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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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auf die sociale Philosophie angewendet, mochte den deutschen Lesern zu empfehlen sein, weites
die große Frage des Tages, die Organisation der Arbeit, und die Lage des Proletariers behandelt
und nicht allein das Uebel schildert, sondern auch auf die Abhilfe desselben speculirt. Wir
wollen später einmal seine Plane für die Auslegung des Grundbesitzes hier angeben.
'

König Rents Tochter ist so eben von Bon Gauttier in das Englische übersetzt
worden; ob es hier Beifall finden wird, ist noch die Frage. Auf den Eandwichinseln
erscheinen jetzt schon 4 Journale; wie sich also die Literatur auch in den Südseen
verbreitet. Die neue Idee, nur einbeimische Fabrikate gebrauchen zu wollen, wird vom
"Punch" in dieser Woche höchst lächerlich gemacht, und nicht allein das Schädliche
dieser Idee, sondern anch das Unmögliche und Lächerliche derselben stellt er dar. Zu
einer Zeit, wo Cobden "I?rvv predigte, hätte man die englischen Damen zu
keiner solchen Auöschließuugsaetc vermögen sollen! Es wird aber wohl mit diesem
kleinen Anlauf abgethan fein.

Montag, den 12. Juni, "sagt man", werden 500,000 (?) Chartisten nach Lon¬
don kommen, und dies Mal mit bewaffneter Hand; wieder sind die 150,000
LoiMu.t>l"!8 auf den Beinen, Militär ist zusammengezogen, und schon seit mehren
Tagen schlafen Soldaten in der Bank, und so unbequem, daß sie heftig murren und
Ämely. diese abscheulichen Chartisten an das Ende der Welt wünschen.


II.
Wochenbericht aus Wien.

Das FricdcnSmanifcst des Kaisers. -- Die Kamarilla. -- Falsche MdankmigSamicht-, -- Zllyrien und der
Slovcnreichstag. -- Italien und Trieft. -- Die östreichischen Deputirten in Frankfurt. -- Anarchische Ge¬
fahren. _ Milit^rr-forme". -- Literatur. -- Die kleine" Journale.

Wie ein Regenbogen am dichtbehcmgenen Himmel, so erschien in Mitte dieser
Woche des Kaisers Manifest an seine getreuen Wiener. Wohl hatte man auf so viele
Deputationen und bei den durch sie dargestellten Verhältnissen der Entscheidung mit ei¬
ner Ungeduld geharrt, die schon anfing bedenklich zu werden; dennoch überraschte der
offene herzliche und -- wie verpönt auch das Wort jetzt ist .....- wahrhaft väterliche
Ton dieses Aktes, in welchem man Wcssenberg's treffliche Feder erkennen will. Noch
einmal ertheilt der Kaiser den März- wie den Maierrnngenschaften seine Sanction,
aber die jetzige erhält.einen sehr gesteigerten Werth, denn da ist keine Nationnlgarde
und keine Studentenlegion, die auch nur den Schein der Abnöthigung annimmt. Frei
ertheilt sie der Kaiser in den Bergen Tyrols, wo die Versuchung nicht so fern lag,
sie zu desavouircn. Inspruck konnte ein Koblenz werden und man konnte sich der
Antipathien der Kasten und jener der Nationalitäten bemächtigen, um gegen die rebel¬
lischen Wiener einen Kreuzzug zu unternehmen oder der Einladung Prags folgen und
ans Böhmen eine Vcndoc machen, oder schnell mit Sardinien Frieden schließen und
die Armee statt auf Mailand, auf Wien dirigiren, mit welchem Erfolge, muß freilich
dahin gestellt bleiben. Aber war vielleicht all dieses seit des Kaisers Abreise nicht in
der Reihe der Befürchtungen vorgeführt worden?! Und Franz hätte es gethan, Franz,
auf welchen die Geschichte einst, als den unseligen Urheber, all des heutigen Zerfalls
zurückkommen wird! Allein der gütige Ferdinand bestätigt Alles und Jedes; versprach
selber den Reichstag zu eröffnen und zeigte sich seinen allzeit theuern Wienern
mild und gewogen, wie sehr sie ihn auch gekränkt. Das rührt Jeden hier, dessen
Erwerb nicht aus das Spintisiren angewiesen ist. Für den Pragmatiker liegt in dieser
Urkunde die tiefste Bedeutung, und sie wird ihm zur eigentlichen NilAn-l eil-ni" Oest-


