über die gegenwärtigen Verhältnisse der Deutschen in Siebenbürgen*),

Ein ferner deutscher Stamm hat Deutschlands Schuh und Vermittlung angerufen,
es sind die 300,000 Sachsen in Siebenbürgen. Seit der Mitte des zwölften Jahr>
Hunderts, wo sie sich, aus den Ruf eines ungarischen Königs als freie Anbauer im Lande
niederließen, ist das Land, das sie als Wüste bezogen, ein blühender, wohlhabender
Landstrich geworden; ihre Städte und Dörfer sind die schönsten des Landes. Aus
allen Stürmen haben die Sachsen die Freiheiten, die Einrichtungen und die Sprache
ihrer Väter gerettet, jetzt aber droht ihnen die allerhöchste Gefahr.

Kühner als je erhebt das Magyarenthum fein Haupt, um mit einem Schlage alle
fremdartigen Nationalitäten ihrer Rechte zu berauben. Ohne die Entscheidung der
übrigen Reichsbewohner abzuwarten, verlangen die Magyaren ungestüm Siebenbürgens
Vereinigung mit Ungarn.

Obgleich ein großer Theil der Sachsen dieser Vereinigung beider Länder keineswegs
entgegen war, wofern ihre bisherige Verfassung und ihre Gerechtsame als freies deutsches
Volk anerkannt würden: so traute doch ein anderer Theil, gewarnt durch die Geschichte
der letzten Jahrhunderte und die traurigen Erlebnisse während der Zeit des Sprach-
kampfes, den Magyaren nicht, und wollte nichts von Union wissen. Dieses Mißtrauen
wurde bald auf eine Weise gerechtfertigt, wie es kaum Jemand unter den Sachsen ge¬
ahnt hatte, die siebenbürgisch-magyarischen Zeitungen, Markalcongregationcn, ja selbst
hochgestellte Männer unter den Magyaren lassen ihrem langgenährten Haß gegen ein
Volk, das vor ihrem nationalen Abgott nie ein Knie beugte, nun vollends die Zügel
schießen; sie machen in äußerst empörender, höhnischer Weise und in unmäßiger Freude
über den vermeintlichen Sieg, den jetzt das Magyarenthum über die andern Nationen
Siebenbürgens und Ungarns errungen haben soll, Angriffe aus die feierlich beschworenen
Rechte eines ihnen gleichgestellten Volks.

Man lese nur die Verordnungen des pesther Ministeriums und man wird sehen,
daß Alles magyarisch werden soll. Magyarische Sprache auf den Münzen, den Bank¬
noten, den Eiscnbahnkarten :c. für das überwiegend deutsche Publikum Pesths (Wiener
Zeitschrift für Kunst ze. Ur. 95). Die Bergakademie in Schemnitz -- einer Stadt,
die früher das Recht hatte, alle Nichtdeutschc von ihrem Gebiet auszuschließen -- ver¬
ließen 140 deutsche und slawische Zöglinge, weil der magyarische Bergrath Jendrassck
sie in empörender Weise geschmäht hatte, als auf einem Kaffehause neben der magyari¬
schen Fahne die deutsche und slawische wehte (Wiener Zeitung Ur. 151). Ja, als
sei die Union bereits vollzogen, erläßt das pesther Ministerium Befehle an siebenbür-
gische Behörden, wozu es noch gar kein Recht hat. Wir nennen beispielshalber die
Aufforderung des Premierministers an die Szekler in Siebenbürgen, mit 12,000 Mann
ins Lager bei Szegedin ihren magyarischen Brüdern zu Hilft zu eilen, und desselben
Erklärung an das Generalcvmmando Siebenbürgens: ohne eine große Verantwortlich¬
keit auf sich zu laden, werde der Commandireude es nicht wagen, die Ausführung die¬
ses Ausrufs an die Szekler zu verhindern. Selbst der Palatin hat einen "Befehl"
an das "mir und dem königlichen ungarischen Kriegsministerium un¬
terstehende Militär - und Grcnzgeneralcvmmando von Siebenbürgen" erlassen (Wie¬
ner Zeitung Ur. 149).



