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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Freiheit? Nein! sie stellen das Recht des legitimen Besitzes, das historische Recht, dem
Princip der Freiheit und Nationalität entgegen. Sie argumentiren so: der Boden,
auf dem die Deutschen in Bromberg -c. wohnen, ist unser, er gehört uns und
darf uns nicht entrissen werden. Indem die Reform diese, ihren Prinzipien entge¬
gengesetzte Argumentation adoptirt, zeigt sie sich wieder in ihrer Ehrlosigkeit.

Nun ein Pröbchen von der Dummheit dieses Menschen. In einem Aufsatz der
Grenzboten war folgende Deduction enthalte". Das Kreditsystem des Großherzogthums
ist ein mit dem preußischen Staatssystem wesentlich zusammenhängendes Institut. Wenn
die polnischen Kreise von Preußen abgelöst werden, so finden die polnischen Gutsbesitzer
keinen Credit; ohne Credit aber keine politische Organisation. "Jede Lockerung des
bestehenden Verhältnisses ist also ein Todesstoß sür die polnischen Gutsbesitzer und muß
ein vollständiges Germcmiflren der Provinz zur Folge haben" (weil nämlich der credit¬
lose Grundbesitzer sein Gut zur Subhastation geben muß.)

Was antwortet Herr Oppenheim darauf? "Hier, meine Herren, haben Sie eine
der deutschen Nationalitäts schnurren, gegen welche, wenn sie etwas bedeutender
wäre, die "Reform" zu Felde ziehen würde. Unter Nation alitätsschunrre ver¬
steht die "Reform" nämlich die Schnurre eines bornirten Theils des Volkes, seine
eigene Nationalität mit Hintansetzung fremder Nationalitäten über das Gebiet dersel¬
ben ausdehnen zu wollen." -- Die Ruthe her für den politischen Schuljungen, der
noch das Abc seiner Sprache nicht gelernt hat!

Daß die Reform jede Lüge und jede Dummheit der polnischen Partei als baare
Münze annimmt, dagegen Alles, was die 500M0, aus "lauter servilen Beamten"
bestehende" Deutschen des Großherzogthums anfüMn, vollständig ignorirt, gehört in die
nämliche Kategorie.

Weiter. "Nirgends in der Reform ist die dänische Nationalität in Schutz genom¬
men, denn sie war niemals angegriffen, seitdem die Reform besteht."
Der Junge schläft! er hat nichts davon gehört, daß wir einen Krieg mit Dänemark
haben! daß dieser Krieg lediglich aus deu cvllidirendcn Rechtsansprüchen zweier Natio¬
nalitäten entstanden ist! er hat in seiner eigenen Zeitung die Aufsätze nicht ge¬
lesen, die drei bis vier Mal dänische Schriftsteller zu Gunsten der Rechtsansprüche ihrer
Nationalität darin haben abdrucken lassen, zu einer Zeit, wo wir im Krieg mit Däne¬
mark sind, während von der Schleswig - holsteinischen Partei die Reform nie auch nur
den kleinsten Artikel gebracht hat! Der Junge weiß von gar nichts! Die Ruthe her,
damit er aufwache!

Was übrigens die französische Nationalität betrifft, so hat der zweite Rabaa.
leur. Herr Rüge, einen Angriff ans dieselbe von Seiten der Grenzboten mit der echten
Wuth des Aberglaube"" und der fixen Idee für einen Angriff aus die Menschheit er¬
klärt, und i" Folge dessen Herrn Kuranda, den vermeintlichen Versasser desselben, ei¬
nen "Knoblauchfresscr" genannt.

Beiläufig, der eine Redacteur der Reform fertigt seine Gegner damit ab, daß
er sie Knoblauchfresser nennt; der andere, der selber ein "Knoblanchfresser" ist*), muß



") Daraus ist auch wohl die eigenthümliche Ausdrucksweise desselben zu erklärn,. Er spricht
von einem "Geschäftsbetrieb der Firma Grenzboten."

