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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Tag- und Wocheulohnarbeiter zu veranlassen, auf ihr vermeintliches Wahlrecht zu ver¬
zichten, das aber von dem Reichstage in Erwägung gezogen werden sollte.

Inzwischen ist nicht zu leugnen, daß viel Lobenswerthes in der innern Verwaltung
geschieht, und das diesMigc Ergebnis! der letzten Monate dasjenige von Jahrzehenden
der vorigen wett macht. Da die öffentlichen Blätter ausführliche Belehrung darüber
geben, so hebe ich hier nur Eins heraus, daß alle Potenzen, vor allem aber der Aus¬
schuß zur Erhaltung der Ordnung und Sicherheit und zur Wahrung der Rechte des
Volkes, dahin wirken, den untern Klassen Arbeit und Erwerb zu verleihen. Fast in
allen Branchen der Administration treten sehr erhebliche Fortschritte ein. Für das Mi¬
litär wird ein neues Strafgesetzbuch verkündet und können einstweilen Körperstrafen
nur auf kriegskommissioucllc Anordnungen ausgeübt werden, im Disciplinanmg ist das
Gassenlaufen ganz eingestellt. Die Polizei mit all ihren gehässigen Attributen "ut der
unmöglich gewordenen Polizeiwache ist förmlich abgetreten und hat den Platz einer auf
die freisinnigste Weise begründeten Stadthauptmannschaft geräumt. Eine eigene Stadt-
wache wird zu solchem unmittelbaren Dienst eingerichtet, muß aber freilich mit der eben
geschaffenen Sicherheitswache verschmelzen > Die Einsetzung von Gcschworncngerichten
wird dnrch den gedachten Ausschuß auf kräftige Weise reclamirt, wobei der Minister
den auffallenden Bescheid ertheilt, daß er dieselben schon längst angeordnet und bereits
seit 14 Tagen eingesetzt geglaubt habe. Die Nationalgarde wird durch cncrgischeTagcsbcfchle,
die der neue Obcrkommandant Pannasch erläßt, bei dem Henkel der Ehre mir etwas zu derb
angefaßt, um zur Pünktlichsten Dienstleistung in Noth und Tod zu verpflichte". Nur das Fi-
nanzdcvartemcnt erscheint wie ein abgetakeltes Schiff, so ziemlich den Winden nndWogen preis
gegeben, und es ist nicht genug zu verwundern, daß dessenungeachtet das öffentliche Zutrauen,
sowohl im Inlande als im Auslande, eher im Zu- als im Abnehmen begriffen ist.

Obschon Literatur und Poesie selbst kaum ans eine Winkelstcllc in einem Bericht
Anspruch erheben dürfen, sa kann ich doch nicht umhin, am Schlüsse des Gegenwär¬
tigen zu bemerken, daß Grillparzer nach langem Schweigen uns mit einem kleinen, aber
vortrefflichen Gedicht: "Graf Radetzky", erfreut hat, welches verschiedene Zeitungen
wiedergeben. Vom Theater spricht Niemand, so wie sie alle verödet sind. DaS macht
die politische Strömung und das trockene schöne Wetter. Auch ist ja die ganze gute
Gesellschaft abwesend. Ich lüge uicht, wenn ich hinzufüge, es nehmen wohl anch
Wenige, sehr Wenige ein Buch zur Hand, wenn es nicht zum Nachschlagen und Stu¬
dium erfordert wird. Die Journalistik verschlingt Alles. Und sie ist wahrlich nicht
das Beste, was die Neuzeit Wien bescheert hat. Fast kein Tag, der uicht ein neues
Journal oder doch Tagblättchcu brächte. Kein Wunder, daß man einander stößt
und an einander reibt: das Gedränge ist gar zu groß, und die Gesellschaft kommt
manchmal aus der Kneipe, wenigstens nach ihrem Ton zu nrtlieilcn. Ein andermal
mehr hierüber. Das jüngste Blatt heißt Katzenmusik -- <!i>u>iviili -- und ist ein
Carricatnrcnjournal nach dem Muster deö französischen. Wir sollen auch eine Kunst¬
ausstellung hier haben. Haben Sie vielleicht davon gehört? Ich nicht. Adieu!


p.
M.
Akts Verliil.

Polnischer M o d c n l'- r i" t.

Mögen die Klagen über Handelsstockuug noch s" begründet sein, es gibt fünf
Beschäftigungen, die durch den Zeitumschwuug in einen sichtbaren Flor gekommen sind.
Es sind: Weinhändler, Buchdrucker, d. h. sür's Erste mir die Buchdrucke, eibesitzer,


Tag- und Wocheulohnarbeiter zu veranlassen, auf ihr vermeintliches Wahlrecht zu ver¬
zichten, das aber von dem Reichstage in Erwägung gezogen werden sollte.

