Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

stehe". Smolka prästdirt schlecht und recht, wie man eben in gemüthlicher Kneipe
auch das Vorstcheramt des Biertisches verwaltet. Seine Jnstructionen sammelt
er im Caso -- (der Name ist mir entfallen), wo sich alle Abende die Polen und
ihr journalistischer Anhang versammeln. Am Ministerplatz sehe ich nur den Finanz-
minister Kraus. Ein alter Hofrath -- ich an seiner Stelle vermöchte nicht ohne
einen gewissen Schauder die Cravatte anzulegen. Pillersdvrf hat sich in jenen
stürmischen Tagen sehr verdient und bemerkbar gemacht. Eine hagere, ausge¬
trocknete, graue Beamtengestalt -- aber gewiß ein Mann vom redlichsten Willen.
Sierakowsky's muß ich erwähnen -- ein schwarzbärtiger Riese, vor dessen Fäusten
sich, glaube ich, die Meisten seiner Gegner fürchten und der eine so dröhnende
Stimme besitzt, wie Borrvsch eine qnerpfeifenartige. Ueberhaupt habe ich keinen
begabten Redner gehört, keine hervorragende Kapacität gesehen. Am liebsten waren
mir die Deputirten aus Galizien n. s. w., prächtige Gestalten, mit breiten, keil-
förmigen Köpfe", klugen Augen, und Händen, denen man ansah, daß die Feder
ein zu kleines Ding für sie sei. Sie waren sämmtlich in ihre Nationaltracht, grobe
Wollenmäntel, denen ich in Hinsicht auf etwaige Bevölkerung nicht recht traute,
gekleidet, hielten nicht viel ans Seife und Wäsche, desto mehr aber auf Knoblauch
und Zwiebeln. Ich will daher jede Wette eingehen, daß ich mit verbundenen
Augen einen Galizier aufspüre. Deutsch verstehen sie gerade was recht ist; bleibt
bei der Abstimmung Stadion sitze", so bleiben sie auch, steht er auf, so thun sie
es ebenfalls gewissenhaft und wundern sich nur, daß sie für diese leichte Arbeit
so gut bezahlt werden. Daß sie von ihren Diäten vier Fünftel in Grundbesitz
anlegen, versteht sich von selbst. Prächtige Kerle! Rechts und links, zunächst den
Abgeordneten, befinden sich die Tribunen der Journalisten. Es gibt sehr viele,
bedenklich viele Journalisten in Wien, mehr als selbst in Leipzig, und das will
doch etwas sagen. Es sind größtentheils hoffnungsvolle junge Leute, aus denen
mit einigem Fleiß und Willen mit der Zeit etwas hätte werden können. Die
Macht, welche sie besitzen und die Art-und Weise, wie sie dieselbe gebrauchen,
hat mir das größte Erstannen eingeflößt. Sie sind es, die den Reichstag regie¬
ren, da der Reichstag jetzt Oestreich regiert, so sind die Journalisten die Regenten
Oestreichs. Zum Beispiel: ein junger Redacteur mit scharfgeschnittenen Zügen und
sorgsam gepflegtem Schnurrbart lehnt sich über die Brustwehr, hält beide Hände
trichterförmig an den Mund und ruft, wie durch ein Sprachrohr: "Kudlich!
Kudlich!" Der Abgeordnete Kudlich, ein sehr, sehr unbejahrter Mann, schaut
rings herum, entdeckt endlich den Rufenden und schreitet zu ihm. "Kudlich," sagt
dieser, "Kudlich, stelle doch geschwind den Antrag -c. -c." Kudlich, dessen Namen
ich als den ersten besten auf's Geradewohl genommen habe, nickt mit dem Kopf,
geht auf seinen Platz, erhebt sich und spricht: "Ich stelle noch das Amende-
ment ze. :c." Das Kudlich'sche Amendement wird angenommen und auf der Tri¬
bune jubelt der Redacteur: "War von mir, von mir!" -- "Warte nur," sagt


18*

stehe». Smolka prästdirt schlecht und recht, wie man eben in gemüthlicher Kneipe
auch das Vorstcheramt des Biertisches verwaltet. Seine Jnstructionen sammelt
er im Caso — (der Name ist mir entfallen), wo sich alle Abende die Polen und
ihr journalistischer Anhang versammeln. Am Ministerplatz sehe ich nur den Finanz-
minister Kraus. Ein alter Hofrath — ich an seiner Stelle vermöchte nicht ohne
einen gewissen Schauder die Cravatte anzulegen. Pillersdvrf hat sich in jenen
stürmischen Tagen sehr verdient und bemerkbar gemacht. Eine hagere, ausge¬
trocknete, graue Beamtengestalt — aber gewiß ein Mann vom redlichsten Willen.
