Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

statt dieser philosophischen Kategorie eine andere suchen. Man höre. "Die Grenz¬
boten haben auf den Radikalismus schimpfen wollen. Das ist allerdings leichter, als
ihn zu widerlegen, und noch dazu viel einträglicher!" Abgesehen von
der Gemeinheit, die in der letzten Insinuation liegt, welche Dummheit! Der König
oder der Prinz von Preußen oder wer sonst der Bestechende sein soll, wird doch wohl
mehr für einen Artikel geben, der den Radikalismus widerlegt, als der auf ihn schimpft,
denn eine Widerlegung wäre ihm ja viel nützlicher! Oder ist das wieder ein Styl¬
fehler in dem Exercitium dieses "hoffnungslosen jungen Menschen?" Er wollte wohl
sagen: es ist einträglicher auf den Radikalismus zu schimpfen, als ihn zu loben, und
hat durch die Zusammenziehung zweier Sätze Unsinn gemacht. Er wollte ungezogen
sein, das Stichwort seiner Partei gebrauchen: "Bestochen!" wie die Gassenjungen den
Juden Hephep nachrufen und schämte sich doch, es in einem eigenen Satze zu thun,
er schmuggelte eS in einer unschuldigen Bemerkung ein. Ob es heutzutage einträg¬
licher ist, dem Pöbel zu schmeicheln, als ihm die Wahrheit zu sagen, weiß ich nicht;
wohlfeiler ist es aber jedenfalls.

Als eine Unwahrheit der Grenzboten bezeichnet es ferner Herr Oppenheim, die
Reform als ein specifisch-berlinisches Blatt darzustellen. Direct haben das nun zwar
die Grenzboten nicht gethan, aber richtig ist es. Die Reform kann nur als Berliner
Localblatt eine Bedeutung erhalten. Daß weder Herr Rüge noch Herr Oppenheim
geborne Berliner sind, thut zur Sache nichts; der Kladderadatsch und die Stafette
bleiben immer Berliner Localblätter, wenn auch ihre Redacteure in Schwaben oder in
Mecklenburg zu Hause wären. Herr Oppenheim sagt mit einer gewisse" Salbung;
"Die Reform ist im Wesentlichen ein Blatt der deutschen Politik, wie die Politik
der Grenzboten eine wesentlich östreichische ist." Die Reform enthält: I) Berliner
Artikel, in denen das gerade bestehende Ministerium und die Majorität der Constituante
heftig angegriffen wird, 2) FrantMcr Artikel, in denen, mit Ausnahme von L,i
Mitgliedern die NatioualversamMnng'^als reaktionär verschrien wird. !i) Artikel aus
Posen, in denen die preußische,? Staatsbeamten, die preußischen Soldaten und die
Deutschen im Großherzogthum als eine Horde von Kannibalen dargestellt werden,
y Briefe aus der Bukowina und der Wallachei, in denen Arnold Rüge für den grö߬
ten Philosophen Deutschlands erklärt und die Versicherung gegeben wird, daß die Slo¬
waken sich hauptsächlich nach den Principien der Junghegelianer bilden. 5.) Berichte
aus Böhmen, wo die Sache der Czechen als die Sache der Freiheit, die Sache
der Deutschen' als die Sache der Tyrannei dargestellt wird ----- beiläufig, auch wieder
el" Pröbchen von der Staatsweisheit sowohl als der Ehrenhaftigkeit der Reform; ob
Kzcchim oder Slavicn die Möglichkeit politischer Unabhängigkeit habe, ist gleichgiltig,
"n Paar demokratische Phrasen, und die Sache ist in Ordnung'). 6) Berichte aus
Italien, worin gegen die Deutschen gesprochen wird. 7) Dänische Briefe, die den
Zug der Deutschen aus einem tollen Eroberungsgelüst des Königs von Preußen herleiten
(daß natürlich, sobald die Demagogen gegen Preußen schreien können, weil aus irgend



Herr Oppenheim sagt beiläufig: "In der Probenummer der Grenzboten wird das Eze"
chenthun" nicht bestritten, nein, auf eine alberne Weise bespöttelt, als sei es eine Erfindung
°er deutsche" Po^en." Das ist eine unverschämte Lüge; nicht von dem Czechenthum, son¬
dern von der Ezxchomanie ist die Rede, und der Verfasser schildert in selbsterlebten Scenen, eine
wie unschuldige Farbe diese heut so gefährliche Richtung vor 10 Jahren hatte.