Inzwischen ist nicht zu leugnen, daß viel Lobenswerthes in der innern Verwaltung
geschieht, und das diesMigc Ergebnis! der letzten Monate dasjenige von Jahrzehenden
der vorigen wett macht. Da die öffentlichen Blätter ausführliche Belehrung darüber
geben, so hebe ich hier nur Eins heraus, daß alle Potenzen, vor allem aber der Aus¬
schuß zur Erhaltung der Ordnung und Sicherheit und zur Wahrung der Rechte des
Volkes, dahin wirken, den untern Klassen Arbeit und Erwerb zu verleihen. Fast in
allen Branchen der Administration treten sehr erhebliche Fortschritte ein. Für das Mi¬
litär wird ein neues Strafgesetzbuch verkündet und können einstweilen Körperstrafen
nur auf kriegskommissioucllc Anordnungen ausgeübt werden, im Disciplinanmg ist das
Gassenlaufen ganz eingestellt. Die Polizei mit all ihren gehässigen Attributen »ut der
unmöglich gewordenen Polizeiwache ist förmlich abgetreten und hat den Platz einer auf
die freisinnigste Weise begründeten Stadthauptmannschaft geräumt. Eine eigene Stadt-
wache wird zu solchem unmittelbaren Dienst eingerichtet, muß aber freilich mit der eben
geschaffenen Sicherheitswache verschmelzen > Die Einsetzung von Gcschworncngerichten
wird dnrch den gedachten Ausschuß auf kräftige Weise reclamirt, wobei der Minister
den auffallenden Bescheid ertheilt, daß er dieselben schon längst angeordnet und bereits
seit 14 Tagen eingesetzt geglaubt habe. Die Nationalgarde wird durch cncrgischeTagcsbcfchle,
die der neue Obcrkommandant Pannasch erläßt, bei dem Henkel der Ehre mir etwas zu derb
angefaßt, um zur Pünktlichsten Dienstleistung in Noth und Tod zu verpflichte». Nur das Fi-
nanzdcvartemcnt erscheint wie ein abgetakeltes Schiff, so ziemlich den Winden nndWogen preis
gegeben, und es ist nicht genug zu verwundern, daß dessenungeachtet das öffentliche Zutrauen,
sowohl im Inlande als im Auslande, eher im Zu- als im Abnehmen begriffen ist.

Obschon Literatur und Poesie selbst kaum ans eine Winkelstcllc in einem Bericht
Anspruch erheben dürfen, sa kann ich doch nicht umhin, am Schlüsse des Gegenwär¬
tigen zu bemerken, daß Grillparzer nach langem Schweigen uns mit einem kleinen, aber
vortrefflichen Gedicht: „Graf Radetzky", erfreut hat, welches verschiedene Zeitungen
wiedergeben. Vom Theater spricht Niemand, so wie sie alle verödet sind. DaS macht
die politische Strömung und das trockene schöne Wetter. Auch ist ja die ganze gute
Gesellschaft abwesend. Ich lüge uicht, wenn ich hinzufüge, es nehmen wohl anch
Wenige, sehr Wenige ein Buch zur Hand, wenn es nicht zum Nachschlagen und Stu¬
dium erfordert wird. Die Journalistik verschlingt Alles. Und sie ist wahrlich nicht
das Beste, was die Neuzeit Wien bescheert hat. Fast kein Tag, der uicht ein neues
Journal oder doch Tagblättchcu brächte. Kein Wunder, daß man einander stößt
und an einander reibt: das Gedränge ist gar zu groß, und die Gesellschaft kommt
manchmal aus der Kneipe, wenigstens nach ihrem Ton zu nrtlieilcn. Ein andermal
mehr hierüber. Das jüngste Blatt heißt Katzenmusik — <!i>u>iviili — und ist ein
Carricatnrcnjournal nach dem Muster deö französischen. Wir sollen auch eine Kunst¬
ausstellung hier haben. Haben Sie vielleicht davon gehört? Ich nicht. Adieu!


p.
M.
Akts Verliil.

Polnischer M o d c n l'- r i« t.