Grciizl'öde". II. I"4". 58

auf die sociale Philosophie angewendet, mochte den deutschen Lesern zu empfehlen sein, weites
die große Frage des Tages, die Organisation der Arbeit, und die Lage des Proletariers behandelt
und nicht allein das Uebel schildert, sondern auch auf die Abhilfe desselben speculirt. Wir
wollen später einmal seine Plane für die Auslegung des Grundbesitzes hier angeben.
'

König Rents Tochter ist so eben von Bon Gauttier in das Englische übersetzt
worden; ob es hier Beifall finden wird, ist noch die Frage. Auf den Eandwichinseln
erscheinen jetzt schon 4 Journale; wie sich also die Literatur auch in den Südseen
verbreitet. Die neue Idee, nur einbeimische Fabrikate gebrauchen zu wollen, wird vom
„Punch" in dieser Woche höchst lächerlich gemacht, und nicht allein das Schädliche
dieser Idee, sondern anch das Unmögliche und Lächerliche derselben stellt er dar. Zu
einer Zeit, wo Cobden „I?rvv predigte, hätte man die englischen Damen zu
keiner solchen Auöschließuugsaetc vermögen sollen! Es wird aber wohl mit diesem
kleinen Anlauf abgethan fein.

Montag, den 12. Juni, „sagt man", werden 500,000 (?) Chartisten nach Lon¬
don kommen, und dies Mal mit bewaffneter Hand; wieder sind die 150,000
LoiMu.t>l«!8 auf den Beinen, Militär ist zusammengezogen, und schon seit mehren
Tagen schlafen Soldaten in der Bank, und so unbequem, daß sie heftig murren und
Ämely. diese abscheulichen Chartisten an das Ende der Welt wünschen.


II.
Wochenbericht aus Wien.

Das FricdcnSmanifcst des Kaisers. — Die Kamarilla. — Falsche MdankmigSamicht-, — Zllyrien und der
Slovcnreichstag. — Italien und Trieft. — Die östreichischen Deputirten in Frankfurt. — Anarchische Ge¬
fahren. _ Milit^rr-forme». — Literatur. — Die kleine» Journale.

Wie ein Regenbogen am dichtbehcmgenen Himmel, so erschien in Mitte dieser
Woche des Kaisers Manifest an seine getreuen Wiener. Wohl hatte man auf so viele
Deputationen und bei den durch sie dargestellten Verhältnissen der Entscheidung mit ei¬
ner Ungeduld geharrt, die schon anfing bedenklich zu werden; dennoch überraschte der
offene herzliche und — wie verpönt auch das Wort jetzt ist .....- wahrhaft väterliche
Ton dieses Aktes, in welchem man Wcssenberg's treffliche Feder erkennen will. Noch
einmal ertheilt der Kaiser den März- wie den Maierrnngenschaften seine Sanction,
aber die jetzige erhält.einen sehr gesteigerten Werth, denn da ist keine Nationnlgarde
und keine Studentenlegion, die auch nur den Schein der Abnöthigung annimmt. Frei
ertheilt sie der Kaiser in den Bergen Tyrols, wo die Versuchung nicht so fern lag,
sie zu desavouircn. Inspruck konnte ein Koblenz werden und man konnte sich der
Antipathien der Kasten und jener der Nationalitäten bemächtigen, um gegen die rebel¬
lischen Wiener einen Kreuzzug zu unternehmen oder der Einladung Prags folgen und
ans Böhmen eine Vcndoc machen, oder schnell mit Sardinien Frieden schließen und
die Armee statt auf Mailand, auf Wien dirigiren, mit welchem Erfolge, muß freilich
dahin gestellt bleiben. Aber war vielleicht all dieses seit des Kaisers Abreise nicht in
der Reihe der Befürchtungen vorgeführt worden?! Und Franz hätte es gethan, Franz,
auf welchen die Geschichte einst, als den unseligen Urheber, all des heutigen Zerfalls
zurückkommen wird! Allein der gütige Ferdinand bestätigt Alles und Jedes; versprach
selber den Reichstag zu eröffnen und zeigte sich seinen allzeit theuern Wienern
mild und gewogen, wie sehr sie ihn auch gekränkt. Das rührt Jeden hier, dessen
Erwerb nicht aus das Spintisiren angewiesen ist. Für den Pragmatiker liegt in dieser
Urkunde die tiefste Bedeutung, und sie wird ihm zur eigentlichen NilAn-l eil-ni» Oest-