statt dieser philosophischen Kategorie eine andere suchen. Man höre. „Die Grenz¬
boten haben auf den Radikalismus schimpfen wollen. Das ist allerdings leichter, als
ihn zu widerlegen, und noch dazu viel einträglicher!" Abgesehen von
der Gemeinheit, die in der letzten Insinuation liegt, welche Dummheit! Der König
oder der Prinz von Preußen oder wer sonst der Bestechende sein soll, wird doch wohl
mehr für einen Artikel geben, der den Radikalismus widerlegt, als der auf ihn schimpft,
denn eine Widerlegung wäre ihm ja viel nützlicher! Oder ist das wieder ein Styl¬
fehler in dem Exercitium dieses „hoffnungslosen jungen Menschen?" Er wollte wohl
sagen: es ist einträglicher auf den Radikalismus zu schimpfen, als ihn zu loben, und
hat durch die Zusammenziehung zweier Sätze Unsinn gemacht. Er wollte ungezogen
sein, das Stichwort seiner Partei gebrauchen: „Bestochen!" wie die Gassenjungen den
Juden Hephep nachrufen und schämte sich doch, es in einem eigenen Satze zu thun,
er schmuggelte eS in einer unschuldigen Bemerkung ein. Ob es heutzutage einträg¬
licher ist, dem Pöbel zu schmeicheln, als ihm die Wahrheit zu sagen, weiß ich nicht;
wohlfeiler ist es aber jedenfalls.

Als eine Unwahrheit der Grenzboten bezeichnet es ferner Herr Oppenheim, die
Reform als ein specifisch-berlinisches Blatt darzustellen. Direct haben das nun zwar
die Grenzboten nicht gethan, aber richtig ist es. Die Reform kann nur als Berliner
Localblatt eine Bedeutung erhalten. Daß weder Herr Rüge noch Herr Oppenheim
geborne Berliner sind, thut zur Sache nichts; der Kladderadatsch und die Stafette
bleiben immer Berliner Localblätter, wenn auch ihre Redacteure in Schwaben oder in
Mecklenburg zu Hause wären. Herr Oppenheim sagt mit einer gewisse» Salbung;
„Die Reform ist im Wesentlichen ein Blatt der deutschen Politik, wie die Politik
der Grenzboten eine wesentlich östreichische ist." Die Reform enthält: I) Berliner
Artikel, in denen das gerade bestehende Ministerium und die Majorität der Constituante
heftig angegriffen wird, 2) FrantMcr Artikel, in denen, mit Ausnahme von L,i
Mitgliedern die NatioualversamMnng'^als reaktionär verschrien wird. !i) Artikel aus
Posen, in denen die preußische,? Staatsbeamten, die preußischen Soldaten und die
Deutschen im Großherzogthum als eine Horde von Kannibalen dargestellt werden,
y Briefe aus der Bukowina und der Wallachei, in denen Arnold Rüge für den grö߬
ten Philosophen Deutschlands erklärt und die Versicherung gegeben wird, daß die Slo¬
waken sich hauptsächlich nach den Principien der Junghegelianer bilden. 5.) Berichte
aus Böhmen, wo die Sache der Czechen als die Sache der Freiheit, die Sache
der Deutschen' als die Sache der Tyrannei dargestellt wird ----- beiläufig, auch wieder
el» Pröbchen von der Staatsweisheit sowohl als der Ehrenhaftigkeit der Reform; ob
Kzcchim oder Slavicn die Möglichkeit politischer Unabhängigkeit habe, ist gleichgiltig,
«n Paar demokratische Phrasen, und die Sache ist in Ordnung'). 6) Berichte aus
Italien, worin gegen die Deutschen gesprochen wird. 7) Dänische Briefe, die den
Zug der Deutschen aus einem tollen Eroberungsgelüst des Königs von Preußen herleiten
(daß natürlich, sobald die Demagogen gegen Preußen schreien können, weil aus irgend



Herr Oppenheim sagt beiläufig: „In der Probenummer der Grenzboten wird das Eze»
chenthun» nicht bestritten, nein, auf eine alberne Weise bespöttelt, als sei es eine Erfindung
°er deutsche» Po^en." Das ist eine unverschämte Lüge; nicht von dem Czechenthum, son¬
dern von der Ezxchomanie ist die Rede, und der Verfasser schildert in selbsterlebten Scenen, eine
wie unschuldige Farbe diese heut so gefährliche Richtung vor 10 Jahren hatte.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277617"/>
            <p xml:id="ID_585" prev="#ID_584"> statt dieser philosophischen Kategorie eine andere suchen. Man höre. &#x201E;Die Grenz¬<lb/>
