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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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durch die Versicherung, "es seien ihm böswillige Worte unterlegt worden, deren Sinn
und Inhalt er entschieden ablehnen müsse," sich vertheidigen wollte, wenn er die ihm
aufwartenden 30 Männer, die keineswegs alle der Union abhold waren, in den Augen
der Welt einer Unwahrheit zeihen zu können meinte: so vergaß er, daß eine Widerle¬
gung einzig und allem durch Anführung wenigstens des Sinnes der Worte, die er ge¬
sprochen haben will, möglich gewesen sei. Hätte der Gouverneur auch nur in wenigen
Aeußerungen mit Achtung und Schonung von dem von ihm selbst beschworenen Recht
der Sachsen gesprochen, so würden mindestens jene Deputirten, die vor der Besprechung
sür die Union waren, nach der Besprechung nicht so entschieden gegen die Union
gestimmt haben.

So handeln die leider nur als hochherzig und großmüthig bekannten Magyaren
an einem deutschen Volke, das, vor 700 Jahren von einem ungarischen Könige zum
Anbau und zur Beschützung des Landes berufen, im Laufe der Jahrhunderte seine Auf¬
gabe immer ehrenvoll erfüllte. Doch die Magyaren wollen Alles oder Nichts. Sie
fordern, daß die doppelte Zahl der Einwohnerschaft die von den Vätern ererbte Sprache
und Sitte zu Gunsten des Magyarismus opfere; deun in Siebenbürgen wohnen nur
600,000 Magyaren, aber eine Million Wallache" und 300,000 Sachsen, Zeitgemäße
Entsagungen und zweckmäßige Abänderungen ihrer verbrieften Rechte werden die Sachsen
'wohl zugeben, aber nie werden sie es zulassen, daß ihnen ihr Recht, sich Beamte,
Pfarrer und Lehrer ihrer Jugend zu wählen, entrissen werde, nie werden sie ihre
altdeutsche Verfassung gegen eine schlechtere magyarische vertausche": am allerwenigsten
aber werde" sie sich die magyarische Sprache als ihre GcschäftSftrachc aufdringen lassen,
sie wolle" in Schule und Kirche und bei allen ihre" gerichtlichen Verhandlungen deutsch,
die Sprache der Bildung, reden. Nie können sie einer fremden Nation in ihre Jnner-
verhältnisse willkürliche Eingriffe gestatten; wo ihre Gesetze und Einrichtungen der
Abänderung bedürfen, da wollen sie selbst sie bessern. Und eben darum erscheint jene
von den Magyaren so sehnlich erstrebte neue Eintheilung des Sachscngcbiets, wodurch
von den jetzigen elf Kreisen blos vier deutsch bleiben und die übngcn zu den magyari¬
schen geschlagen werden sollen, als der gefährlichste Angriff ^-f die Nationalität der
Sachsen, der unmittelbar die Vernichtung des Deutschthums in Siebenbürgen nach sich
ziehen müßte. So lauge uicht gesetzlich bestimmt ist, daß die Deputirten zum Land-
tage nach einer gewissen Seelenzahl gewählt werden sollen, darf von keiner neuen Ein¬
theilung des Sachsenbodens die Rede sein und auch dann kann sie nur durch die Sach¬
sen selbst bewerkstelligt werden.

Obgleich sich nun die Sachsen jenen gesetzwidrigen Anforderungen der Magyaren
aufs Nachdrücklichste widersetzen müssen und in eine Union mit Ungarn in dem Sinne,
wie die Magyaren meinen, nie willigen werden, so erscheint doch eine solche Union mit
Ungarn, bei der jede Nationalität -- also auch die deutsche -- anerkannt wird, inso¬
fern als nothwendig, weil leicht zugleich mit den Magyaren die Sachsen aufs Aeußerste
vom Volk der Walachen bedroht werden können, wenn Siebenbürgen sich abschließt.
Denn die Million Walachen in Siebenbürgen, die während der langen magyarischen
Adelsherrschaft größtentheils im Untcrthancnvcrhältnissc stand, jetzt aber Rechte begehrt
und erlangen muß, geht bereits mit raschen Schritten darauf aus, ihr Element in Sie¬
benbürgen zum herrschenden zu erheben und dereinst ein national - dacisches Reich in
seinen alten Grenzen zu gründen. Dieses Bestreben ist der Grund, welcher die Wa¬
lachen bewogen hat, gegen Union zu stimmen. Auf dem vereinigten ungarischen Reichs¬
tag könnten ihre Abgeordneten nicht so imponirend auftreten, als ans dem siebenbür-


