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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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wird abtreten? Ganz? das wäre nicht gut. Aus der jetzigen Stellung? vielleicht. Ach
wächst doch weder dem Einen noch dem Andern ein Kornfeld in der flachen Hand!
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Das Gerücht von Ferdinands Abdankung datirt nicht von diesen Tagen; es lief
in der Burg noch zu Franzen's Lebzeiten gleich einem Gespenst um. Und seltsam! der
gutmüthige schwächliche Ferdinand war hier stets so stark oder eigenwillig geblieben, auf
dem angestammten Recht zu beharren, und dcprecirte höflichst, aber bestimmt gegen die
wiederholten Anerbietungen, ihm die allzuschwere Krone abzunehmen.

Gewiß ist anch, daß der Zögling des Grafen Bombellcs, und läge ein Marc
Aurel in ihm, jetzt alle Vorurtheile gegen sich haben würde, und seine Thronbesteigung
eine neue Pandorabüchse ausgestreut hätte. Darüber muß Gras wachsen!

Also nicht Jnspruck und nicht Wien sind es, die meine Aufmerksamkeit vorzugs¬
weise absorbiren, sondern Agram und Prag. Der Ban von Kroatien hat sich unter¬
worfen und mit dem ungarischen Commissär Hrabowsky in's freundlichste Einvernehmen
gesetzt. In Prag haben Deutsche und Czechen ein Verbrüdernngsfest gefeiert. Hier
ist eine Deputation von der Präger Universität erschienen und hat das beste Einver¬
nehmen mit den Deutschen herausgestellt; an der Aula sind Verbrüderungsreden gehal-
ten und beim spert ist sogar Brüderschaft getrunken worden. Aber erinnern Sie sich
der klassischen Worte Nestroy'S: "S'ist aber Alles nicht wahr!"

In Kroatien werden die Erlasse des ungarischen Ministeriums so wenig beachtet,
als in Böhmen die des östreichischen, und der Ban Jcllacicz beruft sich auf directe
Zustimmung des Hofes, wie der Graf Thun in Prag auch nur von daher Befehle an¬
erkennt. Der abgesetzte Ban muß dem königlichen Commissär eine Sicherheitswache
schicken, um ihn zu schützen; seine eigene feierliche Installation wird auf den 4. Juni
angesetzt und die Jllyrier bieten Alles auf, um dieselbe so glänzend als möglich zu
machen. Die geflüchteten Anhänger der ungarischen Partei müssen dabei erscheinen, um
nicht des LandeSverraths beschuldigt zu werden. Im ganzen Lande die größte Begei¬
sterung für ein selbstständiges Illynen und factische Losreißung vom ungarischen Ver¬
bände. In diesem Drama bildet die geheimnißvolle Gefangennehmung des serbischen
Fürsten Milosch Obrenowicz eine sehr interessante Episode. Man soll eine Million in
Gold bei ihm gefunden haben, und sein Sohn war kürzlich von Petersburg zurückge¬
kehrt und ebenfalls aus Wien verschwunden.

In Prag hatte sich der slavische Kongreß, durch ausgezeichnete Notabilitäten von
oller slavischen Volksstämmen verstärkt; namentlich traten die Serben dabei hervor;
Viele waren schon eingetroffen und der Vladica von Montenegro (bekanntlich kein Russeu-
fcind) ward stündlich erwartet; Nüssen selbst waren erschienen, dennoch sprach der an¬
wesende Fürst Lubomirsky gut polnisch. Mit Begeisterung wurden Reden gehalten,
mit Begeisterung aufgenommen.

Die Mitglieder der Studentenverbindung Tcntonia hatten ein wahrhaftes Gassen¬
laufen von Prag hierher, und athmeten erst in Wien wieder auf. denn trotz aller
Gegcnversichcrnngen tobte und höhnte der Slavismus im ganzen Lande.

Würden wir Phantasien statt Thatsachen Raum verleihen, so mochten wir sagen,
wir erblicken hinter diesem Allen eine Riesenfthlange, die sich uns langsam, aber sicher
in Windungen nähert und den Kopf bedächtig verbirgt, aber wenn der Raub einmal
ganz sicher erscheint, auch mit Einem mächtigen Sprung darauf losfahren wird. Allein
wir halten uns vorerst an das Thatsächliche.

