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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Hirne führt, und die Deutschen in London werden sich in ihrem irdischen Interesse
besser gefordert finden. Ihr Seelenheil mag dem Prediger und ihrem eigenen Gewissen
anheim gestellt bleiben. Die schönste Bazarbudc hatte eine! deutsche Dame, Madame
Schwabe aus Manchester; sie enthielt eine Puppenstube, die in Paris angefertigt wor¬
den und die 50 Pfd. Se. gekostet hatte. Man hat diese Puppenstube verlooft und die
Königin von England hat sie gewonnen.

Emmersou, der berühmte amerikanische Philosoph, hält jetzt Vorlesungen; da er
aber nur tief wissenschaftliche Gegenstände behandelt, wie zum Beispiel: den Zusammen¬
hang der Geistes- und der Naturkräfte A., so wird er wohl wenig Zuhörer finden;
denn erstlich sind diese Gegenstände für Damen im Allgemeinen zu ernst und abstract,
und die Tagesstunden stehen keinem Hörer zu eigener Disposition frei im geschäftigen
Albion, und zweitens lesen sich solche Abhandlungen besser als sie sich hören, weil
man während des Lesens Pansen machen und das Nichtvcrstandene recapituliren kann,
was beim Hören nicht möglich ist und doch zum Verständniß des Ganzen erforderlich
sein muß. Emmcrson ist übrigens im Umgang als Mensch so freundlich, mild und
nachsichtig, so redlich gut und vortrefflich, daß seine sehr idealen Ansichten nur der
Spiegel seines eigenen innern Wesens und Seins sind, was man gewiß nicht als Regel
bei den großen Lehrern der Volker annehmen kann, und darum um so anerkennender
zu rühmen hat. Er kehrt eben von Paris zurück, wo er sich die französischen Zu¬
stände angesehen hat, ohne anch nur eine harte Aeußerung über Rachel und Lcdrn
Rollin, über Louis Blaue und George Sand mit zurückzubringen, so durchaus er-
kennt er das Recht des Individuums an, das zu sein, was es seiner Natur nach sein
kann, und sieht heiter und vergnügt dem bunten Spiel der Welt und des Lebens zu.
Sein Freund, Thomas Carlyle, gleicht ihm in diesem Pnnkte durchaus nicht. Ihm
sind die Bewegungen der Zeit unangenehm und feindlich; er hat seinen Glauben und
keine Hoffnung, und sieht nichts in dem Streben und Ringen als das unaufhaltsame
Drängen in einen bodenlosen Al'grund. Von uns Deutschen will er gar nichts wissen.
Das englische Parlament ist ihm seit lange ein solcher Stein des Anstoßes, daß er
nicht faßt, wie der Deutsche nach einem ähnlichen Institute verlangen ^omne! Wir
aber fassen es, Gott sei Dank! und werden eS haben.

Die Buchhändler scheinen am schlimmsten bei den politischen Ideen zu fahren, die
aller Nomanlitcratur und Belletristik den Kauf aufgekündigt. -- "Rose, Manche und
Violet", ein Roman von Lewis, durch den dieser sich mit einem Male in das Wal-'
dalla Londoner "Lions" hinaufschwingen wollte und das er darum mit großen Buch¬
staben in allen Blättern ankündigen ließ, ist spurlos über die Scene gegangen, und
der Verfasser steht nach wie vor ans der Basis seiner kleinern Verdienste.-- Mrs. Ja-
meson hat jetzt ein Werk gebracht. " l^Forel", Linnes :ma Klare)','"", wozu sie wahr¬
scheinlich den Stoff auf ihren Reisen in Italien gesammelt hat. Die verdienstvolle
Frau lebt jetzt wieder ruhig auf dem Lande bei London. Lytton Bulwer oder Sir
Bulwer Lytton, Baronet, hat so eben einen neuen Roman angezeigt, "Harold", der
seine Leser finden wird, das weiß man schon. Der Verfasser lebt indessen auf seinem
Landsitze, Knebworth Hall, ganz still, indem der Verlust seiner einzigen Tochter, eines
Mädchens von achtzehn Jahren, ihn für alle Geselligkeit untauglich gemacht hat. Ob
die enthusiastischen Bcwuudcrimicn dieses englischen Barden sich wohl je vorgestellt haben,
daß der Gott ihrer Träume rothe Haare hätte? Wenn nicht, bitte ich diese kleine
Färbung in ihr Bild aufzunehmen.'"

