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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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lyrische nennt, ist nicht das Wendische, noch das Kroatische, noch das Böhmische, noch
das serbische -- es ist keine aller der Sprachen, die man in dem voreilig so genann¬
ten illyrischen Reiche spricht, sondern es ist etwas, was sich anmaßt, sie alle zu ver¬
einen. Das Jllyrische ist also ganz einfach eine Sprache der Gelehrten, erblüht in
unseren Tagen in einem Treibhaus, unter den Schwingen einiger Gelehrten, die aber
der Menge vollkommen unbekannt sind. Von den Pscndo-Jllyricrn kann man sagen,
mit dem Worte des Grafen Thun zu sprechen, daß sie die Aufhebung der Volks¬
sprache dekretirt haben. Auch sind sie in ihren politischen Versammlungen genöthigt,
von ihrer Nationalität kroatisch oder lateinisch zu sprechen." Was soll man aber dazu
sagen, wenn in Folge dieser Bestrebungen der ungarische Landtag rücksichtlich Kroatiens
beschließt: "daß diese Provinz in ihren Beziehungen zur ungarischen Negierung und zur
ungarischen Verwaltung die ungarische Sprache anzuwenden habe. Man wird diese
Sprache in den Schulen lehren, und in zehn Jahren wird Niemand ein Amt bekleiden
können, der dieser Sprache unkundig." Ja wenn man der kroatischen Kongregation
geradezu verweigert, kroatisch zu sprechen, und sie durch Anrufung eines alten verrot¬
teten Gesetzes, das die Ungarn ihrerseits mit Recht abgeschafft hatten, zwingen will,
sich der lateinischen Sprache zu bedienen!

Durch ihre Ungerechtigkeit gegen die übrigen Nationalitäten haben die Ungarn ihr
Geschick entschieden. Nicht einzelne Gelehrte sind es gewesen, welche die Kroaten, die
Ranzen, die Schokazen, die Deutschen in Siebenbürgen, die Rumänen zum Kampf für
die Aufrechthaltung Oestreichs getrieben haben. Die Völker sind aufgestanden, weil sie
in ihren heiligen Rechten gekränkt waren, ohne durch eine überwiegende Cultur bezwun¬
gen zu sein. Ungarn wird sich dem östreichischen Staatsganzen fügen müssen: es wird
aber fortan mit Recht verlangen, in diesem Organismus eine wesentliche Rolle zu spie¬
len; es wird heraustreten müssen aus seiner isolirten Stellung, um in der freien Ent¬
wickelung des gesammten Staats seine eignen Kräfte entwickeln zu können. --

Gibt uns Gerando eine gewandte Vertheidigungsschrift für die Ansprüche seiner
politischen Freunde, so sührt uns das zweite Werk in einer lebendigen Anschaulichkeit
unmittelbar in den Schauplatz des Kampfes ein. -- Das Banat ist der bunteste Fleck
jener wunderlichen Völkcrmischung. Es würde schwer sein, an dem Faden der Ge¬
schichte dem Lauf der Einwanderungen zu folgen. Der Reisende nimmt die Gruppen,
wie er sie findet; er hat keine Partei und kein System, aber ein gutes Auge und
deutliche Farben. Lebendiger als in den abgerissenen Gedichten der deutsch-ungarischen
Poeten geht in dieser bunten Schilderung das eigentliche Leben der dicht aneinander-
gedrängten Völkerschaften auf. Romantischer ist überall die Sitte der slavischen Na¬
tion, auch der Bulgaren, Zigeuner, Walachei, u. s. w.; in der schlichten deutschen
Sitte aber liegt allein eine politische Zukunft. Der Unterschied zwischen Slaven und
Deutschen bleibt sich überall gleich. Man höre. "Ungarn und Serben düngen nie ihr
Feld, wie es ihre Eltern gethan, so thuen auch sie es. Die Deutschen haben ihre
Felder in weit besserem Stande, bearbeiten sie trotz der Güte des Bodens mit deut¬
schem Fleiße und nach deutschen Ansichten, ernten aber auch mehr und bessere Früchte.
Der Boden im serbischen ist so gut, und die Unwirthschaft so groß, daß ein Feld, wo
der während des Schnittes ausgefallene und liegen gebliebene Same, ohne daß das
Feld weiter bearbeitet worden wäre, im künstigen Jahre, wo es brach lag, so viele
und gute Früchte brachte als im verflossenen, und dieses war kein Mißjahr. Und
trotz diesem Boden, welche Armuth bei den Serben! Eine Hauptursache dieser A"