Was Italien anbelangt, so haben die letzten Nachrichten unsere Hoffnungen sehr
herabgestimmt, und die Ansicht, die wir selbst darüber hegten und außerdem noch in


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wird abtreten? Ganz? das wäre nicht gut. Aus der jetzigen Stellung? vielleicht. Ach
wächst doch weder dem Einen noch dem Andern ein Kornfeld in der flachen Hand!
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Das Gerücht von Ferdinands Abdankung datirt nicht von diesen Tagen; es lief
in der Burg noch zu Franzen's Lebzeiten gleich einem Gespenst um. Und seltsam! der
gutmüthige schwächliche Ferdinand war hier stets so stark oder eigenwillig geblieben, auf
dem angestammten Recht zu beharren, und dcprecirte höflichst, aber bestimmt gegen die
wiederholten Anerbietungen, ihm die allzuschwere Krone abzunehmen.

Gewiß ist anch, daß der Zögling des Grafen Bombellcs, und läge ein Marc
Aurel in ihm, jetzt alle Vorurtheile gegen sich haben würde, und seine Thronbesteigung
eine neue Pandorabüchse ausgestreut hätte. Darüber muß Gras wachsen!

Also nicht Jnspruck und nicht Wien sind es, die meine Aufmerksamkeit vorzugs¬
weise absorbiren, sondern Agram und Prag. Der Ban von Kroatien hat sich unter¬
worfen und mit dem ungarischen Commissär Hrabowsky in's freundlichste Einvernehmen
gesetzt. In Prag haben Deutsche und Czechen ein Verbrüdernngsfest gefeiert. Hier
ist eine Deputation von der Präger Universität erschienen und hat das beste Einver¬
nehmen mit den Deutschen herausgestellt; an der Aula sind Verbrüderungsreden gehal-
ten und beim spert ist sogar Brüderschaft getrunken worden. Aber erinnern Sie sich
der klassischen Worte Nestroy'S: „S'ist aber Alles nicht wahr!"

In Kroatien werden die Erlasse des ungarischen Ministeriums so wenig beachtet,
als in Böhmen die des östreichischen, und der Ban Jcllacicz beruft sich auf directe
Zustimmung des Hofes, wie der Graf Thun in Prag auch nur von daher Befehle an¬
erkennt. Der abgesetzte Ban muß dem königlichen Commissär eine Sicherheitswache
schicken, um ihn zu schützen; seine eigene feierliche Installation wird auf den 4. Juni
angesetzt und die Jllyrier bieten Alles auf, um dieselbe so glänzend als möglich zu
machen. Die geflüchteten Anhänger der ungarischen Partei müssen dabei erscheinen, um
nicht des LandeSverraths beschuldigt zu werden. Im ganzen Lande die größte Begei¬
sterung für ein selbstständiges Illynen und factische Losreißung vom ungarischen Ver¬
bände. In diesem Drama bildet die geheimnißvolle Gefangennehmung des serbischen
Fürsten Milosch Obrenowicz eine sehr interessante Episode. Man soll eine Million in
Gold bei ihm gefunden haben, und sein Sohn war kürzlich von Petersburg zurückge¬
kehrt und ebenfalls aus Wien verschwunden.

In Prag hatte sich der slavische Kongreß, durch ausgezeichnete Notabilitäten von
oller slavischen Volksstämmen verstärkt; namentlich traten die Serben dabei hervor;
Viele waren schon eingetroffen und der Vladica von Montenegro (bekanntlich kein Russeu-
fcind) ward stündlich erwartet; Nüssen selbst waren erschienen, dennoch sprach der an¬
wesende Fürst Lubomirsky gut polnisch. Mit Begeisterung wurden Reden gehalten,
mit Begeisterung aufgenommen.

Die Mitglieder der Studentenverbindung Tcntonia hatten ein wahrhaftes Gassen¬
laufen von Prag hierher, und athmeten erst in Wien wieder auf. denn trotz aller
Gegcnversichcrnngen tobte und höhnte der Slavismus im ganzen Lande.

Würden wir Phantasien statt Thatsachen Raum verleihen, so mochten wir sagen,
wir erblicken hinter diesem Allen eine Riesenfthlange, die sich uns langsam, aber sicher
in Windungen nähert und den Kopf bedächtig verbirgt, aber wenn der Raub einmal
ganz sicher erscheint, auch mit Einem mächtigen Sprung darauf losfahren wird. Allein
wir halten uns vorerst an das Thatsächliche.

