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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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konnte man es den Führern der ungarischen Opposition nicht verdenken, wenn sie bei
aller Mäßigung als letztes Ziel ihrer Bestrebung eine eigne Regierung für Ungarn, und
damit LoStrennung von der östreichischen Monarchie im Auge behielten.

Dieser an sich berechtigte Gedanke wurde aber einseitig gefaßt; denn um von Oest¬
reich unabhängig zu sein, verfolgte die ungarische Politik in den slavischen, romani¬
schen und deutschen Nebcnländern dieselbe Richtung, die sie von ihren Standpunkt an
Oestreich verdammte. Daß Gcrando diesen Egoismus einer privilegirten Nation in
Schutz nimmt, weil er seiner Idee dient, ist der schwerste Vorwurf, den man gegen
sein Werk ausstellen muß.

Es hilft ihm nichts, wenn er das Entstehen des sogenannten Jllyrismus als ein
künstliches nachweist; eben so wenig, wenn er die Ranzen, die nordischen Slovaken und
die Deutschen in Siebenbürgen als spätere Einwanderer, der Willkür der "legitimen
Besitzer," der Magyaren, preisgibt. Wir kennen dieses Manöver schon von Posen her.
Hier sprechen die Zahlen. 4'/, Millionen Slaven, wenn anch in verschiedene Stämme
gespalten, 2'/, Millionen Walachen, I V" Millionen Deutsche können nicht gezwungen
werden, sich der Sprache der herrschenden Nation von 4'/- Millionen Magyaren anzube¬
quemen. Herr v. Gerando macht freilich über diese Sprache eigne Entdeckungen. "Die
Menschen von fremder Abstammung sind von Natur geneigt, diese Sprache zu lernen,
die, was eine merkwürdige philologische Erscheinung ist. weder Sprachweisen, noch ge¬
meine Mundarten kennt, indeß die übrigen Sprachen schlechterdings nur in dem Munde
derer sich befinden, denen sie angehören. Der magyarische Bauer kennt nur seine
eigene Sprache. Für ihn ist das eine Ehrensache. Und die übrigen Bauern sprechen
zwei Sprachen, überall, wo die Racen in Berührung kommen." Gleich darauf muß
er zugestehn: "Das Deutsche sprechen in Ungarn alle gebildeten Leute, alle aber
würden sich weigern, es zu verstehen, wenn der König versuchte, es zu gebrauchen, um
sich darin an das Volk zu wenden/' -- Die Gesetze, welche der ungarische Reichstag
über die Sprachensrage erließ, waren sämmtlich, so weit sie auf die slavischen
Provinzen Anwendung finden sollten, von de5 ungerechtesten Härte. So
1830. "In Zukunft wird Niemand ein öffentliches Amt erhalten können, und vom
1. Januar 1849 Niemand in den Advokatenstand aufgenommen, der nicht Ungarisch
kann." 1839. "In den Ortschaften, wo der Priester nicht ungarisch predigt, sollen
die Kirchenregister nach einem Zeitraum von 3 Jahren ungarisch abgefaßt werden. Ohne
Unterschied der Religion werden als Pfarrer nur jene Individuen verwendet werden,
die Ungarisch können. Der König wird die Erlernung dieser Sprache in den Militär¬
grenzen verbreiten. Die Militärverwaltung wird an die ungarische Verwaltung unga¬
risch schreiben." U. s. w.

Gegen solche Uebergriffe erhoben sich die Slaven, und es war nur zu natürlich,
daß sie ihrerseits ins Extrem geriethen. Seit 1835 predigte der Journalist Gaj die
Vereinigung sämmtlicher Slaven Oestreichs. und als zuerst auf dem siebenbürger Land¬
tag von 1841 die Sachsen die Rechte ihrer Nationalität zu wahren begannen, folgten
ihnen alsbald die slavischen Stämme. Czechische Schriftsteller, namentlich Graf Thun,
nahmen sich lebhaft der Sache ihrer Stammesverwandten an. Aus das wunderlichste
bildete endlich der phantastische Dichter Kollar die Idee des Panslavismus aus.

Ich gebe vollständig zu, was Gcrando über das Phantastische der "slavischen"
Sprache sagt, die an sich nur eine Abstraction war. "Sie ist ein künstliches Idiom
der Uebereinkunst, sie ist aber keine Nationalsprache. Was man in Kroatien das Il-


"mild"t"". IV. 1S4". S0

konnte man es den Führern der ungarischen Opposition nicht verdenken, wenn sie bei
aller Mäßigung als letztes Ziel ihrer Bestrebung eine eigne Regierung für Ungarn, und
damit LoStrennung von der östreichischen Monarchie im Auge behielten.