Sierakowsky's muß ich erwähnen — ein schwarzbärtiger Riese, vor dessen Fäusten
sich, glaube ich, die Meisten seiner Gegner fürchten und der eine so dröhnende
Stimme besitzt, wie Borrvsch eine qnerpfeifenartige. Ueberhaupt habe ich keinen
begabten Redner gehört, keine hervorragende Kapacität gesehen. Am liebsten waren
mir die Deputirten aus Galizien n. s. w., prächtige Gestalten, mit breiten, keil-
förmigen Köpfe», klugen Augen, und Händen, denen man ansah, daß die Feder
ein zu kleines Ding für sie sei. Sie waren sämmtlich in ihre Nationaltracht, grobe
Wollenmäntel, denen ich in Hinsicht auf etwaige Bevölkerung nicht recht traute,
gekleidet, hielten nicht viel ans Seife und Wäsche, desto mehr aber auf Knoblauch
und Zwiebeln. Ich will daher jede Wette eingehen, daß ich mit verbundenen
Augen einen Galizier aufspüre. Deutsch verstehen sie gerade was recht ist; bleibt
bei der Abstimmung Stadion sitze», so bleiben sie auch, steht er auf, so thun sie
es ebenfalls gewissenhaft und wundern sich nur, daß sie für diese leichte Arbeit
so gut bezahlt werden. Daß sie von ihren Diäten vier Fünftel in Grundbesitz
anlegen, versteht sich von selbst. Prächtige Kerle! Rechts und links, zunächst den
Abgeordneten, befinden sich die Tribunen der Journalisten. Es gibt sehr viele,
bedenklich viele Journalisten in Wien, mehr als selbst in Leipzig, und das will
doch etwas sagen. Es sind größtentheils hoffnungsvolle junge Leute, aus denen
mit einigem Fleiß und Willen mit der Zeit etwas hätte werden können. Die
Macht, welche sie besitzen und die Art-und Weise, wie sie dieselbe gebrauchen,
hat mir das größte Erstannen eingeflößt. Sie sind es, die den Reichstag regie¬
ren, da der Reichstag jetzt Oestreich regiert, so sind die Journalisten die Regenten
Oestreichs. Zum Beispiel: ein junger Redacteur mit scharfgeschnittenen Zügen und
sorgsam gepflegtem Schnurrbart lehnt sich über die Brustwehr, hält beide Hände
trichterförmig an den Mund und ruft, wie durch ein Sprachrohr: „Kudlich!