Ein sehr gediegenes Werk von John Mill, "pria-into" <>l jwIitiiÄl <-<:om>in),


Hirne führt, und die Deutschen in London werden sich in ihrem irdischen Interesse
besser gefordert finden. Ihr Seelenheil mag dem Prediger und ihrem eigenen Gewissen
anheim gestellt bleiben. Die schönste Bazarbudc hatte eine! deutsche Dame, Madame
Schwabe aus Manchester; sie enthielt eine Puppenstube, die in Paris angefertigt wor¬
den und die 50 Pfd. Se. gekostet hatte. Man hat diese Puppenstube verlooft und die
Königin von England hat sie gewonnen.

Emmersou, der berühmte amerikanische Philosoph, hält jetzt Vorlesungen; da er
aber nur tief wissenschaftliche Gegenstände behandelt, wie zum Beispiel: den Zusammen¬
hang der Geistes- und der Naturkräfte A., so wird er wohl wenig Zuhörer finden;
denn erstlich sind diese Gegenstände für Damen im Allgemeinen zu ernst und abstract,
und die Tagesstunden stehen keinem Hörer zu eigener Disposition frei im geschäftigen
Albion, und zweitens lesen sich solche Abhandlungen besser als sie sich hören, weil
man während des Lesens Pansen machen und das Nichtvcrstandene recapituliren kann,
was beim Hören nicht möglich ist und doch zum Verständniß des Ganzen erforderlich
sein muß. Emmcrson ist übrigens im Umgang als Mensch so freundlich, mild und
nachsichtig, so redlich gut und vortrefflich, daß seine sehr idealen Ansichten nur der
Spiegel seines eigenen innern Wesens und Seins sind, was man gewiß nicht als Regel
bei den großen Lehrern der Volker annehmen kann, und darum um so anerkennender
zu rühmen hat. Er kehrt eben von Paris zurück, wo er sich die französischen Zu¬
stände angesehen hat, ohne anch nur eine harte Aeußerung über Rachel und Lcdrn
Rollin, über Louis Blaue und George Sand mit zurückzubringen, so durchaus er-
kennt er das Recht des Individuums an, das zu sein, was es seiner Natur nach sein
kann, und sieht heiter und vergnügt dem bunten Spiel der Welt und des Lebens zu.
Sein Freund, Thomas Carlyle, gleicht ihm in diesem Pnnkte durchaus nicht. Ihm
sind die Bewegungen der Zeit unangenehm und feindlich; er hat seinen Glauben und
keine Hoffnung, und sieht nichts in dem Streben und Ringen als das unaufhaltsame
Drängen in einen bodenlosen Al'grund. Von uns Deutschen will er gar nichts wissen.
Das englische Parlament ist ihm seit lange ein solcher Stein des Anstoßes, daß er
nicht faßt, wie der Deutsche nach einem ähnlichen Institute verlangen ^omne! Wir
aber fassen es, Gott sei Dank! und werden eS haben.

Die Buchhändler scheinen am schlimmsten bei den politischen Ideen zu fahren, die
aller Nomanlitcratur und Belletristik den Kauf aufgekündigt. — „Rose, Manche und
Violet", ein Roman von Lewis, durch den dieser sich mit einem Male in das Wal-'
dalla Londoner „Lions" hinaufschwingen wollte und das er darum mit großen Buch¬
staben in allen Blättern ankündigen ließ, ist spurlos über die Scene gegangen, und
der Verfasser steht nach wie vor ans der Basis seiner kleinern Verdienste.— Mrs. Ja-
meson hat jetzt ein Werk gebracht. „ l^Forel», Linnes :ma Klare)','»", wozu sie wahr¬
scheinlich den Stoff auf ihren Reisen in Italien gesammelt hat. Die verdienstvolle
Frau lebt jetzt wieder ruhig auf dem Lande bei London. Lytton Bulwer oder Sir
Bulwer Lytton, Baronet, hat so eben einen neuen Roman angezeigt, „Harold", der
seine Leser finden wird, das weiß man schon. Der Verfasser lebt indessen auf seinem
Landsitze, Knebworth Hall, ganz still, indem der Verlust seiner einzigen Tochter, eines
Mädchens von achtzehn Jahren, ihn für alle Geselligkeit untauglich gemacht hat. Ob
die enthusiastischen Bcwuudcrimicn dieses englischen Barden sich wohl je vorgestellt haben,
daß der Gott ihrer Träume rothe Haare hätte? Wenn nicht, bitte ich diese kleine
Färbung in ihr Bild aufzunehmen.'"

