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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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festum kam, die der gehofften entgegengesetzte Wirkung. Wie die später eingetretenen
Ereignisse zu bestätigen scheinen, ward das Mißvergnügen in geheimen ConventMcn
unterhalten und genährt; Drob- und Schmähbricse der gemeinsten Art wurden als
Mittel angewendet, um- die Gemäßigten in Furcht zu setzen und die allgemeine Unbe-
haglichkeit zu vermehren. Die Schlappen, welche unsere Regierung durch ihr unzeit¬
gemäßes Verfahren in der Schweiz erhielt,, die Demonstrationen, welche in Pcttau und
hier gegen die von oben herab unterstützte ultramontane Partei stattfanden, die sieg¬
reichen Revolutionen in Italien, der gänzlich darnicderlicgcnde öffentliche und Privat¬
kredit , die dadurch erzeugte Furcht vor Verlusten -- alles das löste die Bande des
Vertrauens und machte eine schon längst unpopulär gewesene Regierung geradezu ver¬
haßt, und da sie sich nun auch als kraftlos gezeigt, auch ungefürchtet.

Noch vor den Pariser Ereignissen beriefen die Stände, überzeugt, daß der Zu¬
stand, in welchem das Land sich befand, ein unhaltbarer geworden, und schon längst
und zu einer Zeit auf Reformen dringend, wo dieses Thema demjenigen, welcher es
anstimmte, nur Dornen einzutragen geeignet war, auf den 15. d. M. einen Landtag
ein, dessen Zweck war, eine Petition zu berathen, in welcher zur Hebung des Staats¬
kredites rückhaltlose Vorlage des Standes des Staatsvermögcns vor einer Versammlung
aller Stände des Reiches und Berathung mit denselben über alle nothwendigen Re¬
formen, und insbesondere angemessene Vertretung aller Volksinteressen am Landtage,
gefordert wurde. Schon am Tage vorher gelangte die Nachricht von den in Wien
ausgebrochenen Unruhen hier ein, und alles beeilte sich nun von denselben, wenn sie
siegreich sein sollten, den weitesten Gebrauch zu machen. Bürgcrvcrsammlungen wur¬
den gehalten, Petitionen berathen und entworfen, die Stimmung war all' überall die
gereizteste. Unter solchen Auspicien brach der Morgen des 15. heran, die Stände ver¬
sammelten sich im Landhause, während Tausende die Straßen durchzogen, kein Militär,
keine Polizei ließ sich blicken. Der Gcmeindeausschuß überreichte dem Landeshauptmann
eine Petition zur weiteren Vorlage, in welcher in würdiger Haltung und ausgezeichne¬
ter Sprache die Uebelstände, welche auf der Gemeinde lasten, der Maugel an Vertrauen
zum Systeme der Regierung, und die Ursachen der allgemeinen Unzufriedenheit darge¬
stellt und in acht Punkten die Reformen angeführt wurden, von welchen man eine bes¬
sere Zukunft erwartete. Eine zweite Petition von Bürgern, die am Tage vorher vor¬
bereitet wurde, und in 25 (!) Punkten die Wünsche derselben ausdrücken sollte, ward
ebenfalls den Ständen durch eine besondere Bürger-Deputation überreicht. Wir'müssen
bei dieser Petition länger verweilen, weil sie ein Licht ans die Personen zu werfen
geeignet ist, welche sich in dieser Zeit an die Spitze der Bewegung zu stellen suchten.

Wir stellen an Volkssührer, zumal an die Führer von Bürgern einer Hauptstadt
von der Bildungsstufe wie Graz, zwei Forderungen, nämlich: 1) eigene politische Bil¬
dung oder doch politischen Takt, und 2) den Willen und die Kraft, die Wünsche des
Volkes innerhalb der Grenzen des zunächst Nothwendigen zu halten und selbiges zu
beruhigen, sobald es diese Grenzen überschreiten zu wollen droht.

Nur diesen Eigenschaften verdankte Ciccruachio seine Erfolge, seinen Einfluß
und das Vertrauen, das sein Erscheinen überall erweckte.

