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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Herr Oppenheim hat daraus replicirt. Er erklärt: "Die angegebenen Thatsachen
sind baare Lügen: Nirgends in der Reform ist die dänische Nationalität in Schutz
genommen oder die französische, denn beide waren niemals augegriffen, seitdem die Re-
form besteht. Nirgends hat die Reform dem preußischen Gouvernement den Atheismus
vorgeworfen" u. f. w. In Folge dessen nennt Herr Oppenheim die Redacteure der
Grenzboten "lügenhafte Belletristen/'

Zur Antwort folgendes.

In der polnischen wie in der dänischen Frage hat die Reform nicht immer durch
ihre Redaction das Wort ergriffen, sondern sie hat die Polen und Dänen selbst spre-
chen lassen. Sie hat nur den Polen, nie den Deutschen das Wort vergönnt. Sie ist
also in der Frage Partei und hat die polnischen Artikel zu vertreten. Nun lese ich
in einem polnischen Artikel, Ur. 8". folgende Stelle. "Wenn die Geistlichen uns
hierauf aufmerksam gemacht, wie überall der neue und fremde Glaube den uralten
Glauben unserer Väter verdränge, so sind dies Sachen, die uns allbekannt sind. Denn
es leben unter uns noch Greise, welche sehr wohl wissen, daß es in uuserem Lande eine
große Anzahl Klöster gegeben, in welchen Arme und Kranke, Bedrängte und Reuige Trost
und Hilfe fanden. Wenn uns auf die Frage darnach die Antwort wird -- es seien daraus
Schulen entstanden, so gereicht uns dies nicht im mindesten zum Trost; denn wir sehen ganz
deutlich, wie der Unterricht, den unsere Kinder genießen, kein vaterländischer ist und
wie derselbe durchaus nicht unserem Herzen entspricht. ES schmerzt uns sogar nicht
wenig, daß unseren Kindern fremdartige Grundsätze, wonach sie mehr ans den irdischen
Vortheil als auf das Seelenheil gelenkt, eingeprägt werden, was in unserem Lande,
so lange unser Glaube lauter und unangetastet dastand, nie und nimmer stattfand." --
Ferner Ur. 87 -- um den religiöses Beigeschmack dieser braven polnischen Erhebung
zu zeigen - - "Wir wissen wohl, daß Ew. Maj. an uns nicht die Forderung stellen kann,
daß wir für die eitle irdische Freiheit unsere wahre Freiheit, die mau durch Gottes
Gnade in Folge eines gerechten Wandels theilhaftig wird, hingeben und uns freiwillig
der argen "Knechtschaft der Sünde unterziehen sollten. -- Wenn uns nun Ew. Maj.
Evmmissarius irre zu führen sucht und von der Freiheit redet, indem er uns zu Knech¬
ten machen will, so müssen wir auch darüber vor Ew. Maj. schwere Klage führen/'

Die Eleate sind Fragmente ans einem Aktenstück; es kommt auf die Stellung an,
die ihnen in der Zeitung zugestanden wird. Ich habe leider nur ein Paar Nummern
der Reform vor mir. indeß wird jeder Leser derselben sich erinnern, daß ähnliche An¬
klagen in dieser Zeitschrift sich wiederholten und daß nie die Redaction eine Bemerkung
gemacht hat, in diesem Punkt theile sie die Meinung ihrer polnischen Freunde nicht,
eine Bemerkung, die sie sonst nie unterläßt. Allerdings hat sie auch nie erklärt, sie
billige sie, denn Herr Oppenheim ist Jude, Herr Rüge "Humanist"; aber eben darum
ist es ehrlos rechts mit dem religiösen Liberalismus, links mit dem katholischen Fa¬
natismus zu buhlen, und die Freunde der Reform durch ein Argument gegen die Re¬
gierung aufzuhetzen, das man selber verachtet; dreifach schamlos aber ist es, Ange¬
sichts solche Thatsachen jene Ausdrücke der Grenzboten Lügen strafen zu wollen. ES
ist den Grenzboten keineswegs eingefallen, die Reform des Katholicismus zu beschuldigen:
sie klagen sie nur der gesinnungslosen Mantelträger el an.

