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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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schrieben; der Kaiser, heißt es, habe den Tirolern "seine geheiligte Person zur
Bewachung anvertraut/' als ob ihr von Attentätern oder Montagnards Gefahr
gedroht hätte. -- Was soll man aber erst zur Strafpredigt sagen, die das falsche
Tirolerthnm den Wienern zu halten sich erlaubt! "Ihr habt die verworfenste
Hefe von Süd und West, von Ost und Nord in euern Mauern aufge¬
nommen und gepflegt. Glaubenlos, sittenlos, feil im Dienste der
Lüge und der Verleumdung, haßerfüllt gegen jede gesellige Ord¬
nung und Wohlfahrt, hat sie eure Jugend verführt, eure Arbeiter
bethört" :c. Endlich trompetet der falsche Tiroler gar, wie der Prophet Jonas
über Ninive, folgende dräuende Prophezeiung: "Laßt ab von diesem Trei¬
ben, damit nicht bald (?!?) der Wanderer erzähle, hier hat einst Wien,
die große schöne Kaiserstadt gestanden!" Zweifelt man noch, daß Pater
Lamormain spricht? Denn man denke von der Politik der akademischen Legion wie
man wolle, man halte von den Ansichten der Wiener Jugend über Ein- oder Zwei¬
kammersystem so wenig als möglich, so wird man doch nicht leugnen können, daß die
Revolution in der Kaiserstadt vor und nach dem 15. Mai dem Wiener Volke ein
glänzende Sitten- und Ehrenzcugniß ausstellt. Vielleicht in keiner großen Stadt der
Welt batie eine so gewaltige Bewegung ablaufen können, ohne daß die Nachtseite der
Gesellschaft sich dabei häßlich offenbart hätte. Wo war in Wien eine Spur von jener
"verworfensten Hefe," die der Rabe aus den tiroler Bergen ankrächzt? Wo mir ein
Schatten von jenem "glaubenslosen und sittenlosen Haß gegen jede gesellige Ordnung?"
Die Ouvriers von Paris, die Arbeiter von Berlin mögen intelligenter sein und gebil¬
deter sprechen, als die Wiener, aber sie sind gewiß nicht unverdorbener. Ehrenmänner aller
Parteien und Stände, die sich selbst vielleicht lieber zu den Doktrinärs, als zu den
Sturmvctitionärcn zählen, haben uns mit Bewunderung das Benehmen der gesammten
Wiener Bevölkerung in jenen Tagen geschildert, wo 150,000 Menschen unter Waffen
und Verschanzungen standen, ohne daß der leiseste Exceß, selbst von Seite berauschter
Arbeiter, die Ordnung gestört und die edle Stimmung der Nation getrübt hätte. Im Gegen¬
theil, man erzählt sich "och immer zahlreiche rührende Züge von der herzigen Naivetät
und dem gesunden Verstände der Wiener Arbeiter. Und zum ersten Mal hat die Welt
vor der altberühmten östreichischen Gutmüthigkeit Respect bekommen, weil sie sich mit
Kraft und Entschlossenheit gepaart zeigte, weil sie die Feuerprobe der gefährlichsten
Revolution bestand. Die Provinzen öffnen nach und nach die Augen und ihr Urtheil
wird dem falsche" Tiroler, der jene "Worte an die Wiener" gebraut hat, einen ge¬
waltigen Strich durch die Rechnung machen. --

-- Seit einigen Tagen laufen ganz entgegengesetzte Gerüchte um über das Glück
der östreichischen und italienischen Waffen. Die Mailänder Bülletins verkünden die
Einnahme Peschieras, Radetzky's Berichte verkünden den Entsatz Pcschieras. Thatsäch¬
lich ist, daß die enthusiastischen Italiener in der Kunst, ans dem Papier zu siegen und
stets nur den einen bewußten Mann zu verlieren, viel weiter sind als die gesetzten
Oestreicher; wir schenken daher dem Feldmarschall um zwei Drittel mehr Glauben als
der provisorischen Regierung von Mailand. Indessen kann man bei dem besten Willen
sich über den vielleicht nahen entscheidenden Triumph der östreichischen Waffen in Ober¬
italien mir mit halbem Herzen freuen. Wir haben seit dem Aufstand der Mailänder
unsere schwache Stimme hartnäckig gegen den Krieg, den Oestreich am Mincio führt