Kudlich!" Der Abgeordnete Kudlich, ein sehr, sehr unbejahrter Mann, schaut
rings herum, entdeckt endlich den Rufenden und schreitet zu ihm. „Kudlich," sagt
dieser, „Kudlich, stelle doch geschwind den Antrag -c. -c." Kudlich, dessen Namen
ich als den ersten besten auf's Geradewohl genommen habe, nickt mit dem Kopf,
geht auf seinen Platz, erhebt sich und spricht: „Ich stelle noch das Amende-
ment ze. :c." Das Kudlich'sche Amendement wird angenommen und auf der Tri¬
bune jubelt der Redacteur: „War von mir, von mir!" — „Warte nur," sagt


18*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0147" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276903"/>
          <p xml:id="ID_411" prev="#ID_410" next="#ID_412"> stehe». Smolka prästdirt schlecht und recht, wie man eben in gemüthlicher Kneipe<lb/>
auch das Vorstcheramt des Biertisches verwaltet. Seine Jnstructionen sammelt<lb/>
er im Caso &#x2014; (der Name ist mir entfallen), wo sich alle Abende die Polen und<lb/>
ihr journalistischer Anhang versammeln. Am Ministerplatz sehe ich nur den Finanz-<lb/>
minister Kraus. Ein alter Hofrath &#x2014; ich an seiner Stelle vermöchte nicht ohne<lb/>
einen gewissen Schauder die Cravatte anzulegen. Pillersdvrf hat sich in jenen<lb/>
stürmischen Tagen sehr verdient und bemerkbar gemacht. Eine hagere, ausge¬<lb/>
trocknete, graue Beamtengestalt &#x2014; aber gewiß ein Mann vom redlichsten Willen.<lb/>
Sierakowsky's muß ich erwähnen &#x2014; ein schwarzbärtiger Riese, vor dessen Fäusten<lb/>
sich, glaube ich, die Meisten seiner Gegner fürchten und der eine so dröhnende<lb/>
Stimme besitzt, wie Borrvsch eine qnerpfeifenartige. Ueberhaupt habe ich keinen<lb/>
begabten Redner gehört, keine hervorragende Kapacität gesehen. Am liebsten waren<lb/>
mir die Deputirten aus Galizien n. s. w., prächtige Gestalten, mit breiten, keil-<lb/>
förmigen Köpfe», klugen Augen, und Händen, denen man ansah, daß die Feder<lb/>
ein zu kleines Ding für sie sei. Sie waren sämmtlich in ihre Nationaltracht, grobe<lb/>
Wollenmäntel, denen ich in Hinsicht auf etwaige Bevölkerung nicht recht traute,<lb/>
gekleidet, hielten nicht viel ans Seife und Wäsche, desto mehr aber auf Knoblauch<lb/>
und Zwiebeln. Ich will daher jede Wette eingehen, daß ich mit verbundenen<lb/>
Augen einen Galizier aufspüre. Deutsch verstehen sie gerade was recht ist; bleibt<lb/>
bei der Abstimmung Stadion sitze», so bleiben sie auch, steht er auf, so thun sie<lb/>
es ebenfalls gewissenhaft und wundern sich nur, daß sie für diese leichte Arbeit<lb/>
so gut bezahlt werden. Daß sie von ihren Diäten vier Fünftel in Grundbesitz<lb/>
anlegen, versteht sich von selbst. Prächtige Kerle! Rechts und links, zunächst den<lb/>
Abgeordneten, befinden sich die Tribunen der Journalisten. Es gibt sehr viele,<lb/>
bedenklich viele Journalisten in Wien, mehr als selbst in Leipzig, und das will<lb/>
doch etwas sagen. Es sind größtentheils hoffnungsvolle junge Leute, aus denen<lb/>
mit einigem Fleiß und Willen mit der Zeit etwas hätte werden können. Die<lb/>
Macht, welche sie besitzen und die Art-und Weise, wie sie dieselbe gebrauchen,<lb/>
hat mir das größte Erstannen eingeflößt. Sie sind es, die den Reichstag regie¬<lb/>
ren, da der Reichstag jetzt Oestreich regiert, so sind die Journalisten die Regenten<lb/>
Oestreichs. Zum Beispiel: ein junger Redacteur mit scharfgeschnittenen Zügen und<lb/>
sorgsam gepflegtem Schnurrbart lehnt sich über die Brustwehr, hält beide Hände<lb/>
trichterförmig an den Mund und ruft, wie durch ein Sprachrohr: &#x201E;Kudlich!<lb/>
Kudlich!" Der Abgeordnete Kudlich, ein sehr, sehr unbejahrter Mann, schaut<lb/>
rings herum, entdeckt endlich den Rufenden und schreitet zu ihm. &#x201E;Kudlich," sagt<lb/>
dieser, &#x201E;Kudlich, stelle doch geschwind den Antrag -c. -c." Kudlich, dessen Namen<lb/>