boten haben auf den Radikalismus schimpfen wollen. Das ist allerdings leichter, als<lb/>
ihn zu widerlegen, und noch dazu viel einträglicher!" Abgesehen von<lb/>
der Gemeinheit, die in der letzten Insinuation liegt, welche Dummheit! Der König<lb/>
oder der Prinz von Preußen oder wer sonst der Bestechende sein soll, wird doch wohl<lb/>
mehr für einen Artikel geben, der den Radikalismus widerlegt, als der auf ihn schimpft,<lb/>
denn eine Widerlegung wäre ihm ja viel nützlicher! Oder ist das wieder ein Styl¬<lb/>
fehler in dem Exercitium dieses &#x201E;hoffnungslosen jungen Menschen?" Er wollte wohl<lb/>
sagen: es ist einträglicher auf den Radikalismus zu schimpfen, als ihn zu loben, und<lb/>
hat durch die Zusammenziehung zweier Sätze Unsinn gemacht. Er wollte ungezogen<lb/>
sein, das Stichwort seiner Partei gebrauchen: &#x201E;Bestochen!" wie die Gassenjungen den<lb/>
Juden Hephep nachrufen und schämte sich doch, es in einem eigenen Satze zu thun,<lb/>
er schmuggelte eS in einer unschuldigen Bemerkung ein. Ob es heutzutage einträg¬<lb/>
licher ist, dem Pöbel zu schmeicheln, als ihm die Wahrheit zu sagen, weiß ich nicht;<lb/>
wohlfeiler ist es aber jedenfalls.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_586" next="#ID_587"> Als eine Unwahrheit der Grenzboten bezeichnet es ferner Herr Oppenheim, die<lb/>
Reform als ein specifisch-berlinisches Blatt darzustellen. Direct haben das nun zwar<lb/>
die Grenzboten nicht gethan, aber richtig ist es. Die Reform kann nur als Berliner<lb/>
Localblatt eine Bedeutung erhalten. Daß weder Herr Rüge noch Herr Oppenheim<lb/>
geborne Berliner sind, thut zur Sache nichts; der Kladderadatsch und die Stafette<lb/>
bleiben immer Berliner Localblätter, wenn auch ihre Redacteure in Schwaben oder in<lb/>
Mecklenburg zu Hause wären. Herr Oppenheim sagt mit einer gewisse» Salbung;<lb/>
&#x201E;Die Reform ist im Wesentlichen ein Blatt der deutschen Politik, wie die Politik<lb/>
der Grenzboten eine wesentlich östreichische ist." Die Reform enthält: I) Berliner<lb/>
Artikel, in denen das gerade bestehende Ministerium und die Majorität der Constituante<lb/>
heftig angegriffen wird, 2) FrantMcr Artikel, in denen, mit Ausnahme von L,i<lb/>
Mitgliedern die NatioualversamMnng'^als reaktionär verschrien wird. !i) Artikel aus<lb/>
Posen, in denen die preußische,? Staatsbeamten, die preußischen Soldaten und die<lb/>
Deutschen im Großherzogthum als eine Horde von Kannibalen dargestellt werden,<lb/>
y Briefe aus der Bukowina und der Wallachei, in denen Arnold Rüge für den grö߬<lb/>
ten Philosophen Deutschlands erklärt und die Versicherung gegeben wird, daß die Slo¬<lb/>
waken sich hauptsächlich nach den Principien der Junghegelianer bilden. 5.) Berichte<lb/>
aus Böhmen, wo die Sache der Czechen als die Sache der Freiheit, die Sache<lb/>
der Deutschen' als die Sache der Tyrannei dargestellt wird ----- beiläufig, auch wieder<lb/>
el» Pröbchen von der Staatsweisheit sowohl als der Ehrenhaftigkeit der Reform; ob<lb/>
Kzcchim oder Slavicn die Möglichkeit politischer Unabhängigkeit habe, ist gleichgiltig,<lb/>
«n Paar demokratische Phrasen, und die Sache ist in Ordnung'). 6) Berichte aus<lb/>
Italien, worin gegen die Deutschen gesprochen wird. 7) Dänische Briefe, die den<lb/>
Zug der Deutschen aus einem tollen Eroberungsgelüst des Königs von Preußen herleiten<lb/>
(daß natürlich, sobald die Demagogen gegen Preußen schreien können, weil aus irgend</p><lb/>
            <note xml:id="FID_15" place="foot"> Herr Oppenheim sagt beiläufig: &#x201E;In der Probenummer der Grenzboten wird das Eze»<lb/>
chenthun» nicht bestritten, nein, auf eine alberne Weise bespöttelt, als sei es eine Erfindung<lb/>
°er deutsche» Po^en." Das ist eine unverschämte Lüge; nicht von dem Czechenthum, son¬<lb/>
dern von der Ezxchomanie ist die Rede, und der Verfasser schildert in selbsterlebten Scenen, eine<lb/>