erhoben, weil wir nach dem Styl der kaiserlichen Manifeste an nichts Anderes, als einen'


schrieben; der Kaiser, heißt es, habe den Tirolern „seine geheiligte Person zur
Bewachung anvertraut/' als ob ihr von Attentätern oder Montagnards Gefahr
gedroht hätte. — Was soll man aber erst zur Strafpredigt sagen, die das falsche
Tirolerthnm den Wienern zu halten sich erlaubt! „Ihr habt die verworfenste
Hefe von Süd und West, von Ost und Nord in euern Mauern aufge¬
nommen und gepflegt. Glaubenlos, sittenlos, feil im Dienste der
Lüge und der Verleumdung, haßerfüllt gegen jede gesellige Ord¬
nung und Wohlfahrt, hat sie eure Jugend verführt, eure Arbeiter
bethört" :c. Endlich trompetet der falsche Tiroler gar, wie der Prophet Jonas
über Ninive, folgende dräuende Prophezeiung: „Laßt ab von diesem Trei¬
ben, damit nicht bald (?!?) der Wanderer erzähle, hier hat einst Wien,
die große schöne Kaiserstadt gestanden!" Zweifelt man noch, daß Pater
Lamormain spricht? Denn man denke von der Politik der akademischen Legion wie
man wolle, man halte von den Ansichten der Wiener Jugend über Ein- oder Zwei¬
kammersystem so wenig als möglich, so wird man doch nicht leugnen können, daß die
Revolution in der Kaiserstadt vor und nach dem 15. Mai dem Wiener Volke ein
glänzende Sitten- und Ehrenzcugniß ausstellt. Vielleicht in keiner großen Stadt der
Welt batie eine so gewaltige Bewegung ablaufen können, ohne daß die Nachtseite der
Gesellschaft sich dabei häßlich offenbart hätte. Wo war in Wien eine Spur von jener
„verworfensten Hefe," die der Rabe aus den tiroler Bergen ankrächzt? Wo mir ein
Schatten von jenem „glaubenslosen und sittenlosen Haß gegen jede gesellige Ordnung?"
Die Ouvriers von Paris, die Arbeiter von Berlin mögen intelligenter sein und gebil¬
deter sprechen, als die Wiener, aber sie sind gewiß nicht unverdorbener. Ehrenmänner aller
Parteien und Stände, die sich selbst vielleicht lieber zu den Doktrinärs, als zu den
Sturmvctitionärcn zählen, haben uns mit Bewunderung das Benehmen der gesammten
Wiener Bevölkerung in jenen Tagen geschildert, wo 150,000 Menschen unter Waffen
und Verschanzungen standen, ohne daß der leiseste Exceß, selbst von Seite berauschter
Arbeiter, die Ordnung gestört und die edle Stimmung der Nation getrübt hätte. Im Gegen¬
theil, man erzählt sich »och immer zahlreiche rührende Züge von der herzigen Naivetät
und dem gesunden Verstände der Wiener Arbeiter. Und zum ersten Mal hat die Welt
vor der altberühmten östreichischen Gutmüthigkeit Respect bekommen, weil sie sich mit
Kraft und Entschlossenheit gepaart zeigte, weil sie die Feuerprobe der gefährlichsten
Revolution bestand. Die Provinzen öffnen nach und nach die Augen und ihr Urtheil
wird dem falsche» Tiroler, der jene „Worte an die Wiener" gebraut hat, einen ge¬
waltigen Strich durch die Rechnung machen. —

— Seit einigen Tagen laufen ganz entgegengesetzte Gerüchte um über das Glück
der östreichischen und italienischen Waffen. Die Mailänder Bülletins verkünden die
Einnahme Peschieras, Radetzky's Berichte verkünden den Entsatz Pcschieras. Thatsäch¬
lich ist, daß die enthusiastischen Italiener in der Kunst, ans dem Papier zu siegen und
stets nur den einen bewußten Mann zu verlieren, viel weiter sind als die gesetzten
Oestreicher; wir schenken daher dem Feldmarschall um zwei Drittel mehr Glauben als
der provisorischen Regierung von Mailand. Indessen kann man bei dem besten Willen
sich über den vielleicht nahen entscheidenden Triumph der östreichischen Waffen in Ober¬
italien mir mit halbem Herzen freuen. Wir haben seit dem Aufstand der Mailänder
unsere schwache Stimme hartnäckig gegen den Krieg, den Oestreich am Mincio führt
erhoben, weil wir nach dem Styl der kaiserlichen Manifeste an nichts Anderes, als einen'