Weiter. Vertheidigen die Polen, vertheidigt ihr Organ, die Reform, ihren Ein¬
spruch gegen die administrative Theilung des Großherzogthums nach dem Prinzip der


Herr Oppenheim hat daraus replicirt. Er erklärt: „Die angegebenen Thatsachen
sind baare Lügen: Nirgends in der Reform ist die dänische Nationalität in Schutz
genommen oder die französische, denn beide waren niemals augegriffen, seitdem die Re-
form besteht. Nirgends hat die Reform dem preußischen Gouvernement den Atheismus
vorgeworfen" u. f. w. In Folge dessen nennt Herr Oppenheim die Redacteure der
Grenzboten „lügenhafte Belletristen/'

Zur Antwort folgendes.

In der polnischen wie in der dänischen Frage hat die Reform nicht immer durch
ihre Redaction das Wort ergriffen, sondern sie hat die Polen und Dänen selbst spre-
chen lassen. Sie hat nur den Polen, nie den Deutschen das Wort vergönnt. Sie ist
also in der Frage Partei und hat die polnischen Artikel zu vertreten. Nun lese ich
in einem polnischen Artikel, Ur. 8«. folgende Stelle. „Wenn die Geistlichen uns
hierauf aufmerksam gemacht, wie überall der neue und fremde Glaube den uralten
Glauben unserer Väter verdränge, so sind dies Sachen, die uns allbekannt sind. Denn
es leben unter uns noch Greise, welche sehr wohl wissen, daß es in uuserem Lande eine
große Anzahl Klöster gegeben, in welchen Arme und Kranke, Bedrängte und Reuige Trost
und Hilfe fanden. Wenn uns auf die Frage darnach die Antwort wird — es seien daraus
Schulen entstanden, so gereicht uns dies nicht im mindesten zum Trost; denn wir sehen ganz
deutlich, wie der Unterricht, den unsere Kinder genießen, kein vaterländischer ist und
wie derselbe durchaus nicht unserem Herzen entspricht. ES schmerzt uns sogar nicht
wenig, daß unseren Kindern fremdartige Grundsätze, wonach sie mehr ans den irdischen
Vortheil als auf das Seelenheil gelenkt, eingeprägt werden, was in unserem Lande,
so lange unser Glaube lauter und unangetastet dastand, nie und nimmer stattfand." —
Ferner Ur. 87 — um den religiöses Beigeschmack dieser braven polnischen Erhebung
zu zeigen - - „Wir wissen wohl, daß Ew. Maj. an uns nicht die Forderung stellen kann,
daß wir für die eitle irdische Freiheit unsere wahre Freiheit, die mau durch Gottes
Gnade in Folge eines gerechten Wandels theilhaftig wird, hingeben und uns freiwillig
der argen "Knechtschaft der Sünde unterziehen sollten. — Wenn uns nun Ew. Maj.
Evmmissarius irre zu führen sucht und von der Freiheit redet, indem er uns zu Knech¬
ten machen will, so müssen wir auch darüber vor Ew. Maj. schwere Klage führen/'

Die Eleate sind Fragmente ans einem Aktenstück; es kommt auf die Stellung an,
die ihnen in der Zeitung zugestanden wird. Ich habe leider nur ein Paar Nummern
der Reform vor mir. indeß wird jeder Leser derselben sich erinnern, daß ähnliche An¬
klagen in dieser Zeitschrift sich wiederholten und daß nie die Redaction eine Bemerkung
gemacht hat, in diesem Punkt theile sie die Meinung ihrer polnischen Freunde nicht,
eine Bemerkung, die sie sonst nie unterläßt. Allerdings hat sie auch nie erklärt, sie
billige sie, denn Herr Oppenheim ist Jude, Herr Rüge „Humanist"; aber eben darum
ist es ehrlos rechts mit dem religiösen Liberalismus, links mit dem katholischen Fa¬
natismus zu buhlen, und die Freunde der Reform durch ein Argument gegen die Re¬
gierung aufzuhetzen, das man selber verachtet; dreifach schamlos aber ist es, Ange¬
sichts solche Thatsachen jene Ausdrücke der Grenzboten Lügen strafen zu wollen. ES
ist den Grenzboten keineswegs eingefallen, die Reform des Katholicismus zu beschuldigen:
sie klagen sie nur der gesinnungslosen Mantelträger el an.

Weiter. Vertheidigen die Polen, vertheidigt ihr Organ, die Reform, ihren Ein¬
spruch gegen die administrative Theilung des Großherzogthums nach dem Prinzip der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/185>, abgerufen am 22.07.2024.