Mögen die Klagen über Handelsstockuug noch s» begründet sein, es gibt fünf
Beschäftigungen, die durch den Zeitumschwuug in einen sichtbaren Flor gekommen sind.
Es sind: Weinhändler, Buchdrucker, d. h. sür's Erste mir die Buchdrucke, eibesitzer,


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[0459] Tag- und Wocheulohnarbeiter zu veranlassen, auf ihr vermeintliches Wahlrecht zu ver¬ zichten, das aber von dem Reichstage in Erwägung gezogen werden sollte. Inzwischen ist nicht zu leugnen, daß viel Lobenswerthes in der innern Verwaltung geschieht, und das diesMigc Ergebnis! der letzten Monate dasjenige von Jahrzehenden der vorigen wett macht. Da die öffentlichen Blätter ausführliche Belehrung darüber geben, so hebe ich hier nur Eins heraus, daß alle Potenzen, vor allem aber der Aus¬ schuß zur Erhaltung der Ordnung und Sicherheit und zur Wahrung der Rechte des Volkes, dahin wirken, den untern Klassen Arbeit und Erwerb zu verleihen. Fast in allen Branchen der Administration treten sehr erhebliche Fortschritte ein. Für das Mi¬ litär wird ein neues Strafgesetzbuch verkündet und können einstweilen Körperstrafen nur auf kriegskommissioucllc Anordnungen ausgeübt werden, im Disciplinanmg ist das Gassenlaufen ganz eingestellt. Die Polizei mit all ihren gehässigen Attributen »ut der unmöglich gewordenen Polizeiwache ist förmlich abgetreten und hat den Platz einer auf die freisinnigste Weise begründeten Stadthauptmannschaft geräumt. Eine eigene Stadt- wache wird zu solchem unmittelbaren Dienst eingerichtet, muß aber freilich mit der eben geschaffenen Sicherheitswache verschmelzen > Die Einsetzung von Gcschworncngerichten wird dnrch den gedachten Ausschuß auf kräftige Weise reclamirt, wobei der Minister den auffallenden Bescheid ertheilt, daß er dieselben schon längst angeordnet und bereits seit 14 Tagen eingesetzt geglaubt habe. Die Nationalgarde wird durch cncrgischeTagcsbcfchle, die der neue Obcrkommandant Pannasch erläßt, bei dem Henkel der Ehre mir etwas zu derb angefaßt, um zur Pünktlichsten Dienstleistung in Noth und Tod zu verpflichte». Nur das Fi- nanzdcvartemcnt erscheint wie ein abgetakeltes Schiff, so ziemlich den Winden nndWogen preis gegeben, und es ist nicht genug zu verwundern, daß dessenungeachtet das öffentliche Zutrauen, sowohl im Inlande als im Auslande, eher im Zu- als im Abnehmen begriffen ist. Obschon Literatur und Poesie selbst kaum ans eine Winkelstcllc in einem Bericht Anspruch erheben dürfen, sa kann ich doch nicht umhin, am Schlüsse des Gegenwär¬ tigen zu bemerken, daß Grillparzer nach langem Schweigen uns mit einem kleinen, aber vortrefflichen Gedicht: „Graf Radetzky", erfreut hat, welches verschiedene Zeitungen wiedergeben. Vom Theater spricht Niemand, so wie sie alle verödet sind. DaS macht die politische Strömung und das trockene schöne Wetter. Auch ist ja die ganze gute Gesellschaft abwesend. Ich lüge uicht, wenn ich hinzufüge, es nehmen wohl anch Wenige, sehr Wenige ein Buch zur Hand, wenn es nicht zum Nachschlagen und Stu¬ dium erfordert wird. Die Journalistik verschlingt Alles. Und sie ist wahrlich nicht das Beste, was die Neuzeit Wien bescheert hat. Fast kein Tag, der uicht ein neues Journal oder doch Tagblättchcu brächte. Kein Wunder, daß man einander stößt und an einander reibt: das Gedränge ist gar zu groß, und die Gesellschaft kommt manchmal aus der Kneipe, wenigstens nach ihrem Ton zu nrtlieilcn. Ein andermal mehr hierüber. Das jüngste Blatt heißt Katzenmusik — <!i>u>iviili — und ist ein Carricatnrcnjournal nach dem Muster deö französischen. Wir sollen auch eine Kunst¬ ausstellung hier haben. Haben Sie vielleicht davon gehört? Ich nicht. Adieu! p. M. Akts Verliil. Polnischer M o d c n l'- r i« t. Mögen die Klagen über Handelsstockuug noch s» begründet sein, es gibt fünf Beschäftigungen, die durch den Zeitumschwuug in einen sichtbaren Flor gekommen sind. Es sind: Weinhändler, Buchdrucker, d. h. sür's Erste mir die Buchdrucke, eibesitzer,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/459>, abgerufen am 26.06.2024.