*) Dieses Memoire, von einem Sachse" aus Siebenbürgen abgefaßt, ist durch den
Leipziger Ostmarken-Verein Ende Mai an das Frankfurter Parlament geschickt worden.
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über die gegenwärtigen Verhältnisse der Deutschen in Siebenbürgen*),

Ein ferner deutscher Stamm hat Deutschlands Schuh und Vermittlung angerufen,
es sind die 300,000 Sachsen in Siebenbürgen. Seit der Mitte des zwölften Jahr>
Hunderts, wo sie sich, aus den Ruf eines ungarischen Königs als freie Anbauer im Lande
niederließen, ist das Land, das sie als Wüste bezogen, ein blühender, wohlhabender
Landstrich geworden; ihre Städte und Dörfer sind die schönsten des Landes. Aus
allen Stürmen haben die Sachsen die Freiheiten, die Einrichtungen und die Sprache
ihrer Väter gerettet, jetzt aber droht ihnen die allerhöchste Gefahr.

Kühner als je erhebt das Magyarenthum fein Haupt, um mit einem Schlage alle
fremdartigen Nationalitäten ihrer Rechte zu berauben. Ohne die Entscheidung der
übrigen Reichsbewohner abzuwarten, verlangen die Magyaren ungestüm Siebenbürgens
Vereinigung mit Ungarn.

Obgleich ein großer Theil der Sachsen dieser Vereinigung beider Länder keineswegs
entgegen war, wofern ihre bisherige Verfassung und ihre Gerechtsame als freies deutsches
Volk anerkannt würden: so traute doch ein anderer Theil, gewarnt durch die Geschichte
der letzten Jahrhunderte und die traurigen Erlebnisse während der Zeit des Sprach-
kampfes, den Magyaren nicht, und wollte nichts von Union wissen. Dieses Mißtrauen
wurde bald auf eine Weise gerechtfertigt, wie es kaum Jemand unter den Sachsen ge¬
ahnt hatte, die siebenbürgisch-magyarischen Zeitungen, Markalcongregationcn, ja selbst
hochgestellte Männer unter den Magyaren lassen ihrem langgenährten Haß gegen ein
Volk, das vor ihrem nationalen Abgott nie ein Knie beugte, nun vollends die Zügel
schießen; sie machen in äußerst empörender, höhnischer Weise und in unmäßiger Freude
über den vermeintlichen Sieg, den jetzt das Magyarenthum über die andern Nationen
Siebenbürgens und Ungarns errungen haben soll, Angriffe aus die feierlich beschworenen
Rechte eines ihnen gleichgestellten Volks.

Man lese nur die Verordnungen des pesther Ministeriums und man wird sehen,
daß Alles magyarisch werden soll. Magyarische Sprache auf den Münzen, den Bank¬
noten, den Eiscnbahnkarten :c. für das überwiegend deutsche Publikum Pesths (Wiener
Zeitschrift für Kunst ze. Ur. 95). Die Bergakademie in Schemnitz — einer Stadt,
die früher das Recht hatte, alle Nichtdeutschc von ihrem Gebiet auszuschließen — ver¬
ließen 140 deutsche und slawische Zöglinge, weil der magyarische Bergrath Jendrassck
sie in empörender Weise geschmäht hatte, als auf einem Kaffehause neben der magyari¬
schen Fahne die deutsche und slawische wehte (Wiener Zeitung Ur. 151). Ja, als
sei die Union bereits vollzogen, erläßt das pesther Ministerium Befehle an siebenbür-
gische Behörden, wozu es noch gar kein Recht hat. Wir nennen beispielshalber die
Aufforderung des Premierministers an die Szekler in Siebenbürgen, mit 12,000 Mann
ins Lager bei Szegedin ihren magyarischen Brüdern zu Hilft zu eilen, und desselben
Erklärung an das Generalcvmmando Siebenbürgens: ohne eine große Verantwortlich¬
keit auf sich zu laden, werde der Commandireude es nicht wagen, die Ausführung die¬
ses Ausrufs an die Szekler zu verhindern. Selbst der Palatin hat einen „Befehl"
an das „mir und dem königlichen ungarischen Kriegsministerium un¬
terstehende Militär - und Grcnzgeneralcvmmando von Siebenbürgen" erlassen (Wie¬
ner Zeitung Ur. 149).