Was Italien anbelangt, so haben die letzten Nachrichten unsere Hoffnungen sehr
herabgestimmt, und die Ansicht, die wir selbst darüber hegten und außerdem noch in


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[0457] wird abtreten? Ganz? das wäre nicht gut. Aus der jetzigen Stellung? vielleicht. Ach wächst doch weder dem Einen noch dem Andern ein Kornfeld in der flachen Hand! ' Das Gerücht von Ferdinands Abdankung datirt nicht von diesen Tagen; es lief in der Burg noch zu Franzen's Lebzeiten gleich einem Gespenst um. Und seltsam! der gutmüthige schwächliche Ferdinand war hier stets so stark oder eigenwillig geblieben, auf dem angestammten Recht zu beharren, und dcprecirte höflichst, aber bestimmt gegen die wiederholten Anerbietungen, ihm die allzuschwere Krone abzunehmen. Gewiß ist anch, daß der Zögling des Grafen Bombellcs, und läge ein Marc Aurel in ihm, jetzt alle Vorurtheile gegen sich haben würde, und seine Thronbesteigung eine neue Pandorabüchse ausgestreut hätte. Darüber muß Gras wachsen! Also nicht Jnspruck und nicht Wien sind es, die meine Aufmerksamkeit vorzugs¬ weise absorbiren, sondern Agram und Prag. Der Ban von Kroatien hat sich unter¬ worfen und mit dem ungarischen Commissär Hrabowsky in's freundlichste Einvernehmen gesetzt. In Prag haben Deutsche und Czechen ein Verbrüdernngsfest gefeiert. Hier ist eine Deputation von der Präger Universität erschienen und hat das beste Einver¬ nehmen mit den Deutschen herausgestellt; an der Aula sind Verbrüderungsreden gehal- ten und beim spert ist sogar Brüderschaft getrunken worden. Aber erinnern Sie sich der klassischen Worte Nestroy'S: „S'ist aber Alles nicht wahr!" In Kroatien werden die Erlasse des ungarischen Ministeriums so wenig beachtet, als in Böhmen die des östreichischen, und der Ban Jcllacicz beruft sich auf directe Zustimmung des Hofes, wie der Graf Thun in Prag auch nur von daher Befehle an¬ erkennt. Der abgesetzte Ban muß dem königlichen Commissär eine Sicherheitswache schicken, um ihn zu schützen; seine eigene feierliche Installation wird auf den 4. Juni angesetzt und die Jllyrier bieten Alles auf, um dieselbe so glänzend als möglich zu machen. Die geflüchteten Anhänger der ungarischen Partei müssen dabei erscheinen, um nicht des LandeSverraths beschuldigt zu werden. Im ganzen Lande die größte Begei¬ sterung für ein selbstständiges Illynen und factische Losreißung vom ungarischen Ver¬ bände. In diesem Drama bildet die geheimnißvolle Gefangennehmung des serbischen Fürsten Milosch Obrenowicz eine sehr interessante Episode. Man soll eine Million in Gold bei ihm gefunden haben, und sein Sohn war kürzlich von Petersburg zurückge¬ kehrt und ebenfalls aus Wien verschwunden. In Prag hatte sich der slavische Kongreß, durch ausgezeichnete Notabilitäten von oller slavischen Volksstämmen verstärkt; namentlich traten die Serben dabei hervor; Viele waren schon eingetroffen und der Vladica von Montenegro (bekanntlich kein Russeu- fcind) ward stündlich erwartet; Nüssen selbst waren erschienen, dennoch sprach der an¬ wesende Fürst Lubomirsky gut polnisch. Mit Begeisterung wurden Reden gehalten, mit Begeisterung aufgenommen. Die Mitglieder der Studentenverbindung Tcntonia hatten ein wahrhaftes Gassen¬ laufen von Prag hierher, und athmeten erst in Wien wieder auf. denn trotz aller Gegcnversichcrnngen tobte und höhnte der Slavismus im ganzen Lande. Würden wir Phantasien statt Thatsachen Raum verleihen, so mochten wir sagen, wir erblicken hinter diesem Allen eine Riesenfthlange, die sich uns langsam, aber sicher in Windungen nähert und den Kopf bedächtig verbirgt, aber wenn der Raub einmal ganz sicher erscheint, auch mit Einem mächtigen Sprung darauf losfahren wird. Allein wir halten uns vorerst an das Thatsächliche. Was Italien anbelangt, so haben die letzten Nachrichten unsere Hoffnungen sehr herabgestimmt, und die Ansicht, die wir selbst darüber hegten und außerdem noch in 58*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/457>, abgerufen am 26.06.2024.