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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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stadt gewesen, deren Vertheidiger fortwährend mit den Croaten, die keine hundert
Schritt davon im Augarten lagen, plänkelten, ohne daß wir im Mindesten belästigt
wurden; freilich mußte man zu seiner Legitimation wenigstens symbolisch den Wunsch
ausdrücken, Waffen zu tragen und so hatte ich mich auch mit einer uralten, harmlosen
Pistolcnrnine bewaffnet, die ich nicht in vcrthcidigungsfähigcn Zustand hätte setzen
können, nud wenn man mich drei Jahre lang mit einem Munitionskarren bei Wasser
und Brot eingesperrt hätte; den Mechanismus des Abdrückens hatte ich nach mehr¬
tägigem Studium glücklich wieder entdeckt und knäpste sie täglich wohl 1000 Mal ab
zum großen Aerger K......'s, mit dem ich natürlich den ganzen Tag zusammenlag,
besonders da er dicht neben mir wohnt, und der diese ganze Zeit über mit Hilfe
eines Säbels, den er das Schwert des Friedens zu nennen pflegte, die Treppe herab¬
fiel; auch wäre ich nie auf der Straße angehalten worden, wenn ich nicht, durch meine
Erfolge kühn gemacht, deu bloßen Ladstock meiner Pistole einst für eine hinreichende
Waffe, gehalten hätte. Ueberhaupt war wohl nie eine Revolution so reich an komi¬
schen und humoristischen Zügen wie die Wiener. Das Interesse an der Entwicklung
des Schauspiels drängte eigentlich bei dem lebenslustigen, leichtherzigen Volk ganz den
Gedanken zurück, daß man den Eintrittspreis möglicherweise sehr theuer werde bezahlen
müssen; der Nationalcharacter verleugnete sich keineswegs; während der Schlachttage
rühmten Leute, die im heißesten Kampf gewesen waren, mit einer gewissen Genug-
thuung und patriotischem Stolz das sichere Schießen der kaiserlichen Jäger, und so
trug überhaupt die ganze Bewegung den Character eines Duells, in welchem man
sich ehrenhalber aus guter Kameradschaft schlägt, ohne recht zu wissen und ohne sich
zu kümmern warum, und ich wage fast zu behaupten, daß diese Stimmung selbst nach
der Erstürmung der Stadt und nach all den Gräueln, die namentlich in den Vor¬
städten verübt worden waren, vorwaltete; nimm den Mord Latour's weg, und eS
ist in der ganzen Zeit, selbst während der letzten Tage, wo die Veranlassung so
nahe lag, auch nicht ein nennenswerther Exceß von Seiten des Volks vorgekommen;
aber von der Gedankenlosigkeit und dem Leichtsinn dieses Volkes kann sich Niemand
auch nur eine annähernde Vorstellung machen, der es nicht mit eigenen Augen ansah;
der Wiener ist, Dank seiner Erziehung, so denkfaul, daß er in Ermangelung eines
Besseren dem ärgsten Schubjack die Sorge überläßt, für ihn zu denken und froh ist,
wenn er nur irgend eine Phrase hat, um seine Blöse zu decken; dazu die lebhafte,
schon mehr südliche Phantasie, mit der selbst die Gebildeter,, alle Schwierigkeiten durch
Combinationen von Ledru - Nollin, Abd-et-Kater und Schamyl auf eine wirklich haar-
sträubende Art zu planircn wußten, und Du hast eine schwache Vorstellung von dem
bunten phantastischen Unsinn, der in diesen Tagen zum Vorschein kam; die beliebte
Vorstellung war, daß Wien zum Mittelpunct einer großen mitteleuropäischen Reichsge-
walt werden solle; mehr als einmal erinnerte mich die kindliche Freude der Leute über
dies mitteleuropäische Reich i" spe, und ihre abstracte Revolution an die Chinesen,
die ein stattliches Dampfboot bauten, dessen Räder aber nicht durch Dampfkraft, son¬
dern durch eine von Menschenhand bewegte Kurbel umgedreht werden; hättest Du nur
alle die Placate lesen können, die in der Zeit erschienen, von Messerhauser's ab bis
auf die von Chaiscs, einem Polnischen Juden, der dazu gehöre" schien, zu beweisen,
daß man ein schlechter Barbiergeselle -- ich glaube, das war sein ursprünglicher Be-
ruf -- und doch kein guter Demagog sein könne; dieser letztere zeigte unter andern
an, daß er ein Freicorps errichtet habe und fuhr dann in gesperrten Lettern fort:


stadt gewesen, deren Vertheidiger fortwährend mit den Croaten, die keine hundert
Schritt davon im Augarten lagen, plänkelten, ohne daß wir im Mindesten belästigt
wurden; freilich mußte man zu seiner Legitimation wenigstens symbolisch den Wunsch
ausdrücken, Waffen zu tragen und so hatte ich mich auch mit einer uralten, harmlosen
Pistolcnrnine bewaffnet, die ich nicht in vcrthcidigungsfähigcn Zustand hätte setzen
können, nud wenn man mich drei Jahre lang mit einem Munitionskarren bei Wasser
und Brot eingesperrt hätte; den Mechanismus des Abdrückens hatte ich nach mehr¬
tägigem Studium glücklich wieder entdeckt und knäpste sie täglich wohl 1000 Mal ab
zum großen Aerger K......'s, mit dem ich natürlich den ganzen Tag zusammenlag,
besonders da er dicht neben mir wohnt, und der diese ganze Zeit über mit Hilfe
eines Säbels, den er das Schwert des Friedens zu nennen pflegte, die Treppe herab¬
fiel; auch wäre ich nie auf der Straße angehalten worden, wenn ich nicht, durch meine
Erfolge kühn gemacht, deu bloßen Ladstock meiner Pistole einst für eine hinreichende
Waffe, gehalten hätte. Ueberhaupt war wohl nie eine Revolution so reich an komi¬
schen und humoristischen Zügen wie die Wiener. Das Interesse an der Entwicklung
des Schauspiels drängte eigentlich bei dem lebenslustigen, leichtherzigen Volk ganz den
Gedanken zurück, daß man den Eintrittspreis möglicherweise sehr theuer werde bezahlen
müssen; der Nationalcharacter verleugnete sich keineswegs; während der Schlachttage
rühmten Leute, die im heißesten Kampf gewesen waren, mit einer gewissen Genug-
thuung und patriotischem Stolz das sichere Schießen der kaiserlichen Jäger, und so
trug überhaupt die ganze Bewegung den Character eines Duells, in welchem man
sich ehrenhalber aus guter Kameradschaft schlägt, ohne recht zu wissen und ohne sich
zu kümmern warum, und ich wage fast zu behaupten, daß diese Stimmung selbst nach
der Erstürmung der Stadt und nach all den Gräueln, die namentlich in den Vor¬
städten verübt worden waren, vorwaltete; nimm den Mord Latour's weg, und eS
ist in der ganzen Zeit, selbst während der letzten Tage, wo die Veranlassung so
nahe lag, auch nicht ein nennenswerther Exceß von Seiten des Volks vorgekommen;
aber von der Gedankenlosigkeit und dem Leichtsinn dieses Volkes kann sich Niemand
auch nur eine annähernde Vorstellung machen, der es nicht mit eigenen Augen ansah;
der Wiener ist, Dank seiner Erziehung, so denkfaul, daß er in Ermangelung eines
Besseren dem ärgsten Schubjack die Sorge überläßt, für ihn zu denken und froh ist,
wenn er nur irgend eine Phrase hat, um seine Blöse zu decken; dazu die lebhafte,
schon mehr südliche Phantasie, mit der selbst die Gebildeter,, alle Schwierigkeiten durch
Combinationen von Ledru - Nollin, Abd-et-Kater und Schamyl auf eine wirklich haar-
sträubende Art zu planircn wußten, und Du hast eine schwache Vorstellung von dem
bunten phantastischen Unsinn, der in diesen Tagen zum Vorschein kam; die beliebte
Vorstellung war, daß Wien zum Mittelpunct einer großen mitteleuropäischen Reichsge-
walt werden solle; mehr als einmal erinnerte mich die kindliche Freude der Leute über
dies mitteleuropäische Reich i« spe, und ihre abstracte Revolution an die Chinesen,
die ein stattliches Dampfboot bauten, dessen Räder aber nicht durch Dampfkraft, son¬
dern durch eine von Menschenhand bewegte Kurbel umgedreht werden; hättest Du nur
alle die Placate lesen können, die in der Zeit erschienen, von Messerhauser's ab bis
auf die von Chaiscs, einem Polnischen Juden, der dazu gehöre» schien, zu beweisen,
daß man ein schlechter Barbiergeselle — ich glaube, das war sein ursprünglicher Be-
ruf — und doch kein guter Demagog sein könne; dieser letztere zeigte unter andern
an, daß er ein Freicorps errichtet habe und fuhr dann in gesperrten Lettern fort:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/401>, abgerufen am 26.06.2024.