lyrische nennt, ist nicht das Wendische, noch das Kroatische, noch das Böhmische, noch
das serbische — es ist keine aller der Sprachen, die man in dem voreilig so genann¬
ten illyrischen Reiche spricht, sondern es ist etwas, was sich anmaßt, sie alle zu ver¬
einen. Das Jllyrische ist also ganz einfach eine Sprache der Gelehrten, erblüht in
unseren Tagen in einem Treibhaus, unter den Schwingen einiger Gelehrten, die aber
der Menge vollkommen unbekannt sind. Von den Pscndo-Jllyricrn kann man sagen,
mit dem Worte des Grafen Thun zu sprechen, daß sie die Aufhebung der Volks¬
sprache dekretirt haben. Auch sind sie in ihren politischen Versammlungen genöthigt,
von ihrer Nationalität kroatisch oder lateinisch zu sprechen." Was soll man aber dazu
sagen, wenn in Folge dieser Bestrebungen der ungarische Landtag rücksichtlich Kroatiens
beschließt: „daß diese Provinz in ihren Beziehungen zur ungarischen Negierung und zur
ungarischen Verwaltung die ungarische Sprache anzuwenden habe. Man wird diese
Sprache in den Schulen lehren, und in zehn Jahren wird Niemand ein Amt bekleiden
können, der dieser Sprache unkundig." Ja wenn man der kroatischen Kongregation
geradezu verweigert, kroatisch zu sprechen, und sie durch Anrufung eines alten verrot¬
teten Gesetzes, das die Ungarn ihrerseits mit Recht abgeschafft hatten, zwingen will,
sich der lateinischen Sprache zu bedienen!

Durch ihre Ungerechtigkeit gegen die übrigen Nationalitäten haben die Ungarn ihr
Geschick entschieden. Nicht einzelne Gelehrte sind es gewesen, welche die Kroaten, die
Ranzen, die Schokazen, die Deutschen in Siebenbürgen, die Rumänen zum Kampf für
die Aufrechthaltung Oestreichs getrieben haben. Die Völker sind aufgestanden, weil sie
in ihren heiligen Rechten gekränkt waren, ohne durch eine überwiegende Cultur bezwun¬
gen zu sein. Ungarn wird sich dem östreichischen Staatsganzen fügen müssen: es wird
aber fortan mit Recht verlangen, in diesem Organismus eine wesentliche Rolle zu spie¬
len; es wird heraustreten müssen aus seiner isolirten Stellung, um in der freien Ent¬
wickelung des gesammten Staats seine eignen Kräfte entwickeln zu können. —

Gibt uns Gerando eine gewandte Vertheidigungsschrift für die Ansprüche seiner
politischen Freunde, so sührt uns das zweite Werk in einer lebendigen Anschaulichkeit
unmittelbar in den Schauplatz des Kampfes ein. — Das Banat ist der bunteste Fleck
jener wunderlichen Völkcrmischung. Es würde schwer sein, an dem Faden der Ge¬
schichte dem Lauf der Einwanderungen zu folgen. Der Reisende nimmt die Gruppen,
wie er sie findet; er hat keine Partei und kein System, aber ein gutes Auge und
deutliche Farben. Lebendiger als in den abgerissenen Gedichten der deutsch-ungarischen
Poeten geht in dieser bunten Schilderung das eigentliche Leben der dicht aneinander-
gedrängten Völkerschaften auf. Romantischer ist überall die Sitte der slavischen Na¬
tion, auch der Bulgaren, Zigeuner, Walachei, u. s. w.; in der schlichten deutschen
Sitte aber liegt allein eine politische Zukunft. Der Unterschied zwischen Slaven und
Deutschen bleibt sich überall gleich. Man höre. „Ungarn und Serben düngen nie ihr
Feld, wie es ihre Eltern gethan, so thuen auch sie es. Die Deutschen haben ihre
Felder in weit besserem Stande, bearbeiten sie trotz der Güte des Bodens mit deut¬
schem Fleiße und nach deutschen Ansichten, ernten aber auch mehr und bessere Früchte.
Der Boden im serbischen ist so gut, und die Unwirthschaft so groß, daß ein Feld, wo
der während des Schnittes ausgefallene und liegen gebliebene Same, ohne daß das
Feld weiter bearbeitet worden wäre, im künstigen Jahre, wo es brach lag, so viele
und gute Früchte brachte als im verflossenen, und dieses war kein Mißjahr. Und
trotz diesem Boden, welche Armuth bei den Serben! Eine Hauptursache dieser A»