Freiheit? Nein! sie stellen das Recht des legitimen Besitzes, das historische Recht, dem
Princip der Freiheit und Nationalität entgegen. Sie argumentiren so: der Boden,
auf dem die Deutschen in Bromberg -c. wohnen, ist unser, er gehört uns und
darf uns nicht entrissen werden. Indem die Reform diese, ihren Prinzipien entge¬
gengesetzte Argumentation adoptirt, zeigt sie sich wieder in ihrer Ehrlosigkeit.

Nun ein Pröbchen von der Dummheit dieses Menschen. In einem Aufsatz der
Grenzboten war folgende Deduction enthalte». Das Kreditsystem des Großherzogthums
ist ein mit dem preußischen Staatssystem wesentlich zusammenhängendes Institut. Wenn
die polnischen Kreise von Preußen abgelöst werden, so finden die polnischen Gutsbesitzer
keinen Credit; ohne Credit aber keine politische Organisation. „Jede Lockerung des
bestehenden Verhältnisses ist also ein Todesstoß sür die polnischen Gutsbesitzer und muß
ein vollständiges Germcmiflren der Provinz zur Folge haben" (weil nämlich der credit¬
lose Grundbesitzer sein Gut zur Subhastation geben muß.)

Was antwortet Herr Oppenheim darauf? „Hier, meine Herren, haben Sie eine
der deutschen Nationalitäts schnurren, gegen welche, wenn sie etwas bedeutender
wäre, die „Reform" zu Felde ziehen würde. Unter Nation alitätsschunrre ver¬
steht die „Reform" nämlich die Schnurre eines bornirten Theils des Volkes, seine
eigene Nationalität mit Hintansetzung fremder Nationalitäten über das Gebiet dersel¬
ben ausdehnen zu wollen." — Die Ruthe her für den politischen Schuljungen, der
noch das Abc seiner Sprache nicht gelernt hat!

Daß die Reform jede Lüge und jede Dummheit der polnischen Partei als baare
Münze annimmt, dagegen Alles, was die 500M0, aus „lauter servilen Beamten"
bestehende» Deutschen des Großherzogthums anfüMn, vollständig ignorirt, gehört in die
nämliche Kategorie.

Weiter. „Nirgends in der Reform ist die dänische Nationalität in Schutz genom¬
men, denn sie war niemals angegriffen, seitdem die Reform besteht."
Der Junge schläft! er hat nichts davon gehört, daß wir einen Krieg mit Dänemark
haben! daß dieser Krieg lediglich aus deu cvllidirendcn Rechtsansprüchen zweier Natio¬
nalitäten entstanden ist! er hat in seiner eigenen Zeitung die Aufsätze nicht ge¬
lesen, die drei bis vier Mal dänische Schriftsteller zu Gunsten der Rechtsansprüche ihrer
Nationalität darin haben abdrucken lassen, zu einer Zeit, wo wir im Krieg mit Däne¬
mark sind, während von der Schleswig - holsteinischen Partei die Reform nie auch nur
den kleinsten Artikel gebracht hat! Der Junge weiß von gar nichts! Die Ruthe her,
damit er aufwache!

Was übrigens die französische Nationalität betrifft, so hat der zweite Rabaa.
leur. Herr Rüge, einen Angriff ans dieselbe von Seiten der Grenzboten mit der echten
Wuth des Aberglaube»« und der fixen Idee für einen Angriff aus die Menschheit er¬
klärt, und i» Folge dessen Herrn Kuranda, den vermeintlichen Versasser desselben, ei¬
nen „Knoblauchfresscr" genannt.

