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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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schlagen hat, zeigte sich bei Gelegenheit eines am 2. Juli gehaltenen Generalvercins
sämmtlicher hiesiger Vereine, wozu anch der als aristokratisch verschrieene Grnndei-
gcnthümcrvercin seine Delegirten sandte. In demselben wurden unter andern die drei
von der Reform-Deputation ausgegangenen neuen Vcrsassungsvorschläge besprochen, wo¬
von zwei von Mitgliedern des Senats, ein dritter von dem intelligenten, trefflich ge¬
sinnten !)>'. Baumeister ausgegangen. Als es zur Abstimmung über den Verfassungs-
entwurf des kaufmännischen Senators Geffken kam, der den alten verhaßten Schlen¬
drian, den sich selbst ergänzenden Senat, die bürgerlichen Kollegien, kurz den ganzen
alten Bocksbeutel, nur mit etwas veränderter Form und mit veränderten Namen, bei¬
behalten zu sehen wünschte, wurde dieser Entwurf unter den Zeichen der höchsten Mi߬
billigung einstimmig verworfen. Das wenige Glück, das er in den frühern Bürgcr-
convcntcn mit seinen Vorschlägen, Reden und ausgesprochenen Stabilitäts-Principien
machte, scheint Herrn Geffken nicht irre an sich selbst und seinen Talenten gemacht zu
haben, wenigstens stellt er sich bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund. Er soll ein
trefflicher Gatte, Vater und Hausvater sein; beschränke er sich denn darauf, in dem
kleinen Kreise segensreich zu wirken, allein er wolle uns mit Versassungscntwürfen für-
der verschonen!

Daß übrigens der gesammte Senat die Wünsche und Hoffnungen seines jüngsten
Mitgliedes, sich i" into^n" zu erhalten, theilt, geht wohl aus dem Umstände hervor,
daß man Herrn Geffken erlaubte, seinen Verfassungsentwurf an'S Licht treten zu lassen,
denn aller Wahrscheinlichkeit nach, legte er denselben doch seinen Herrn Kollegen zuvor
zur Begutachtung vor? Vielleicht stellten die intelligentern Mitglieder des Senats den
armen Mann nur als verlorenen Posten ans, um durch ihn in Erfahrung zu bringen,
was sie wohl noch für ihr Fortbestehen zu hoffen hätten, was noch ferner für dasselbe
wagen dürften. War dem so, so ist ihnen durch den Vorschlag, den Verfassungsent-
wurf ihres der Stabilität huldigenden Amtsgenossen den Flammen übergeben zu wollen,
und nicht nur von "Schreiern" und "Wühlern," sondern von 1000 guten Bür¬
gern, die der Generalversammlung beiwohnten, geantwortet worden.

Eine interessante Frage drängt sich uns bei dieser Gelegenheit auf: Würde die
Bürgerschaft es dulden, daß, wenn während dieser JnterimSzeit ein Vater der Stadt
zu seinen Vätern versammelt würde, der Senat eine neue Wahl vornähme und da¬
durch den Staatshaushalt ans eine ungebührliche Weise belastete? Man wolle daher die¬
sen leicht möglichen Fall vorher bedenken und seine Maßregeln bei Zeiten treffen, da
der Senat schon dnrch die Wiederbcsetznng der in den bürgerlichen Kollegien vacant
gewordenen Stellen zeigt, daß ihm daran liegt, Alles beim Alten zu lassen.

Ein großes, allgemein getheiltes Mißvergnügen wurde auch durch den Umstand
hervorgerufen, daß man den so hoch besoldeten Senat vergebens mehrere Male in den
öffentlichen Blättern aufforderte, in dieser bedrängten Zeit einen Theil seines Gehalts
der Armuth zum Opfer darzubringen; für solche Vorschläge haben die Herren taube
Ohren. Diese Hartherzigkeit -- wir glauben es so nennen zu dürfen -- im Ange-
sichte so großer allgemeiner Noth, diese Knauserei, den edelsten Aufopferungen von
Seiten der Bürger gegenüber, hat den Herren in der Meinung der durch ihre Gro߬
mut!) und Wohlthätigkeit mit Recht berühmten Hamburger, einen weit größer" Nach¬
theil zugefügt, als alle audern von ihnen begangenen Mißgriffe zusammen.