Was wir hinsichtlich der erwähnten Petition vor allen tadeln müssen, ist, daß die
den Ständen überreichte um einige Punkte weniger enthält, als diejenige, welche die¬
selben Bittsteller Sr. kaiscrl. Hoheit dem Erzherzog Johann überbrachten. Uns scheint
dieses Verfahren mindestens nicht offen genug. Auch können wir nicht billigen, daß
neben dem Bürgerausschusse, welcher doch die gesammte Bürgerschaft der Stadt reprä-


festum kam, die der gehofften entgegengesetzte Wirkung. Wie die später eingetretenen
Ereignisse zu bestätigen scheinen, ward das Mißvergnügen in geheimen ConventMcn
unterhalten und genährt; Drob- und Schmähbricse der gemeinsten Art wurden als
Mittel angewendet, um- die Gemäßigten in Furcht zu setzen und die allgemeine Unbe-
haglichkeit zu vermehren. Die Schlappen, welche unsere Regierung durch ihr unzeit¬
gemäßes Verfahren in der Schweiz erhielt,, die Demonstrationen, welche in Pcttau und
hier gegen die von oben herab unterstützte ultramontane Partei stattfanden, die sieg¬
reichen Revolutionen in Italien, der gänzlich darnicderlicgcnde öffentliche und Privat¬
kredit , die dadurch erzeugte Furcht vor Verlusten — alles das löste die Bande des
Vertrauens und machte eine schon längst unpopulär gewesene Regierung geradezu ver¬
haßt, und da sie sich nun auch als kraftlos gezeigt, auch ungefürchtet.

Noch vor den Pariser Ereignissen beriefen die Stände, überzeugt, daß der Zu¬
stand, in welchem das Land sich befand, ein unhaltbarer geworden, und schon längst
und zu einer Zeit auf Reformen dringend, wo dieses Thema demjenigen, welcher es
anstimmte, nur Dornen einzutragen geeignet war, auf den 15. d. M. einen Landtag
ein, dessen Zweck war, eine Petition zu berathen, in welcher zur Hebung des Staats¬
kredites rückhaltlose Vorlage des Standes des Staatsvermögcns vor einer Versammlung
aller Stände des Reiches und Berathung mit denselben über alle nothwendigen Re¬
formen, und insbesondere angemessene Vertretung aller Volksinteressen am Landtage,
gefordert wurde. Schon am Tage vorher gelangte die Nachricht von den in Wien
ausgebrochenen Unruhen hier ein, und alles beeilte sich nun von denselben, wenn sie
siegreich sein sollten, den weitesten Gebrauch zu machen. Bürgcrvcrsammlungen wur¬
den gehalten, Petitionen berathen und entworfen, die Stimmung war all' überall die
gereizteste. Unter solchen Auspicien brach der Morgen des 15. heran, die Stände ver¬
sammelten sich im Landhause, während Tausende die Straßen durchzogen, kein Militär,
keine Polizei ließ sich blicken. Der Gcmeindeausschuß überreichte dem Landeshauptmann
eine Petition zur weiteren Vorlage, in welcher in würdiger Haltung und ausgezeichne¬
ter Sprache die Uebelstände, welche auf der Gemeinde lasten, der Maugel an Vertrauen
zum Systeme der Regierung, und die Ursachen der allgemeinen Unzufriedenheit darge¬
stellt und in acht Punkten die Reformen angeführt wurden, von welchen man eine bes¬
sere Zukunft erwartete. Eine zweite Petition von Bürgern, die am Tage vorher vor¬
bereitet wurde, und in 25 (!) Punkten die Wünsche derselben ausdrücken sollte, ward
ebenfalls den Ständen durch eine besondere Bürger-Deputation überreicht. Wir'müssen
bei dieser Petition länger verweilen, weil sie ein Licht ans die Personen zu werfen
geeignet ist, welche sich in dieser Zeit an die Spitze der Bewegung zu stellen suchten.

Wir stellen an Volkssührer, zumal an die Führer von Bürgern einer Hauptstadt
von der Bildungsstufe wie Graz, zwei Forderungen, nämlich: 1) eigene politische Bil¬
dung oder doch politischen Takt, und 2) den Willen und die Kraft, die Wünsche des
Volkes innerhalb der Grenzen des zunächst Nothwendigen zu halten und selbiges zu
beruhigen, sobald es diese Grenzen überschreiten zu wollen droht.

Nur diesen Eigenschaften verdankte Ciccruachio seine Erfolge, seinen Einfluß
und das Vertrauen, das sein Erscheinen überall erweckte.

