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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Linke vertrauensvolle und furchtlose Hingebung an die Bevölkerung Berlins verlangte
und darauf hinwies, wie die englischen Aristokraten oft viel Schlimmeres erduldeten.
Er stehe auf dem "welthistorischen Standpunkte" und habe Furcht; er könne gar nicht
einsehen, wer ihm das verbieten wolle. Lautes Gelächter jagte ihn damals zum Troste
der Tribunen zugleich von dem welthistorischen Standpunkte und der Rednerbühne herunter.

Und dann die gelehrten Brocken, mit denen er seine Reden vollstopft, die lateini¬
schen, historischen, literarischen Citate, die er in eben so buntem Wirrwarr vorbringt,
wie sie in seinem Kopfe daliegen. Adam und Eva, Cello und Washington, die Lili-
puter und die nordamerikanische Verfassung laufen durch einander, wie bei einer Laterna
magica. Dazwischen kommen die ehrwürdigen Gestalten der Staatsphilosophen von
Plato (!) bis aus Dahlmann und von Dahlmann bis ans Herrn Professor Baumstark!

Der schrecklichste der Schrecken ist aber Baumstark's Witz. Er wirft bei solchen
Gelegenheiten einen vornehmen Blick aus die Linke, der schreiende Ton sinkt bis zum
leisesten Flüstern, die linke Hand stützt sich auf die Tribune, während der rechte Arm
weit in die Luft gestreckt wird und ein leichtes schlankern der Hand aus die Weisheit
hindeutet, die da kommen soll: bis denn endlich -- nitscotur >'i"Reni"8 ums. Sei¬
nen Zweck erreicht er allerdings theilweise. Der Gegensatz der Zurüstungen und des
Erfolges ist so grell, daß man sich eines Lächelns nicht erwehren kann: aber dieses
Lächeln, das über die ermattenden Züge der gelangweilten Zuhörer hinfliegt -- es ist
dasselbe Zeichen der Freude, das auch bisweilen aus dem Antlitz der Sterbenden auf¬
flackert, wenn sie glauben, daß nach langer Qual die Stunde der Erlösung naht. --


II.
Offres Zchreiben
an den Herrn Verfasser des Artikels "die böhmische Verschwörung."

Trotz der apodiktischen Gewißheit, mit der Sie Ihre Details über die böhmische
Verschwörung (Grenzboten Ur. 26.) hinstellen, muß ich erklären, daß, ohne mir
jedoch ein Urtheil über das Ganze anmaßen zu können, die Stelle: "die kleinen Wal-
lensteins -- die Thuns, die Nvstize. die Wurmbrands" eine Verleumdung enthalte.
Mein Name ist weder bor den Gerichten, noch vor den gutgesinnten Bewohnern Prags
compromittirt. Nur Leichtsinn oder Niederträchtigkeit kann mit den unbescholtenen Glie¬
dern einer Familie ein solches Spiel treiben. Beides ist gleich unwürdig eines Mannes.
Ick) hoffe, Sie werden Schritte thun, durch die Sie kund geben, daß Sie nicht zur
Rotte jener frechen Buben gehören, die das Göttergeschenk "freie Presse" ruchlos in den
Koth treten. Wenn Ihnen, wie es den Anschein hat, die politischen Umtriebe der
Gegenwart in solcher Klarheit vor Augen liege", so dürste es Ihnen wohl nicht schwer
sein, die Namen auf eine solche Art hinzustellen, die eine jede Verletzung schuldloser
Personen unmöglich macht.


Leopold Felix Graf Thun.

Anm. d. Red. Wir nehmen ausnahmsweise diese Erklärung auf, weil sie uns durch die
Vermittelung eines befreundeten Mannes zugeht. Im Uebngen sind wir gern erbötig,
factischen Berichtigungen einen Platz in unserm Blatte einzuräumen, und es werden uns
diese nur erwünscht sein; aber Erklärungen, daß Hr. ^> anderer Meinung ist, als
Hr. X. X., und demnach ihn für einen Schlingel, Berrather, Buben u. s. w. erklärt,
können uns nichts helfen. Dem Korrespondenten aus Prag war es nicht eingefallen,
Herrn Grafen Leopold Thun für einen Wallenstein zu erklären.