durch die Versicherung, „es seien ihm böswillige Worte unterlegt worden, deren Sinn
und Inhalt er entschieden ablehnen müsse," sich vertheidigen wollte, wenn er die ihm
aufwartenden 30 Männer, die keineswegs alle der Union abhold waren, in den Augen
der Welt einer Unwahrheit zeihen zu können meinte: so vergaß er, daß eine Widerle¬
gung einzig und allem durch Anführung wenigstens des Sinnes der Worte, die er ge¬
sprochen haben will, möglich gewesen sei. Hätte der Gouverneur auch nur in wenigen
Aeußerungen mit Achtung und Schonung von dem von ihm selbst beschworenen Recht
der Sachsen gesprochen, so würden mindestens jene Deputirten, die vor der Besprechung
sür die Union waren, nach der Besprechung nicht so entschieden gegen die Union
gestimmt haben.

So handeln die leider nur als hochherzig und großmüthig bekannten Magyaren
an einem deutschen Volke, das, vor 700 Jahren von einem ungarischen Könige zum
Anbau und zur Beschützung des Landes berufen, im Laufe der Jahrhunderte seine Auf¬
gabe immer ehrenvoll erfüllte. Doch die Magyaren wollen Alles oder Nichts. Sie
fordern, daß die doppelte Zahl der Einwohnerschaft die von den Vätern ererbte Sprache
und Sitte zu Gunsten des Magyarismus opfere; deun in Siebenbürgen wohnen nur
600,000 Magyaren, aber eine Million Wallache» und 300,000 Sachsen, Zeitgemäße
Entsagungen und zweckmäßige Abänderungen ihrer verbrieften Rechte werden die Sachsen
'wohl zugeben, aber nie werden sie es zulassen, daß ihnen ihr Recht, sich Beamte,
Pfarrer und Lehrer ihrer Jugend zu wählen, entrissen werde, nie werden sie ihre
altdeutsche Verfassung gegen eine schlechtere magyarische vertausche»: am allerwenigsten
aber werde» sie sich die magyarische Sprache als ihre GcschäftSftrachc aufdringen lassen,
sie wolle» in Schule und Kirche und bei allen ihre» gerichtlichen Verhandlungen deutsch,
die Sprache der Bildung, reden. Nie können sie einer fremden Nation in ihre Jnner-
verhältnisse willkürliche Eingriffe gestatten; wo ihre Gesetze und Einrichtungen der
Abänderung bedürfen, da wollen sie selbst sie bessern. Und eben darum erscheint jene
von den Magyaren so sehnlich erstrebte neue Eintheilung des Sachscngcbiets, wodurch
von den jetzigen elf Kreisen blos vier deutsch bleiben und die übngcn zu den magyari¬
schen geschlagen werden sollen, als der gefährlichste Angriff ^-f die Nationalität der
Sachsen, der unmittelbar die Vernichtung des Deutschthums in Siebenbürgen nach sich
ziehen müßte. So lauge uicht gesetzlich bestimmt ist, daß die Deputirten zum Land-
tage nach einer gewissen Seelenzahl gewählt werden sollen, darf von keiner neuen Ein¬
theilung des Sachsenbodens die Rede sein und auch dann kann sie nur durch die Sach¬
sen selbst bewerkstelligt werden.

Obgleich sich nun die Sachsen jenen gesetzwidrigen Anforderungen der Magyaren
aufs Nachdrücklichste widersetzen müssen und in eine Union mit Ungarn in dem Sinne,
wie die Magyaren meinen, nie willigen werden, so erscheint doch eine solche Union mit
Ungarn, bei der jede Nationalität — also auch die deutsche — anerkannt wird, inso¬
fern als nothwendig, weil leicht zugleich mit den Magyaren die Sachsen aufs Aeußerste
vom Volk der Walachen bedroht werden können, wenn Siebenbürgen sich abschließt.
Denn die Million Walachen in Siebenbürgen, die während der langen magyarischen
Adelsherrschaft größtentheils im Untcrthancnvcrhältnissc stand, jetzt aber Rechte begehrt
und erlangen muß, geht bereits mit raschen Schritten darauf aus, ihr Element in Sie¬
benbürgen zum herrschenden zu erheben und dereinst ein national - dacisches Reich in
seinen alten Grenzen zu gründen. Dieses Bestreben ist der Grund, welcher die Wa¬
lachen bewogen hat, gegen Union zu stimmen. Auf dem vereinigten ungarischen Reichs¬
tag könnten ihre Abgeordneten nicht so imponirend auftreten, als ans dem siebenbür-