Grciizl'öde». II. I»4«. 58
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[0455] auf die sociale Philosophie angewendet, mochte den deutschen Lesern zu empfehlen sein, weites die große Frage des Tages, die Organisation der Arbeit, und die Lage des Proletariers behandelt und nicht allein das Uebel schildert, sondern auch auf die Abhilfe desselben speculirt. Wir wollen später einmal seine Plane für die Auslegung des Grundbesitzes hier angeben. ' König Rents Tochter ist so eben von Bon Gauttier in das Englische übersetzt worden; ob es hier Beifall finden wird, ist noch die Frage. Auf den Eandwichinseln erscheinen jetzt schon 4 Journale; wie sich also die Literatur auch in den Südseen verbreitet. Die neue Idee, nur einbeimische Fabrikate gebrauchen zu wollen, wird vom „Punch" in dieser Woche höchst lächerlich gemacht, und nicht allein das Schädliche dieser Idee, sondern anch das Unmögliche und Lächerliche derselben stellt er dar. Zu einer Zeit, wo Cobden „I?rvv predigte, hätte man die englischen Damen zu keiner solchen Auöschließuugsaetc vermögen sollen! Es wird aber wohl mit diesem kleinen Anlauf abgethan fein. Montag, den 12. Juni, „sagt man", werden 500,000 (?) Chartisten nach Lon¬ don kommen, und dies Mal mit bewaffneter Hand; wieder sind die 150,000 LoiMu.t>l«!8 auf den Beinen, Militär ist zusammengezogen, und schon seit mehren Tagen schlafen Soldaten in der Bank, und so unbequem, daß sie heftig murren und Ämely. diese abscheulichen Chartisten an das Ende der Welt wünschen. II. Wochenbericht aus Wien. Das FricdcnSmanifcst des Kaisers. — Die Kamarilla. — Falsche MdankmigSamicht-, — Zllyrien und der Slovcnreichstag. — Italien und Trieft. — Die östreichischen Deputirten in Frankfurt. — Anarchische Ge¬ fahren. _ Milit^rr-forme». — Literatur. — Die kleine» Journale. Wie ein Regenbogen am dichtbehcmgenen Himmel, so erschien in Mitte dieser Woche des Kaisers Manifest an seine getreuen Wiener. Wohl hatte man auf so viele Deputationen und bei den durch sie dargestellten Verhältnissen der Entscheidung mit ei¬ ner Ungeduld geharrt, die schon anfing bedenklich zu werden; dennoch überraschte der offene herzliche und — wie verpönt auch das Wort jetzt ist .....- wahrhaft väterliche Ton dieses Aktes, in welchem man Wcssenberg's treffliche Feder erkennen will. Noch einmal ertheilt der Kaiser den März- wie den Maierrnngenschaften seine Sanction, aber die jetzige erhält.einen sehr gesteigerten Werth, denn da ist keine Nationnlgarde und keine Studentenlegion, die auch nur den Schein der Abnöthigung annimmt. Frei ertheilt sie der Kaiser in den Bergen Tyrols, wo die Versuchung nicht so fern lag, sie zu desavouircn. Inspruck konnte ein Koblenz werden und man konnte sich der Antipathien der Kasten und jener der Nationalitäten bemächtigen, um gegen die rebel¬ lischen Wiener einen Kreuzzug zu unternehmen oder der Einladung Prags folgen und ans Böhmen eine Vcndoc machen, oder schnell mit Sardinien Frieden schließen und die Armee statt auf Mailand, auf Wien dirigiren, mit welchem Erfolge, muß freilich dahin gestellt bleiben. Aber war vielleicht all dieses seit des Kaisers Abreise nicht in der Reihe der Befürchtungen vorgeführt worden?! Und Franz hätte es gethan, Franz, auf welchen die Geschichte einst, als den unseligen Urheber, all des heutigen Zerfalls zurückkommen wird! Allein der gütige Ferdinand bestätigt Alles und Jedes; versprach selber den Reichstag zu eröffnen und zeigte sich seinen allzeit theuern Wienern mild und gewogen, wie sehr sie ihn auch gekränkt. Das rührt Jeden hier, dessen Erwerb nicht aus das Spintisiren angewiesen ist. Für den Pragmatiker liegt in dieser Urkunde die tiefste Bedeutung, und sie wird ihm zur eigentlichen NilAn-l eil-ni» Oest- Grciizl'öde». II. I»4«. 58

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/455>, abgerufen am 26.06.2024.