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[0421] schrieben; der Kaiser, heißt es, habe den Tirolern „seine geheiligte Person zur Bewachung anvertraut/' als ob ihr von Attentätern oder Montagnards Gefahr gedroht hätte. — Was soll man aber erst zur Strafpredigt sagen, die das falsche Tirolerthnm den Wienern zu halten sich erlaubt! „Ihr habt die verworfenste Hefe von Süd und West, von Ost und Nord in euern Mauern aufge¬ nommen und gepflegt. Glaubenlos, sittenlos, feil im Dienste der Lüge und der Verleumdung, haßerfüllt gegen jede gesellige Ord¬ nung und Wohlfahrt, hat sie eure Jugend verführt, eure Arbeiter bethört" :c. Endlich trompetet der falsche Tiroler gar, wie der Prophet Jonas über Ninive, folgende dräuende Prophezeiung: „Laßt ab von diesem Trei¬ ben, damit nicht bald (?!?) der Wanderer erzähle, hier hat einst Wien, die große schöne Kaiserstadt gestanden!" Zweifelt man noch, daß Pater Lamormain spricht? Denn man denke von der Politik der akademischen Legion wie man wolle, man halte von den Ansichten der Wiener Jugend über Ein- oder Zwei¬ kammersystem so wenig als möglich, so wird man doch nicht leugnen können, daß die Revolution in der Kaiserstadt vor und nach dem 15. Mai dem Wiener Volke ein glänzende Sitten- und Ehrenzcugniß ausstellt. Vielleicht in keiner großen Stadt der Welt batie eine so gewaltige Bewegung ablaufen können, ohne daß die Nachtseite der Gesellschaft sich dabei häßlich offenbart hätte. Wo war in Wien eine Spur von jener „verworfensten Hefe," die der Rabe aus den tiroler Bergen ankrächzt? Wo mir ein Schatten von jenem „glaubenslosen und sittenlosen Haß gegen jede gesellige Ordnung?" Die Ouvriers von Paris, die Arbeiter von Berlin mögen intelligenter sein und gebil¬ deter sprechen, als die Wiener, aber sie sind gewiß nicht unverdorbener. Ehrenmänner aller Parteien und Stände, die sich selbst vielleicht lieber zu den Doktrinärs, als zu den Sturmvctitionärcn zählen, haben uns mit Bewunderung das Benehmen der gesammten Wiener Bevölkerung in jenen Tagen geschildert, wo 150,000 Menschen unter Waffen und Verschanzungen standen, ohne daß der leiseste Exceß, selbst von Seite berauschter Arbeiter, die Ordnung gestört und die edle Stimmung der Nation getrübt hätte. Im Gegen¬ theil, man erzählt sich »och immer zahlreiche rührende Züge von der herzigen Naivetät und dem gesunden Verstände der Wiener Arbeiter. Und zum ersten Mal hat die Welt vor der altberühmten östreichischen Gutmüthigkeit Respect bekommen, weil sie sich mit Kraft und Entschlossenheit gepaart zeigte, weil sie die Feuerprobe der gefährlichsten Revolution bestand. Die Provinzen öffnen nach und nach die Augen und ihr Urtheil wird dem falsche» Tiroler, der jene „Worte an die Wiener" gebraut hat, einen ge¬ waltigen Strich durch die Rechnung machen. — — Seit einigen Tagen laufen ganz entgegengesetzte Gerüchte um über das Glück der östreichischen und italienischen Waffen. Die Mailänder Bülletins verkünden die Einnahme Peschieras, Radetzky's Berichte verkünden den Entsatz Pcschieras. Thatsäch¬ lich ist, daß die enthusiastischen Italiener in der Kunst, ans dem Papier zu siegen und stets nur den einen bewußten Mann zu verlieren, viel weiter sind als die gesetzten Oestreicher; wir schenken daher dem Feldmarschall um zwei Drittel mehr Glauben als der provisorischen Regierung von Mailand. Indessen kann man bei dem besten Willen sich über den vielleicht nahen entscheidenden Triumph der östreichischen Waffen in Ober¬ italien mir mit halbem Herzen freuen. Wir haben seit dem Aufstand der Mailänder unsere schwache Stimme hartnäckig gegen den Krieg, den Oestreich am Mincio führt erhoben, weil wir nach dem Styl der kaiserlichen Manifeste an nichts Anderes, als einen'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/421>, abgerufen am 26.06.2024.