Verlag von F. L. Hrvbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.


Linke vertrauensvolle und furchtlose Hingebung an die Bevölkerung Berlins verlangte
und darauf hinwies, wie die englischen Aristokraten oft viel Schlimmeres erduldeten.
Er stehe auf dem „welthistorischen Standpunkte" und habe Furcht; er könne gar nicht
einsehen, wer ihm das verbieten wolle. Lautes Gelächter jagte ihn damals zum Troste
der Tribunen zugleich von dem welthistorischen Standpunkte und der Rednerbühne herunter.

Und dann die gelehrten Brocken, mit denen er seine Reden vollstopft, die lateini¬
schen, historischen, literarischen Citate, die er in eben so buntem Wirrwarr vorbringt,
wie sie in seinem Kopfe daliegen. Adam und Eva, Cello und Washington, die Lili-
puter und die nordamerikanische Verfassung laufen durch einander, wie bei einer Laterna
magica. Dazwischen kommen die ehrwürdigen Gestalten der Staatsphilosophen von
Plato (!) bis aus Dahlmann und von Dahlmann bis ans Herrn Professor Baumstark!

Der schrecklichste der Schrecken ist aber Baumstark's Witz. Er wirft bei solchen
Gelegenheiten einen vornehmen Blick aus die Linke, der schreiende Ton sinkt bis zum
leisesten Flüstern, die linke Hand stützt sich auf die Tribune, während der rechte Arm
weit in die Luft gestreckt wird und ein leichtes schlankern der Hand aus die Weisheit
hindeutet, die da kommen soll: bis denn endlich — nitscotur >'i«Reni»8 ums. Sei¬
nen Zweck erreicht er allerdings theilweise. Der Gegensatz der Zurüstungen und des
Erfolges ist so grell, daß man sich eines Lächelns nicht erwehren kann: aber dieses
Lächeln, das über die ermattenden Züge der gelangweilten Zuhörer hinfliegt — es ist
dasselbe Zeichen der Freude, das auch bisweilen aus dem Antlitz der Sterbenden auf¬
flackert, wenn sie glauben, daß nach langer Qual die Stunde der Erlösung naht. —


II.
Offres Zchreiben
an den Herrn Verfasser des Artikels „die böhmische Verschwörung."

Trotz der apodiktischen Gewißheit, mit der Sie Ihre Details über die böhmische
Verschwörung (Grenzboten Ur. 26.) hinstellen, muß ich erklären, daß, ohne mir
jedoch ein Urtheil über das Ganze anmaßen zu können, die Stelle: „die kleinen Wal-
lensteins — die Thuns, die Nvstize. die Wurmbrands" eine Verleumdung enthalte.
Mein Name ist weder bor den Gerichten, noch vor den gutgesinnten Bewohnern Prags
compromittirt. Nur Leichtsinn oder Niederträchtigkeit kann mit den unbescholtenen Glie¬
dern einer Familie ein solches Spiel treiben. Beides ist gleich unwürdig eines Mannes.
Ick) hoffe, Sie werden Schritte thun, durch die Sie kund geben, daß Sie nicht zur
Rotte jener frechen Buben gehören, die das Göttergeschenk „freie Presse" ruchlos in den
Koth treten. Wenn Ihnen, wie es den Anschein hat, die politischen Umtriebe der
Gegenwart in solcher Klarheit vor Augen liege», so dürste es Ihnen wohl nicht schwer
sein, die Namen auf eine solche Art hinzustellen, die eine jede Verletzung schuldloser
Personen unmöglich macht.


Leopold Felix Graf Thun.

Anm. d. Red. Wir nehmen ausnahmsweise diese Erklärung auf, weil sie uns durch die
Vermittelung eines befreundeten Mannes zugeht. Im Uebngen sind wir gern erbötig,
factischen Berichtigungen einen Platz in unserm Blatte einzuräumen, und es werden uns
diese nur erwünscht sein; aber Erklärungen, daß Hr. ^> anderer Meinung ist, als
Hr. X. X., und demnach ihn für einen Schlingel, Berrather, Buben u. s. w. erklärt,
können uns nichts helfen. Dem Korrespondenten aus Prag war es nicht eingefallen,
Herrn Grafen Leopold Thun für einen Wallenstein zu erklären.