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[0266] durch die Versicherung, „es seien ihm böswillige Worte unterlegt worden, deren Sinn und Inhalt er entschieden ablehnen müsse," sich vertheidigen wollte, wenn er die ihm aufwartenden 30 Männer, die keineswegs alle der Union abhold waren, in den Augen der Welt einer Unwahrheit zeihen zu können meinte: so vergaß er, daß eine Widerle¬ gung einzig und allem durch Anführung wenigstens des Sinnes der Worte, die er ge¬ sprochen haben will, möglich gewesen sei. Hätte der Gouverneur auch nur in wenigen Aeußerungen mit Achtung und Schonung von dem von ihm selbst beschworenen Recht der Sachsen gesprochen, so würden mindestens jene Deputirten, die vor der Besprechung sür die Union waren, nach der Besprechung nicht so entschieden gegen die Union gestimmt haben. So handeln die leider nur als hochherzig und großmüthig bekannten Magyaren an einem deutschen Volke, das, vor 700 Jahren von einem ungarischen Könige zum Anbau und zur Beschützung des Landes berufen, im Laufe der Jahrhunderte seine Auf¬ gabe immer ehrenvoll erfüllte. Doch die Magyaren wollen Alles oder Nichts. Sie fordern, daß die doppelte Zahl der Einwohnerschaft die von den Vätern ererbte Sprache und Sitte zu Gunsten des Magyarismus opfere; deun in Siebenbürgen wohnen nur 600,000 Magyaren, aber eine Million Wallache» und 300,000 Sachsen, Zeitgemäße Entsagungen und zweckmäßige Abänderungen ihrer verbrieften Rechte werden die Sachsen 'wohl zugeben, aber nie werden sie es zulassen, daß ihnen ihr Recht, sich Beamte, Pfarrer und Lehrer ihrer Jugend zu wählen, entrissen werde, nie werden sie ihre altdeutsche Verfassung gegen eine schlechtere magyarische vertausche»: am allerwenigsten aber werde» sie sich die magyarische Sprache als ihre GcschäftSftrachc aufdringen lassen, sie wolle» in Schule und Kirche und bei allen ihre» gerichtlichen Verhandlungen deutsch, die Sprache der Bildung, reden. Nie können sie einer fremden Nation in ihre Jnner- verhältnisse willkürliche Eingriffe gestatten; wo ihre Gesetze und Einrichtungen der Abänderung bedürfen, da wollen sie selbst sie bessern. Und eben darum erscheint jene von den Magyaren so sehnlich erstrebte neue Eintheilung des Sachscngcbiets, wodurch von den jetzigen elf Kreisen blos vier deutsch bleiben und die übngcn zu den magyari¬ schen geschlagen werden sollen, als der gefährlichste Angriff ^-f die Nationalität der Sachsen, der unmittelbar die Vernichtung des Deutschthums in Siebenbürgen nach sich ziehen müßte. So lauge uicht gesetzlich bestimmt ist, daß die Deputirten zum Land- tage nach einer gewissen Seelenzahl gewählt werden sollen, darf von keiner neuen Ein¬ theilung des Sachsenbodens die Rede sein und auch dann kann sie nur durch die Sach¬ sen selbst bewerkstelligt werden. Obgleich sich nun die Sachsen jenen gesetzwidrigen Anforderungen der Magyaren aufs Nachdrücklichste widersetzen müssen und in eine Union mit Ungarn in dem Sinne, wie die Magyaren meinen, nie willigen werden, so erscheint doch eine solche Union mit Ungarn, bei der jede Nationalität — also auch die deutsche — anerkannt wird, inso¬ fern als nothwendig, weil leicht zugleich mit den Magyaren die Sachsen aufs Aeußerste vom Volk der Walachen bedroht werden können, wenn Siebenbürgen sich abschließt. Denn die Million Walachen in Siebenbürgen, die während der langen magyarischen Adelsherrschaft größtentheils im Untcrthancnvcrhältnissc stand, jetzt aber Rechte begehrt und erlangen muß, geht bereits mit raschen Schritten darauf aus, ihr Element in Sie¬ benbürgen zum herrschenden zu erheben und dereinst ein national - dacisches Reich in seinen alten Grenzen zu gründen. Dieses Bestreben ist der Grund, welcher die Wa¬ lachen bewogen hat, gegen Union zu stimmen. Auf dem vereinigten ungarischen Reichs¬ tag könnten ihre Abgeordneten nicht so imponirend auftreten, als ans dem siebenbür-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/266>, abgerufen am 26.06.2024.