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schlagen hat, zeigte sich bei Gelegenheit eines am 2. Juli gehaltenen Generalvercins
sämmtlicher hiesiger Vereine, wozu anch der als aristokratisch verschrieene Grnndei-
gcnthümcrvercin seine Delegirten sandte. In demselben wurden unter andern die drei
von der Reform-Deputation ausgegangenen neuen Vcrsassungsvorschläge besprochen, wo¬
von zwei von Mitgliedern des Senats, ein dritter von dem intelligenten, trefflich ge¬
sinnten !)>'. Baumeister ausgegangen. Als es zur Abstimmung über den Verfassungs-
entwurf des kaufmännischen Senators Geffken kam, der den alten verhaßten Schlen¬
drian, den sich selbst ergänzenden Senat, die bürgerlichen Kollegien, kurz den ganzen
alten Bocksbeutel, nur mit etwas veränderter Form und mit veränderten Namen, bei¬
behalten zu sehen wünschte, wurde dieser Entwurf unter den Zeichen der höchsten Mi߬
billigung einstimmig verworfen. Das wenige Glück, das er in den frühern Bürgcr-
convcntcn mit seinen Vorschlägen, Reden und ausgesprochenen Stabilitäts-Principien
machte, scheint Herrn Geffken nicht irre an sich selbst und seinen Talenten gemacht zu
haben, wenigstens stellt er sich bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund. Er soll ein
trefflicher Gatte, Vater und Hausvater sein; beschränke er sich denn darauf, in dem
kleinen Kreise segensreich zu wirken, allein er wolle uns mit Versassungscntwürfen für-
der verschonen!

Daß übrigens der gesammte Senat die Wünsche und Hoffnungen seines jüngsten
Mitgliedes, sich i» into^n» zu erhalten, theilt, geht wohl aus dem Umstände hervor,
daß man Herrn Geffken erlaubte, seinen Verfassungsentwurf an'S Licht treten zu lassen,
denn aller Wahrscheinlichkeit nach, legte er denselben doch seinen Herrn Kollegen zuvor
zur Begutachtung vor? Vielleicht stellten die intelligentern Mitglieder des Senats den
armen Mann nur als verlorenen Posten ans, um durch ihn in Erfahrung zu bringen,
was sie wohl noch für ihr Fortbestehen zu hoffen hätten, was noch ferner für dasselbe
wagen dürften. War dem so, so ist ihnen durch den Vorschlag, den Verfassungsent-
wurf ihres der Stabilität huldigenden Amtsgenossen den Flammen übergeben zu wollen,
und nicht nur von „Schreiern" und „Wühlern," sondern von 1000 guten Bür¬
gern, die der Generalversammlung beiwohnten, geantwortet worden.

Eine interessante Frage drängt sich uns bei dieser Gelegenheit auf: Würde die
Bürgerschaft es dulden, daß, wenn während dieser JnterimSzeit ein Vater der Stadt
zu seinen Vätern versammelt würde, der Senat eine neue Wahl vornähme und da¬
durch den Staatshaushalt ans eine ungebührliche Weise belastete? Man wolle daher die¬
sen leicht möglichen Fall vorher bedenken und seine Maßregeln bei Zeiten treffen, da
der Senat schon dnrch die Wiederbcsetznng der in den bürgerlichen Kollegien vacant
gewordenen Stellen zeigt, daß ihm daran liegt, Alles beim Alten zu lassen.

Ein großes, allgemein getheiltes Mißvergnügen wurde auch durch den Umstand
hervorgerufen, daß man den so hoch besoldeten Senat vergebens mehrere Male in den
öffentlichen Blättern aufforderte, in dieser bedrängten Zeit einen Theil seines Gehalts
der Armuth zum Opfer darzubringen; für solche Vorschläge haben die Herren taube
Ohren. Diese Hartherzigkeit — wir glauben es so nennen zu dürfen — im Ange-
sichte so großer allgemeiner Noth, diese Knauserei, den edelsten Aufopferungen von
Seiten der Bürger gegenüber, hat den Herren in der Meinung der durch ihre Gro߬
mut!) und Wohlthätigkeit mit Recht berühmten Hamburger, einen weit größer» Nach¬
theil zugefügt, als alle audern von ihnen begangenen Mißgriffe zusammen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/263>, abgerufen am 26.06.2024.