ich als den ersten besten auf's Geradewohl genommen habe, nickt mit dem Kopf,<lb/>
geht auf seinen Platz, erhebt sich und spricht: &#x201E;Ich stelle noch das Amende-<lb/>
ment ze. :c." Das Kudlich'sche Amendement wird angenommen und auf der Tri¬<lb/>
bune jubelt der Redacteur: &#x201E;War von mir, von mir!" &#x2014; &#x201E;Warte nur," sagt</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 18*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0147] stehe». Smolka prästdirt schlecht und recht, wie man eben in gemüthlicher Kneipe auch das Vorstcheramt des Biertisches verwaltet. Seine Jnstructionen sammelt er im Caso — (der Name ist mir entfallen), wo sich alle Abende die Polen und ihr journalistischer Anhang versammeln. Am Ministerplatz sehe ich nur den Finanz- minister Kraus. Ein alter Hofrath — ich an seiner Stelle vermöchte nicht ohne einen gewissen Schauder die Cravatte anzulegen. Pillersdvrf hat sich in jenen stürmischen Tagen sehr verdient und bemerkbar gemacht. Eine hagere, ausge¬ trocknete, graue Beamtengestalt — aber gewiß ein Mann vom redlichsten Willen. Sierakowsky's muß ich erwähnen — ein schwarzbärtiger Riese, vor dessen Fäusten sich, glaube ich, die Meisten seiner Gegner fürchten und der eine so dröhnende Stimme besitzt, wie Borrvsch eine qnerpfeifenartige. Ueberhaupt habe ich keinen begabten Redner gehört, keine hervorragende Kapacität gesehen. Am liebsten waren mir die Deputirten aus Galizien n. s. w., prächtige Gestalten, mit breiten, keil- förmigen Köpfe», klugen Augen, und Händen, denen man ansah, daß die Feder ein zu kleines Ding für sie sei. Sie waren sämmtlich in ihre Nationaltracht, grobe Wollenmäntel, denen ich in Hinsicht auf etwaige Bevölkerung nicht recht traute, gekleidet, hielten nicht viel ans Seife und Wäsche, desto mehr aber auf Knoblauch und Zwiebeln. Ich will daher jede Wette eingehen, daß ich mit verbundenen Augen einen Galizier aufspüre. Deutsch verstehen sie gerade was recht ist; bleibt bei der Abstimmung Stadion sitze», so bleiben sie auch, steht er auf, so thun sie es ebenfalls gewissenhaft und wundern sich nur, daß sie für diese leichte Arbeit so gut bezahlt werden. Daß sie von ihren Diäten vier Fünftel in Grundbesitz anlegen, versteht sich von selbst. Prächtige Kerle! Rechts und links, zunächst den Abgeordneten, befinden sich die Tribunen der Journalisten. Es gibt sehr viele, bedenklich viele Journalisten in Wien, mehr als selbst in Leipzig, und das will doch etwas sagen. Es sind größtentheils hoffnungsvolle junge Leute, aus denen mit einigem Fleiß und Willen mit der Zeit etwas hätte werden können. Die Macht, welche sie besitzen und die Art-und Weise, wie sie dieselbe gebrauchen, hat mir das größte Erstannen eingeflößt. Sie sind es, die den Reichstag regie¬ ren, da der Reichstag jetzt Oestreich regiert, so sind die Journalisten die Regenten Oestreichs. Zum Beispiel: ein junger Redacteur mit scharfgeschnittenen Zügen und sorgsam gepflegtem Schnurrbart lehnt sich über die Brustwehr, hält beide Hände trichterförmig an den Mund und ruft, wie durch ein Sprachrohr: „Kudlich! Kudlich!" Der Abgeordnete Kudlich, ein sehr, sehr unbejahrter Mann, schaut rings herum, entdeckt endlich den Rufenden und schreitet zu ihm. „Kudlich," sagt dieser, „Kudlich, stelle doch geschwind den Antrag -c. -c." Kudlich, dessen Namen ich als den ersten besten auf's Geradewohl genommen habe, nickt mit dem Kopf, geht auf seinen Platz, erhebt sich und spricht: „Ich stelle noch das Amende- ment ze. :c." Das Kudlich'sche Amendement wird angenommen und auf der Tri¬ bune jubelt der Redacteur: „War von mir, von mir!" — „Warte nur," sagt 18*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/147
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/147>, abgerufen am 03.07.2024.