*) Dieses Memoire, von einem Sachse» aus Siebenbürgen abgefaßt, ist durch den
Leipziger Ostmarken-Verein Ende Mai an das Frankfurter Parlament geschickt worden.
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[0264] it. Denkschrift über die gegenwärtigen Verhältnisse der Deutschen in Siebenbürgen*), Ein ferner deutscher Stamm hat Deutschlands Schuh und Vermittlung angerufen, es sind die 300,000 Sachsen in Siebenbürgen. Seit der Mitte des zwölften Jahr> Hunderts, wo sie sich, aus den Ruf eines ungarischen Königs als freie Anbauer im Lande niederließen, ist das Land, das sie als Wüste bezogen, ein blühender, wohlhabender Landstrich geworden; ihre Städte und Dörfer sind die schönsten des Landes. Aus allen Stürmen haben die Sachsen die Freiheiten, die Einrichtungen und die Sprache ihrer Väter gerettet, jetzt aber droht ihnen die allerhöchste Gefahr. Kühner als je erhebt das Magyarenthum fein Haupt, um mit einem Schlage alle fremdartigen Nationalitäten ihrer Rechte zu berauben. Ohne die Entscheidung der übrigen Reichsbewohner abzuwarten, verlangen die Magyaren ungestüm Siebenbürgens Vereinigung mit Ungarn. Obgleich ein großer Theil der Sachsen dieser Vereinigung beider Länder keineswegs entgegen war, wofern ihre bisherige Verfassung und ihre Gerechtsame als freies deutsches Volk anerkannt würden: so traute doch ein anderer Theil, gewarnt durch die Geschichte der letzten Jahrhunderte und die traurigen Erlebnisse während der Zeit des Sprach- kampfes, den Magyaren nicht, und wollte nichts von Union wissen. Dieses Mißtrauen wurde bald auf eine Weise gerechtfertigt, wie es kaum Jemand unter den Sachsen ge¬ ahnt hatte, die siebenbürgisch-magyarischen Zeitungen, Markalcongregationcn, ja selbst hochgestellte Männer unter den Magyaren lassen ihrem langgenährten Haß gegen ein Volk, das vor ihrem nationalen Abgott nie ein Knie beugte, nun vollends die Zügel schießen; sie machen in äußerst empörender, höhnischer Weise und in unmäßiger Freude über den vermeintlichen Sieg, den jetzt das Magyarenthum über die andern Nationen Siebenbürgens und Ungarns errungen haben soll, Angriffe aus die feierlich beschworenen Rechte eines ihnen gleichgestellten Volks. Man lese nur die Verordnungen des pesther Ministeriums und man wird sehen, daß Alles magyarisch werden soll. Magyarische Sprache auf den Münzen, den Bank¬ noten, den Eiscnbahnkarten :c. für das überwiegend deutsche Publikum Pesths (Wiener Zeitschrift für Kunst ze. Ur. 95). Die Bergakademie in Schemnitz — einer Stadt, die früher das Recht hatte, alle Nichtdeutschc von ihrem Gebiet auszuschließen — ver¬ ließen 140 deutsche und slawische Zöglinge, weil der magyarische Bergrath Jendrassck sie in empörender Weise geschmäht hatte, als auf einem Kaffehause neben der magyari¬ schen Fahne die deutsche und slawische wehte (Wiener Zeitung Ur. 151). Ja, als sei die Union bereits vollzogen, erläßt das pesther Ministerium Befehle an siebenbür- gische Behörden, wozu es noch gar kein Recht hat. Wir nennen beispielshalber die Aufforderung des Premierministers an die Szekler in Siebenbürgen, mit 12,000 Mann ins Lager bei Szegedin ihren magyarischen Brüdern zu Hilft zu eilen, und desselben Erklärung an das Generalcvmmando Siebenbürgens: ohne eine große Verantwortlich¬ keit auf sich zu laden, werde der Commandireude es nicht wagen, die Ausführung die¬ ses Ausrufs an die Szekler zu verhindern. Selbst der Palatin hat einen „Befehl" an das „mir und dem königlichen ungarischen Kriegsministerium un¬ terstehende Militär - und Grcnzgeneralcvmmando von Siebenbürgen" erlassen (Wie¬ ner Zeitung Ur. 149). *) Dieses Memoire, von einem Sachse» aus Siebenbürgen abgefaßt, ist durch den Leipziger Ostmarken-Verein Ende Mai an das Frankfurter Parlament geschickt worden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/264>, abgerufen am 26.06.2024.