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[0454] Hirne führt, und die Deutschen in London werden sich in ihrem irdischen Interesse besser gefordert finden. Ihr Seelenheil mag dem Prediger und ihrem eigenen Gewissen anheim gestellt bleiben. Die schönste Bazarbudc hatte eine! deutsche Dame, Madame Schwabe aus Manchester; sie enthielt eine Puppenstube, die in Paris angefertigt wor¬ den und die 50 Pfd. Se. gekostet hatte. Man hat diese Puppenstube verlooft und die Königin von England hat sie gewonnen. Emmersou, der berühmte amerikanische Philosoph, hält jetzt Vorlesungen; da er aber nur tief wissenschaftliche Gegenstände behandelt, wie zum Beispiel: den Zusammen¬ hang der Geistes- und der Naturkräfte A., so wird er wohl wenig Zuhörer finden; denn erstlich sind diese Gegenstände für Damen im Allgemeinen zu ernst und abstract, und die Tagesstunden stehen keinem Hörer zu eigener Disposition frei im geschäftigen Albion, und zweitens lesen sich solche Abhandlungen besser als sie sich hören, weil man während des Lesens Pansen machen und das Nichtvcrstandene recapituliren kann, was beim Hören nicht möglich ist und doch zum Verständniß des Ganzen erforderlich sein muß. Emmcrson ist übrigens im Umgang als Mensch so freundlich, mild und nachsichtig, so redlich gut und vortrefflich, daß seine sehr idealen Ansichten nur der Spiegel seines eigenen innern Wesens und Seins sind, was man gewiß nicht als Regel bei den großen Lehrern der Volker annehmen kann, und darum um so anerkennender zu rühmen hat. Er kehrt eben von Paris zurück, wo er sich die französischen Zu¬ stände angesehen hat, ohne anch nur eine harte Aeußerung über Rachel und Lcdrn Rollin, über Louis Blaue und George Sand mit zurückzubringen, so durchaus er- kennt er das Recht des Individuums an, das zu sein, was es seiner Natur nach sein kann, und sieht heiter und vergnügt dem bunten Spiel der Welt und des Lebens zu. Sein Freund, Thomas Carlyle, gleicht ihm in diesem Pnnkte durchaus nicht. Ihm sind die Bewegungen der Zeit unangenehm und feindlich; er hat seinen Glauben und keine Hoffnung, und sieht nichts in dem Streben und Ringen als das unaufhaltsame Drängen in einen bodenlosen Al'grund. Von uns Deutschen will er gar nichts wissen. Das englische Parlament ist ihm seit lange ein solcher Stein des Anstoßes, daß er nicht faßt, wie der Deutsche nach einem ähnlichen Institute verlangen ^omne! Wir aber fassen es, Gott sei Dank! und werden eS haben. Die Buchhändler scheinen am schlimmsten bei den politischen Ideen zu fahren, die aller Nomanlitcratur und Belletristik den Kauf aufgekündigt. — „Rose, Manche und Violet", ein Roman von Lewis, durch den dieser sich mit einem Male in das Wal-' dalla Londoner „Lions" hinaufschwingen wollte und das er darum mit großen Buch¬ staben in allen Blättern ankündigen ließ, ist spurlos über die Scene gegangen, und der Verfasser steht nach wie vor ans der Basis seiner kleinern Verdienste.— Mrs. Ja- meson hat jetzt ein Werk gebracht. „ l^Forel», Linnes :ma Klare)','»", wozu sie wahr¬ scheinlich den Stoff auf ihren Reisen in Italien gesammelt hat. Die verdienstvolle Frau lebt jetzt wieder ruhig auf dem Lande bei London. Lytton Bulwer oder Sir Bulwer Lytton, Baronet, hat so eben einen neuen Roman angezeigt, „Harold", der seine Leser finden wird, das weiß man schon. Der Verfasser lebt indessen auf seinem Landsitze, Knebworth Hall, ganz still, indem der Verlust seiner einzigen Tochter, eines Mädchens von achtzehn Jahren, ihn für alle Geselligkeit untauglich gemacht hat. Ob die enthusiastischen Bcwuudcrimicn dieses englischen Barden sich wohl je vorgestellt haben, daß der Gott ihrer Träume rothe Haare hätte? Wenn nicht, bitte ich diese kleine Färbung in ihr Bild aufzunehmen.'" Ein sehr gediegenes Werk von John Mill, „pria-into« <>l jwIitiiÄl <-<:om>in),

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/454>, abgerufen am 26.06.2024.