Was wir hinsichtlich der erwähnten Petition vor allen tadeln müssen, ist, daß die
den Ständen überreichte um einige Punkte weniger enthält, als diejenige, welche die¬
selben Bittsteller Sr. kaiscrl. Hoheit dem Erzherzog Johann überbrachten. Uns scheint
dieses Verfahren mindestens nicht offen genug. Auch können wir nicht billigen, daß
neben dem Bürgerausschusse, welcher doch die gesammte Bürgerschaft der Stadt reprä-


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[0066] festum kam, die der gehofften entgegengesetzte Wirkung. Wie die später eingetretenen Ereignisse zu bestätigen scheinen, ward das Mißvergnügen in geheimen ConventMcn unterhalten und genährt; Drob- und Schmähbricse der gemeinsten Art wurden als Mittel angewendet, um- die Gemäßigten in Furcht zu setzen und die allgemeine Unbe- haglichkeit zu vermehren. Die Schlappen, welche unsere Regierung durch ihr unzeit¬ gemäßes Verfahren in der Schweiz erhielt,, die Demonstrationen, welche in Pcttau und hier gegen die von oben herab unterstützte ultramontane Partei stattfanden, die sieg¬ reichen Revolutionen in Italien, der gänzlich darnicderlicgcnde öffentliche und Privat¬ kredit , die dadurch erzeugte Furcht vor Verlusten — alles das löste die Bande des Vertrauens und machte eine schon längst unpopulär gewesene Regierung geradezu ver¬ haßt, und da sie sich nun auch als kraftlos gezeigt, auch ungefürchtet. Noch vor den Pariser Ereignissen beriefen die Stände, überzeugt, daß der Zu¬ stand, in welchem das Land sich befand, ein unhaltbarer geworden, und schon längst und zu einer Zeit auf Reformen dringend, wo dieses Thema demjenigen, welcher es anstimmte, nur Dornen einzutragen geeignet war, auf den 15. d. M. einen Landtag ein, dessen Zweck war, eine Petition zu berathen, in welcher zur Hebung des Staats¬ kredites rückhaltlose Vorlage des Standes des Staatsvermögcns vor einer Versammlung aller Stände des Reiches und Berathung mit denselben über alle nothwendigen Re¬ formen, und insbesondere angemessene Vertretung aller Volksinteressen am Landtage, gefordert wurde. Schon am Tage vorher gelangte die Nachricht von den in Wien ausgebrochenen Unruhen hier ein, und alles beeilte sich nun von denselben, wenn sie siegreich sein sollten, den weitesten Gebrauch zu machen. Bürgcrvcrsammlungen wur¬ den gehalten, Petitionen berathen und entworfen, die Stimmung war all' überall die gereizteste. Unter solchen Auspicien brach der Morgen des 15. heran, die Stände ver¬ sammelten sich im Landhause, während Tausende die Straßen durchzogen, kein Militär, keine Polizei ließ sich blicken. Der Gcmeindeausschuß überreichte dem Landeshauptmann eine Petition zur weiteren Vorlage, in welcher in würdiger Haltung und ausgezeichne¬ ter Sprache die Uebelstände, welche auf der Gemeinde lasten, der Maugel an Vertrauen zum Systeme der Regierung, und die Ursachen der allgemeinen Unzufriedenheit darge¬ stellt und in acht Punkten die Reformen angeführt wurden, von welchen man eine bes¬ sere Zukunft erwartete. Eine zweite Petition von Bürgern, die am Tage vorher vor¬ bereitet wurde, und in 25 (!) Punkten die Wünsche derselben ausdrücken sollte, ward ebenfalls den Ständen durch eine besondere Bürger-Deputation überreicht. Wir'müssen bei dieser Petition länger verweilen, weil sie ein Licht ans die Personen zu werfen geeignet ist, welche sich in dieser Zeit an die Spitze der Bewegung zu stellen suchten. Wir stellen an Volkssührer, zumal an die Führer von Bürgern einer Hauptstadt von der Bildungsstufe wie Graz, zwei Forderungen, nämlich: 1) eigene politische Bil¬ dung oder doch politischen Takt, und 2) den Willen und die Kraft, die Wünsche des Volkes innerhalb der Grenzen des zunächst Nothwendigen zu halten und selbiges zu beruhigen, sobald es diese Grenzen überschreiten zu wollen droht. Nur diesen Eigenschaften verdankte Ciccruachio seine Erfolge, seinen Einfluß und das Vertrauen, das sein Erscheinen überall erweckte. Was wir hinsichtlich der erwähnten Petition vor allen tadeln müssen, ist, daß die den Ständen überreichte um einige Punkte weniger enthält, als diejenige, welche die¬ selben Bittsteller Sr. kaiscrl. Hoheit dem Erzherzog Johann überbrachten. Uns scheint dieses Verfahren mindestens nicht offen genug. Auch können wir nicht billigen, daß neben dem Bürgerausschusse, welcher doch die gesammte Bürgerschaft der Stadt reprä-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/66>, abgerufen am 03.07.2024.