Dieser an sich berechtigte Gedanke wurde aber einseitig gefaßt; denn um von Oest¬
reich unabhängig zu sein, verfolgte die ungarische Politik in den slavischen, romani¬
schen und deutschen Nebcnländern dieselbe Richtung, die sie von ihren Standpunkt an
Oestreich verdammte. Daß Gcrando diesen Egoismus einer privilegirten Nation in
Schutz nimmt, weil er seiner Idee dient, ist der schwerste Vorwurf, den man gegen
sein Werk ausstellen muß.

Es hilft ihm nichts, wenn er das Entstehen des sogenannten Jllyrismus als ein
künstliches nachweist; eben so wenig, wenn er die Ranzen, die nordischen Slovaken und
die Deutschen in Siebenbürgen als spätere Einwanderer, der Willkür der „legitimen
Besitzer," der Magyaren, preisgibt. Wir kennen dieses Manöver schon von Posen her.
Hier sprechen die Zahlen. 4'/, Millionen Slaven, wenn anch in verschiedene Stämme
gespalten, 2'/, Millionen Walachen, I V» Millionen Deutsche können nicht gezwungen
werden, sich der Sprache der herrschenden Nation von 4'/- Millionen Magyaren anzube¬
quemen. Herr v. Gerando macht freilich über diese Sprache eigne Entdeckungen. „Die
Menschen von fremder Abstammung sind von Natur geneigt, diese Sprache zu lernen,
die, was eine merkwürdige philologische Erscheinung ist. weder Sprachweisen, noch ge¬
meine Mundarten kennt, indeß die übrigen Sprachen schlechterdings nur in dem Munde
derer sich befinden, denen sie angehören. Der magyarische Bauer kennt nur seine
eigene Sprache. Für ihn ist das eine Ehrensache. Und die übrigen Bauern sprechen
zwei Sprachen, überall, wo die Racen in Berührung kommen." Gleich darauf muß
er zugestehn: „Das Deutsche sprechen in Ungarn alle gebildeten Leute, alle aber
würden sich weigern, es zu verstehen, wenn der König versuchte, es zu gebrauchen, um
sich darin an das Volk zu wenden/' — Die Gesetze, welche der ungarische Reichstag
über die Sprachensrage erließ, waren sämmtlich, so weit sie auf die slavischen
Provinzen Anwendung finden sollten, von de5 ungerechtesten Härte. So
1830. „In Zukunft wird Niemand ein öffentliches Amt erhalten können, und vom
1. Januar 1849 Niemand in den Advokatenstand aufgenommen, der nicht Ungarisch
kann." 1839. „In den Ortschaften, wo der Priester nicht ungarisch predigt, sollen
die Kirchenregister nach einem Zeitraum von 3 Jahren ungarisch abgefaßt werden. Ohne
Unterschied der Religion werden als Pfarrer nur jene Individuen verwendet werden,
die Ungarisch können. Der König wird die Erlernung dieser Sprache in den Militär¬
grenzen verbreiten. Die Militärverwaltung wird an die ungarische Verwaltung unga¬
risch schreiben." U. s. w.

Gegen solche Uebergriffe erhoben sich die Slaven, und es war nur zu natürlich,
daß sie ihrerseits ins Extrem geriethen. Seit 1835 predigte der Journalist Gaj die
Vereinigung sämmtlicher Slaven Oestreichs. und als zuerst auf dem siebenbürger Land¬
tag von 1841 die Sachsen die Rechte ihrer Nationalität zu wahren begannen, folgten
ihnen alsbald die slavischen Stämme. Czechische Schriftsteller, namentlich Graf Thun,
nahmen sich lebhaft der Sache ihrer Stammesverwandten an. Aus das wunderlichste
bildete endlich der phantastische Dichter Kollar die Idee des Panslavismus aus.

