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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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schleicht er herunter von der Rednerbühne; leisen Schrittes geht er aus seinen Platz.
Aber hier erwarten ihn neue Demüthigungen; Bauer grinst ihn an und die Landleute
rücken nicht mehr so ehrerbietig bei Seite wie früher. Da stützt der Fleischermeifier
das schwere Haupt in beide Hände und seufzt mit Salomo: Alles ist eitel. Es kann
ihn wenig trösten, daß die Kammer unter herzlichem Lachen den Antrag genehmigt;
sein Einfluß ist dahin.

Da haben Sie unsere provinzielle Weisheit! "Wir brauchen Leute von Fach, um
unsere Interessen zu vertreten;'' und die Leute von Fach sangen damit an, daß sie die
Gewerbefreiheit schmähen! -- Wahrlich viele Deputirte sind nichts weiter, als ein
tvstimcmiiim Milvi-tiitis, das sich die Wähler ausgestellt. "Michelke in den Provin¬
zen, wirste denn jar nicht klug?" rufen die anständigen Gassenjungen eben durch die
Straßen.

4. Baumstark. Nicht weit vom Fleischermeistcr sitzt der Greifswalder Professor,
der aber mit Leib und Seele zur Rechten gehört. Er ist einer ihrer Hauptführer Und
stimmt in der Regel sogar mit den loyalen Ultras. Ein langer muskulöser Mann
mit einem äußerst grob geschulteren Gesicht, auf dem Ehrgeiz und Eitelkeit, Gelehr¬
samkeit und Mangel an Mutterwitz, Affectation von Humor und prosaische Alltäglichkeit
in posfirlicher Mischung durcheinander geworfen sind. Wenn um die Lippen nicht ein
eigenthümlicher Zug von Falschheit schwebte, so wäre man bei dem Auftreten des Man¬
nes immer unwillkürlich zu der Frage versucht, wo er deun den Zopf gelassen.

Es ist eine wahre Erholung, den Blick von diesem Antlitze auf die ehrlichen Züge
eines Dicrschke oder Pieper zu werfen. Derselbe Baumstark/der die Minister von der
Tribune aus lobhudelt, der hier überfließt von schönen rhetorischen Phrasen über ihre
Weisheit und Vaterlandsliebe -- derselbe Baumstark schmäht hinterrücks das Cabinet
auf jede erdenkliche Art. Es besteht, seinen Anecdvtis zufolge, aus lauter Pvrtefeuille-
jcigern, die von ihrem Fache auch nicht das Mindeste verstehen -- und doch liegt ihr
ganzes Vergehen nur darin, daß sie Herrn Baumstark den Vorrang abgelaufen haben
und auch jetzt noch gar keine Anstalten machen, sich mit ihm in genauere Verbindung
zu setzen. Sie sollten ihn sehen, wie er, das Gesicht in wichtige Falten gelegt, feier¬
lich versichert, die Beschuldigung, Gierke sei durch ihn zu seinem Posten gekommen,
sei eine baare Verleumdung. Er habe sehr wohl gewußt, daß der Minister Alles eher
verstehe, als Roggen von Weizen zu unterscheiden. Der Herr Professor hat leichtes Spiel
Anklagen zurückzuweisen, die niemals Jemandem in den Sinn gekommen, geschweige denn
ausgesprochen sind. Man kennt sein gutes Herz und weiß sehr wohl, daß er vor
allen Dingen dem Deputirten Baumstark ins Ministerium verholfen hätte -- wenn er
überhaupt um seinen Rath befragt worden wäre.

Diese Männer des persönlichen Egoismus, die an der Flamme der Freiheit nur
ihre Pfeife anstecken wollen, sie sind es, die wir vor allem zu fürchten haben. Gott
su Dank, daß nur wenige Ultras beider Seiten zu dieser Kategorie zu zählen sind,
daß das sittliche Bewußtsein bei uns nicht so untergraben ist, wie in Frankreich. Dieser
Unterschied zwischen der Berliner und Pariser Constituante ist es besonders, aus den
sich meine Hoffnungen für eine glückliche Zukunft Deutschlands gründen.