Beiläufig, der eine Redacteur der Reform fertigt seine Gegner damit ab, daß
er sie Knoblauchfresser nennt; der andere, der selber ein „Knoblanchfresser" ist*), muß



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von einem „Geschäftsbetrieb der Firma Grenzboten."
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[0186] Freiheit? Nein! sie stellen das Recht des legitimen Besitzes, das historische Recht, dem Princip der Freiheit und Nationalität entgegen. Sie argumentiren so: der Boden, auf dem die Deutschen in Bromberg -c. wohnen, ist unser, er gehört uns und darf uns nicht entrissen werden. Indem die Reform diese, ihren Prinzipien entge¬ gengesetzte Argumentation adoptirt, zeigt sie sich wieder in ihrer Ehrlosigkeit. Nun ein Pröbchen von der Dummheit dieses Menschen. In einem Aufsatz der Grenzboten war folgende Deduction enthalte». Das Kreditsystem des Großherzogthums ist ein mit dem preußischen Staatssystem wesentlich zusammenhängendes Institut. Wenn die polnischen Kreise von Preußen abgelöst werden, so finden die polnischen Gutsbesitzer keinen Credit; ohne Credit aber keine politische Organisation. „Jede Lockerung des bestehenden Verhältnisses ist also ein Todesstoß sür die polnischen Gutsbesitzer und muß ein vollständiges Germcmiflren der Provinz zur Folge haben" (weil nämlich der credit¬ lose Grundbesitzer sein Gut zur Subhastation geben muß.) Was antwortet Herr Oppenheim darauf? „Hier, meine Herren, haben Sie eine der deutschen Nationalitäts schnurren, gegen welche, wenn sie etwas bedeutender wäre, die „Reform" zu Felde ziehen würde. Unter Nation alitätsschunrre ver¬ steht die „Reform" nämlich die Schnurre eines bornirten Theils des Volkes, seine eigene Nationalität mit Hintansetzung fremder Nationalitäten über das Gebiet dersel¬ ben ausdehnen zu wollen." — Die Ruthe her für den politischen Schuljungen, der noch das Abc seiner Sprache nicht gelernt hat! Daß die Reform jede Lüge und jede Dummheit der polnischen Partei als baare Münze annimmt, dagegen Alles, was die 500M0, aus „lauter servilen Beamten" bestehende» Deutschen des Großherzogthums anfüMn, vollständig ignorirt, gehört in die nämliche Kategorie. Weiter. „Nirgends in der Reform ist die dänische Nationalität in Schutz genom¬ men, denn sie war niemals angegriffen, seitdem die Reform besteht." Der Junge schläft! er hat nichts davon gehört, daß wir einen Krieg mit Dänemark haben! daß dieser Krieg lediglich aus deu cvllidirendcn Rechtsansprüchen zweier Natio¬ nalitäten entstanden ist! er hat in seiner eigenen Zeitung die Aufsätze nicht ge¬ lesen, die drei bis vier Mal dänische Schriftsteller zu Gunsten der Rechtsansprüche ihrer Nationalität darin haben abdrucken lassen, zu einer Zeit, wo wir im Krieg mit Däne¬ mark sind, während von der Schleswig - holsteinischen Partei die Reform nie auch nur den kleinsten Artikel gebracht hat! Der Junge weiß von gar nichts! Die Ruthe her, damit er aufwache! Was übrigens die französische Nationalität betrifft, so hat der zweite Rabaa. leur. Herr Rüge, einen Angriff ans dieselbe von Seiten der Grenzboten mit der echten Wuth des Aberglaube»« und der fixen Idee für einen Angriff aus die Menschheit er¬ klärt, und i» Folge dessen Herrn Kuranda, den vermeintlichen Versasser desselben, ei¬ nen „Knoblauchfresscr" genannt. Beiläufig, der eine Redacteur der Reform fertigt seine Gegner damit ab, daß er sie Knoblauchfresser nennt; der andere, der selber ein „Knoblanchfresser" ist*), muß «) Daraus ist auch wohl die eigenthümliche Ausdrucksweise desselben zu erklärn,. Er spricht von einem „Geschäftsbetrieb der Firma Grenzboten."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/186>, abgerufen am 03.07.2024.