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[0398] lyrische nennt, ist nicht das Wendische, noch das Kroatische, noch das Böhmische, noch das serbische — es ist keine aller der Sprachen, die man in dem voreilig so genann¬ ten illyrischen Reiche spricht, sondern es ist etwas, was sich anmaßt, sie alle zu ver¬ einen. Das Jllyrische ist also ganz einfach eine Sprache der Gelehrten, erblüht in unseren Tagen in einem Treibhaus, unter den Schwingen einiger Gelehrten, die aber der Menge vollkommen unbekannt sind. Von den Pscndo-Jllyricrn kann man sagen, mit dem Worte des Grafen Thun zu sprechen, daß sie die Aufhebung der Volks¬ sprache dekretirt haben. Auch sind sie in ihren politischen Versammlungen genöthigt, von ihrer Nationalität kroatisch oder lateinisch zu sprechen." Was soll man aber dazu sagen, wenn in Folge dieser Bestrebungen der ungarische Landtag rücksichtlich Kroatiens beschließt: „daß diese Provinz in ihren Beziehungen zur ungarischen Negierung und zur ungarischen Verwaltung die ungarische Sprache anzuwenden habe. Man wird diese Sprache in den Schulen lehren, und in zehn Jahren wird Niemand ein Amt bekleiden können, der dieser Sprache unkundig." Ja wenn man der kroatischen Kongregation geradezu verweigert, kroatisch zu sprechen, und sie durch Anrufung eines alten verrot¬ teten Gesetzes, das die Ungarn ihrerseits mit Recht abgeschafft hatten, zwingen will, sich der lateinischen Sprache zu bedienen! Durch ihre Ungerechtigkeit gegen die übrigen Nationalitäten haben die Ungarn ihr Geschick entschieden. Nicht einzelne Gelehrte sind es gewesen, welche die Kroaten, die Ranzen, die Schokazen, die Deutschen in Siebenbürgen, die Rumänen zum Kampf für die Aufrechthaltung Oestreichs getrieben haben. Die Völker sind aufgestanden, weil sie in ihren heiligen Rechten gekränkt waren, ohne durch eine überwiegende Cultur bezwun¬ gen zu sein. Ungarn wird sich dem östreichischen Staatsganzen fügen müssen: es wird aber fortan mit Recht verlangen, in diesem Organismus eine wesentliche Rolle zu spie¬ len; es wird heraustreten müssen aus seiner isolirten Stellung, um in der freien Ent¬ wickelung des gesammten Staats seine eignen Kräfte entwickeln zu können. — Gibt uns Gerando eine gewandte Vertheidigungsschrift für die Ansprüche seiner politischen Freunde, so sührt uns das zweite Werk in einer lebendigen Anschaulichkeit unmittelbar in den Schauplatz des Kampfes ein. — Das Banat ist der bunteste Fleck jener wunderlichen Völkcrmischung. Es würde schwer sein, an dem Faden der Ge¬ schichte dem Lauf der Einwanderungen zu folgen. Der Reisende nimmt die Gruppen, wie er sie findet; er hat keine Partei und kein System, aber ein gutes Auge und deutliche Farben. Lebendiger als in den abgerissenen Gedichten der deutsch-ungarischen Poeten geht in dieser bunten Schilderung das eigentliche Leben der dicht aneinander- gedrängten Völkerschaften auf. Romantischer ist überall die Sitte der slavischen Na¬ tion, auch der Bulgaren, Zigeuner, Walachei, u. s. w.; in der schlichten deutschen Sitte aber liegt allein eine politische Zukunft. Der Unterschied zwischen Slaven und Deutschen bleibt sich überall gleich. Man höre. „Ungarn und Serben düngen nie ihr Feld, wie es ihre Eltern gethan, so thuen auch sie es. Die Deutschen haben ihre Felder in weit besserem Stande, bearbeiten sie trotz der Güte des Bodens mit deut¬ schem Fleiße und nach deutschen Ansichten, ernten aber auch mehr und bessere Früchte. Der Boden im serbischen ist so gut, und die Unwirthschaft so groß, daß ein Feld, wo der während des Schnittes ausgefallene und liegen gebliebene Same, ohne daß das Feld weiter bearbeitet worden wäre, im künstigen Jahre, wo es brach lag, so viele und gute Früchte brachte als im verflossenen, und dieses war kein Mißjahr. Und trotz diesem Boden, welche Armuth bei den Serben! Eine Hauptursache dieser A»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/398>, abgerufen am 25.12.2024.