wie unschuldige Farbe diese heut so gefährliche Richtung vor 10 Jahren hatte.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0187] statt dieser philosophischen Kategorie eine andere suchen. Man höre. „Die Grenz¬ boten haben auf den Radikalismus schimpfen wollen. Das ist allerdings leichter, als ihn zu widerlegen, und noch dazu viel einträglicher!" Abgesehen von der Gemeinheit, die in der letzten Insinuation liegt, welche Dummheit! Der König oder der Prinz von Preußen oder wer sonst der Bestechende sein soll, wird doch wohl mehr für einen Artikel geben, der den Radikalismus widerlegt, als der auf ihn schimpft, denn eine Widerlegung wäre ihm ja viel nützlicher! Oder ist das wieder ein Styl¬ fehler in dem Exercitium dieses „hoffnungslosen jungen Menschen?" Er wollte wohl sagen: es ist einträglicher auf den Radikalismus zu schimpfen, als ihn zu loben, und hat durch die Zusammenziehung zweier Sätze Unsinn gemacht. Er wollte ungezogen sein, das Stichwort seiner Partei gebrauchen: „Bestochen!" wie die Gassenjungen den Juden Hephep nachrufen und schämte sich doch, es in einem eigenen Satze zu thun, er schmuggelte eS in einer unschuldigen Bemerkung ein. Ob es heutzutage einträg¬ licher ist, dem Pöbel zu schmeicheln, als ihm die Wahrheit zu sagen, weiß ich nicht; wohlfeiler ist es aber jedenfalls. Als eine Unwahrheit der Grenzboten bezeichnet es ferner Herr Oppenheim, die Reform als ein specifisch-berlinisches Blatt darzustellen. Direct haben das nun zwar die Grenzboten nicht gethan, aber richtig ist es. Die Reform kann nur als Berliner Localblatt eine Bedeutung erhalten. Daß weder Herr Rüge noch Herr Oppenheim geborne Berliner sind, thut zur Sache nichts; der Kladderadatsch und die Stafette bleiben immer Berliner Localblätter, wenn auch ihre Redacteure in Schwaben oder in Mecklenburg zu Hause wären. Herr Oppenheim sagt mit einer gewisse» Salbung; „Die Reform ist im Wesentlichen ein Blatt der deutschen Politik, wie die Politik der Grenzboten eine wesentlich östreichische ist." Die Reform enthält: I) Berliner Artikel, in denen das gerade bestehende Ministerium und die Majorität der Constituante heftig angegriffen wird, 2) FrantMcr Artikel, in denen, mit Ausnahme von L,i Mitgliedern die NatioualversamMnng'^als reaktionär verschrien wird. !i) Artikel aus Posen, in denen die preußische,? Staatsbeamten, die preußischen Soldaten und die Deutschen im Großherzogthum als eine Horde von Kannibalen dargestellt werden, y Briefe aus der Bukowina und der Wallachei, in denen Arnold Rüge für den grö߬ ten Philosophen Deutschlands erklärt und die Versicherung gegeben wird, daß die Slo¬ waken sich hauptsächlich nach den Principien der Junghegelianer bilden. 5.) Berichte aus Böhmen, wo die Sache der Czechen als die Sache der Freiheit, die Sache der Deutschen' als die Sache der Tyrannei dargestellt wird ----- beiläufig, auch wieder el» Pröbchen von der Staatsweisheit sowohl als der Ehrenhaftigkeit der Reform; ob Kzcchim oder Slavicn die Möglichkeit politischer Unabhängigkeit habe, ist gleichgiltig, «n Paar demokratische Phrasen, und die Sache ist in Ordnung'). 6) Berichte aus Italien, worin gegen die Deutschen gesprochen wird. 7) Dänische Briefe, die den Zug der Deutschen aus einem tollen Eroberungsgelüst des Königs von Preußen herleiten (daß natürlich, sobald die Demagogen gegen Preußen schreien können, weil aus irgend Herr Oppenheim sagt beiläufig: „In der Probenummer der Grenzboten wird das Eze» chenthun» nicht bestritten, nein, auf eine alberne Weise bespöttelt, als sei es eine Erfindung °er deutsche» Po^en." Das ist eine unverschämte Lüge; nicht von dem Czechenthum, son¬ dern von der Ezxchomanie ist die Rede, und der Verfasser schildert in selbsterlebten Scenen, eine wie unschuldige Farbe diese heut so gefährliche Richtung vor 10 Jahren hatte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/187
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/187>, abgerufen am 22.07.2024.