Für die Journalisten sind die Reden Baumstark s eine endlose Qual: I-ckitur et
ki"I>etur in vull"; voIMIis ""olim. Er ahmt das Parlament in der Beziehung "ach,
daß er nie unter einer Stunde fertig wird, obwohl er sonst mit den Engländern nichts
zu schaffen haben will und der Versammlung die bestimmte Versicherung gegeben hat,
er sei kein Wellington. Es geschah dies nach den Vorfällen vom ö. Juni, als die


schleicht er herunter von der Rednerbühne; leisen Schrittes geht er aus seinen Platz.
Aber hier erwarten ihn neue Demüthigungen; Bauer grinst ihn an und die Landleute
rücken nicht mehr so ehrerbietig bei Seite wie früher. Da stützt der Fleischermeifier
das schwere Haupt in beide Hände und seufzt mit Salomo: Alles ist eitel. Es kann
ihn wenig trösten, daß die Kammer unter herzlichem Lachen den Antrag genehmigt;
sein Einfluß ist dahin.

Da haben Sie unsere provinzielle Weisheit! „Wir brauchen Leute von Fach, um
unsere Interessen zu vertreten;'' und die Leute von Fach sangen damit an, daß sie die
Gewerbefreiheit schmähen! — Wahrlich viele Deputirte sind nichts weiter, als ein
tvstimcmiiim Milvi-tiitis, das sich die Wähler ausgestellt. „Michelke in den Provin¬
zen, wirste denn jar nicht klug?" rufen die anständigen Gassenjungen eben durch die
Straßen.

4. Baumstark. Nicht weit vom Fleischermeistcr sitzt der Greifswalder Professor,
der aber mit Leib und Seele zur Rechten gehört. Er ist einer ihrer Hauptführer Und
stimmt in der Regel sogar mit den loyalen Ultras. Ein langer muskulöser Mann
mit einem äußerst grob geschulteren Gesicht, auf dem Ehrgeiz und Eitelkeit, Gelehr¬
samkeit und Mangel an Mutterwitz, Affectation von Humor und prosaische Alltäglichkeit
in posfirlicher Mischung durcheinander geworfen sind. Wenn um die Lippen nicht ein
eigenthümlicher Zug von Falschheit schwebte, so wäre man bei dem Auftreten des Man¬
nes immer unwillkürlich zu der Frage versucht, wo er deun den Zopf gelassen.

Es ist eine wahre Erholung, den Blick von diesem Antlitze auf die ehrlichen Züge
eines Dicrschke oder Pieper zu werfen. Derselbe Baumstark/der die Minister von der
Tribune aus lobhudelt, der hier überfließt von schönen rhetorischen Phrasen über ihre
Weisheit und Vaterlandsliebe — derselbe Baumstark schmäht hinterrücks das Cabinet
auf jede erdenkliche Art. Es besteht, seinen Anecdvtis zufolge, aus lauter Pvrtefeuille-
jcigern, die von ihrem Fache auch nicht das Mindeste verstehen — und doch liegt ihr
ganzes Vergehen nur darin, daß sie Herrn Baumstark den Vorrang abgelaufen haben
und auch jetzt noch gar keine Anstalten machen, sich mit ihm in genauere Verbindung
zu setzen. Sie sollten ihn sehen, wie er, das Gesicht in wichtige Falten gelegt, feier¬
lich versichert, die Beschuldigung, Gierke sei durch ihn zu seinem Posten gekommen,
sei eine baare Verleumdung. Er habe sehr wohl gewußt, daß der Minister Alles eher
verstehe, als Roggen von Weizen zu unterscheiden. Der Herr Professor hat leichtes Spiel
Anklagen zurückzuweisen, die niemals Jemandem in den Sinn gekommen, geschweige denn
ausgesprochen sind. Man kennt sein gutes Herz und weiß sehr wohl, daß er vor
allen Dingen dem Deputirten Baumstark ins Ministerium verholfen hätte — wenn er
überhaupt um seinen Rath befragt worden wäre.

Diese Männer des persönlichen Egoismus, die an der Flamme der Freiheit nur
ihre Pfeife anstecken wollen, sie sind es, die wir vor allem zu fürchten haben. Gott
su Dank, daß nur wenige Ultras beider Seiten zu dieser Kategorie zu zählen sind,
daß das sittliche Bewußtsein bei uns nicht so untergraben ist, wie in Frankreich. Dieser
Unterschied zwischen der Berliner und Pariser Constituante ist es besonders, aus den
sich meine Hoffnungen für eine glückliche Zukunft Deutschlands gründen.

Für die Journalisten sind die Reden Baumstark s eine endlose Qual: I-ckitur et
ki»I>etur in vull«; voIMIis »«olim. Er ahmt das Parlament in der Beziehung »ach,
daß er nie unter einer Stunde fertig wird, obwohl er sonst mit den Engländern nichts
zu schaffen haben will und der Versammlung die bestimmte Versicherung gegeben hat,
er sei kein Wellington. Es geschah dies nach den Vorfällen vom ö. Juni, als die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/227>, abgerufen am 28.09.2024.