Ich gebe vollständig zu, was Gcrando über das Phantastische der „slavischen"
Sprache sagt, die an sich nur eine Abstraction war. „Sie ist ein künstliches Idiom
der Uebereinkunst, sie ist aber keine Nationalsprache. Was man in Kroatien das Il-


«mild«t»». IV. 1S4». S0
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[0397] konnte man es den Führern der ungarischen Opposition nicht verdenken, wenn sie bei aller Mäßigung als letztes Ziel ihrer Bestrebung eine eigne Regierung für Ungarn, und damit LoStrennung von der östreichischen Monarchie im Auge behielten. Dieser an sich berechtigte Gedanke wurde aber einseitig gefaßt; denn um von Oest¬ reich unabhängig zu sein, verfolgte die ungarische Politik in den slavischen, romani¬ schen und deutschen Nebcnländern dieselbe Richtung, die sie von ihren Standpunkt an Oestreich verdammte. Daß Gcrando diesen Egoismus einer privilegirten Nation in Schutz nimmt, weil er seiner Idee dient, ist der schwerste Vorwurf, den man gegen sein Werk ausstellen muß. Es hilft ihm nichts, wenn er das Entstehen des sogenannten Jllyrismus als ein künstliches nachweist; eben so wenig, wenn er die Ranzen, die nordischen Slovaken und die Deutschen in Siebenbürgen als spätere Einwanderer, der Willkür der „legitimen Besitzer," der Magyaren, preisgibt. Wir kennen dieses Manöver schon von Posen her. Hier sprechen die Zahlen. 4'/, Millionen Slaven, wenn anch in verschiedene Stämme gespalten, 2'/, Millionen Walachen, I V» Millionen Deutsche können nicht gezwungen werden, sich der Sprache der herrschenden Nation von 4'/- Millionen Magyaren anzube¬ quemen. Herr v. Gerando macht freilich über diese Sprache eigne Entdeckungen. „Die Menschen von fremder Abstammung sind von Natur geneigt, diese Sprache zu lernen, die, was eine merkwürdige philologische Erscheinung ist. weder Sprachweisen, noch ge¬ meine Mundarten kennt, indeß die übrigen Sprachen schlechterdings nur in dem Munde derer sich befinden, denen sie angehören. Der magyarische Bauer kennt nur seine eigene Sprache. Für ihn ist das eine Ehrensache. Und die übrigen Bauern sprechen zwei Sprachen, überall, wo die Racen in Berührung kommen." Gleich darauf muß er zugestehn: „Das Deutsche sprechen in Ungarn alle gebildeten Leute, alle aber würden sich weigern, es zu verstehen, wenn der König versuchte, es zu gebrauchen, um sich darin an das Volk zu wenden/' — Die Gesetze, welche der ungarische Reichstag über die Sprachensrage erließ, waren sämmtlich, so weit sie auf die slavischen Provinzen Anwendung finden sollten, von de5 ungerechtesten Härte. So 1830. „In Zukunft wird Niemand ein öffentliches Amt erhalten können, und vom 1. Januar 1849 Niemand in den Advokatenstand aufgenommen, der nicht Ungarisch kann." 1839. „In den Ortschaften, wo der Priester nicht ungarisch predigt, sollen die Kirchenregister nach einem Zeitraum von 3 Jahren ungarisch abgefaßt werden. Ohne Unterschied der Religion werden als Pfarrer nur jene Individuen verwendet werden, die Ungarisch können. Der König wird die Erlernung dieser Sprache in den Militär¬ grenzen verbreiten. Die Militärverwaltung wird an die ungarische Verwaltung unga¬ risch schreiben." U. s. w. Gegen solche Uebergriffe erhoben sich die Slaven, und es war nur zu natürlich, daß sie ihrerseits ins Extrem geriethen. Seit 1835 predigte der Journalist Gaj die Vereinigung sämmtlicher Slaven Oestreichs. und als zuerst auf dem siebenbürger Land¬ tag von 1841 die Sachsen die Rechte ihrer Nationalität zu wahren begannen, folgten ihnen alsbald die slavischen Stämme. Czechische Schriftsteller, namentlich Graf Thun, nahmen sich lebhaft der Sache ihrer Stammesverwandten an. Aus das wunderlichste bildete endlich der phantastische Dichter Kollar die Idee des Panslavismus aus. Ich gebe vollständig zu, was Gcrando über das Phantastische der „slavischen" Sprache sagt, die an sich nur eine Abstraction war. „Sie ist ein künstliches Idiom der Uebereinkunst, sie ist aber keine Nationalsprache. Was man in Kroatien das Il- «mild«t»». IV. 1S4». S0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/397>, abgerufen am 03.07.2024.