Verlag von F. L. Hrvbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.


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[0228] Linke vertrauensvolle und furchtlose Hingebung an die Bevölkerung Berlins verlangte und darauf hinwies, wie die englischen Aristokraten oft viel Schlimmeres erduldeten. Er stehe auf dem „welthistorischen Standpunkte" und habe Furcht; er könne gar nicht einsehen, wer ihm das verbieten wolle. Lautes Gelächter jagte ihn damals zum Troste der Tribunen zugleich von dem welthistorischen Standpunkte und der Rednerbühne herunter. Und dann die gelehrten Brocken, mit denen er seine Reden vollstopft, die lateini¬ schen, historischen, literarischen Citate, die er in eben so buntem Wirrwarr vorbringt, wie sie in seinem Kopfe daliegen. Adam und Eva, Cello und Washington, die Lili- puter und die nordamerikanische Verfassung laufen durch einander, wie bei einer Laterna magica. Dazwischen kommen die ehrwürdigen Gestalten der Staatsphilosophen von Plato (!) bis aus Dahlmann und von Dahlmann bis ans Herrn Professor Baumstark! Der schrecklichste der Schrecken ist aber Baumstark's Witz. Er wirft bei solchen Gelegenheiten einen vornehmen Blick aus die Linke, der schreiende Ton sinkt bis zum leisesten Flüstern, die linke Hand stützt sich auf die Tribune, während der rechte Arm weit in die Luft gestreckt wird und ein leichtes schlankern der Hand aus die Weisheit hindeutet, die da kommen soll: bis denn endlich — nitscotur >'i«Reni»8 ums. Sei¬ nen Zweck erreicht er allerdings theilweise. Der Gegensatz der Zurüstungen und des Erfolges ist so grell, daß man sich eines Lächelns nicht erwehren kann: aber dieses Lächeln, das über die ermattenden Züge der gelangweilten Zuhörer hinfliegt — es ist dasselbe Zeichen der Freude, das auch bisweilen aus dem Antlitz der Sterbenden auf¬ flackert, wenn sie glauben, daß nach langer Qual die Stunde der Erlösung naht. — II. Offres Zchreiben an den Herrn Verfasser des Artikels „die böhmische Verschwörung." Trotz der apodiktischen Gewißheit, mit der Sie Ihre Details über die böhmische Verschwörung (Grenzboten Ur. 26.) hinstellen, muß ich erklären, daß, ohne mir jedoch ein Urtheil über das Ganze anmaßen zu können, die Stelle: „die kleinen Wal- lensteins — die Thuns, die Nvstize. die Wurmbrands" eine Verleumdung enthalte. Mein Name ist weder bor den Gerichten, noch vor den gutgesinnten Bewohnern Prags compromittirt. Nur Leichtsinn oder Niederträchtigkeit kann mit den unbescholtenen Glie¬ dern einer Familie ein solches Spiel treiben. Beides ist gleich unwürdig eines Mannes. Ick) hoffe, Sie werden Schritte thun, durch die Sie kund geben, daß Sie nicht zur Rotte jener frechen Buben gehören, die das Göttergeschenk „freie Presse" ruchlos in den Koth treten. Wenn Ihnen, wie es den Anschein hat, die politischen Umtriebe der Gegenwart in solcher Klarheit vor Augen liege», so dürste es Ihnen wohl nicht schwer sein, die Namen auf eine solche Art hinzustellen, die eine jede Verletzung schuldloser Personen unmöglich macht. Leopold Felix Graf Thun. Anm. d. Red. Wir nehmen ausnahmsweise diese Erklärung auf, weil sie uns durch die Vermittelung eines befreundeten Mannes zugeht. Im Uebngen sind wir gern erbötig, factischen Berichtigungen einen Platz in unserm Blatte einzuräumen, und es werden uns diese nur erwünscht sein; aber Erklärungen, daß Hr. ^> anderer Meinung ist, als Hr. X. X., und demnach ihn für einen Schlingel, Berrather, Buben u. s. w. erklärt, können uns nichts helfen. Dem Korrespondenten aus Prag war es nicht eingefallen, Herrn Grafen Leopold Thun für einen Wallenstein zu erklären. Verlag von F. L. Hrvbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/228>, abgerufen am 29.06.2024.