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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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V.
Notizen.

Falsche Tiroler. -- Oestreich und Italien.

-- Wer die Leipziger oder Frankfurter Messe besucht hat, wird wissen, daß es Ti¬
roler gibt, die nicht am Jnn und der Eisack geboren sind, sondern in Coburg - Gotha,
Lobenstein oder Schwarzburg-Sondershausen. Dieselben tragen Spitzhüte, gestickte
Gürtel und Kniehosen, auch dutzen sie Jedermann und handeln mit sogenannten tyroler
Handschuhen. Das Du in ihrem Munde klingt mehr grob als treuherzig, denn es
fehlt ihm das Arom der Naivetät. Endlich lassen die ehrlichen Bcrgsöhne die Maske¬
rade sich anständig bezahlen, indem sie ihre Kunden dann und wann unverschämt über's
Ohr hauen. -- Wir vermuthen aber, daß es eine noch feinere Sorte von falschen Ti¬
rolern gibt, die auch nicht am Jnn oder der Eisack zu Hause sind, sondern in der alt-
östreichischen Staatskanzlei und dem Kollegium germanicum; sie handeln nicht mit Hand¬
schuhen, sondern mit Loyalität und Einfalt und es könnte dahin kommen, daß sie zu¬
letzt nicht ihre Kunden, sondern sich selbst und ihre Prinzipale über's Ohr gehauen
hätten. Wir spielen, wie man sich wohl denken mag, auf die Proclamationen an, die
neulich im Namen des Tiroler Volkes aus Innspruck an die böhmische Deputation, an
die croatisch-slavonische, und endlich an die Wiener erklungen sind. Diese Adressen
sind nämlich mit ungemeiner Kunst ausgearbeitet; aber daß sie ein Product der Kunst
sind, merkt man doch, und darin liegt der Fehler. Sie klingen im Ganzen recht gc-
birgsnrsprünglich -- ein Schriftsteller, wie Berthold" Auerbach oder Zschocke hätte den
Volkston nicht besser treffen können -- bis Plötzlich mitten in die Alphorntöne sich
ein Mißton einschleicht; bis mitten unter den herzigen Kernworten eine von jenen
hochpolitischen Reflexionen vorspringt, die zwischen den Bergen nicht zu wachsen pfle¬
gen. Es macht einen fatalen Eindruck, wenn der oratorische Gemsenjäger mit
einem Mal die Brille aufsetzt und man fühlt sich versucht, dem Volksredner den keck
auf's Ohr gestülpten Spitzhut abzunehmen, um zu sehen, ob nicht eine regelrechte
Tonsur darunter stecke, und den falschen Schnurr- und Kinnbart, um zu sehen, ob
hinter der Bartlarve sich nicht die feinen, abgeschliffenen Züge eines gewiegten geheimen
Hos-, Haus- und Kauzlciraths verbergen. Wohl wissen wir, daß die guten Tiroler
uicht i" cui-nor"! jene Adressen ausgesetzt, debattirt und beschlossen haben, sondern
sie haben sich an einen federkundigen Mann gewendet, der ihre Gefühle, getreu in's
Hochdeutsche übersetzt, aufs Papier bringe. Die Frage ist nur, ob sie sich an den
rechten Dolmetscher gewendet oder ob sich nicht gar ein Unberufener dazu, auf aller¬
höchstes Verlangen, aufgeworfen....! Was die tirolische Antwort an die böhmi¬
sche Deputation betrifft, so hat sie in Deutschland allgemeinen Anklang gefunden und
wir wünschten nur, das Wiener Ministerium sammt dem Wiener Hose hätte bereits
vor sechs Wochen in diesem Tone mit den Herrn Palacky und Thun gesprochen; viel
unnützer Hader und künftige Unruhe wäre uns dadurch erspart worden, -- aber ein
Satz darin, obwohl wir ihn gern unterschreiben, ist zu staatSmänuisch, um nicht die
Illusion zu stören. "Wir kennen nur drei Volker auf dem Festlands,
welche das Geschick der Welt entscheiden werden, die Franzosen, die
Deutschen und die Russen." Das ist zu sehr ^rnniZv >>vini^no, um in den
Mund des Volks zu passen. Indessen eine Wahrheit schadet selten, auch swenn sie
nicht an der passendsten Stelle angebracht ist. -- Die Antwort auf den Aufruf
der Kroaten und Slavonier finden wir einseitig und etwas im altkaiserlichen Tone ge-


V.
Notizen.

Falsche Tiroler. — Oestreich und Italien.

— Wer die Leipziger oder Frankfurter Messe besucht hat, wird wissen, daß es Ti¬
roler gibt, die nicht am Jnn und der Eisack geboren sind, sondern in Coburg - Gotha,
Lobenstein oder Schwarzburg-Sondershausen. Dieselben tragen Spitzhüte, gestickte
Gürtel und Kniehosen, auch dutzen sie Jedermann und handeln mit sogenannten tyroler
Handschuhen. Das Du in ihrem Munde klingt mehr grob als treuherzig, denn es
fehlt ihm das Arom der Naivetät. Endlich lassen die ehrlichen Bcrgsöhne die Maske¬
rade sich anständig bezahlen, indem sie ihre Kunden dann und wann unverschämt über's
Ohr hauen. — Wir vermuthen aber, daß es eine noch feinere Sorte von falschen Ti¬
rolern gibt, die auch nicht am Jnn oder der Eisack zu Hause sind, sondern in der alt-
östreichischen Staatskanzlei und dem Kollegium germanicum; sie handeln nicht mit Hand¬
schuhen, sondern mit Loyalität und Einfalt und es könnte dahin kommen, daß sie zu¬
letzt nicht ihre Kunden, sondern sich selbst und ihre Prinzipale über's Ohr gehauen
hätten. Wir spielen, wie man sich wohl denken mag, auf die Proclamationen an, die
neulich im Namen des Tiroler Volkes aus Innspruck an die böhmische Deputation, an
die croatisch-slavonische, und endlich an die Wiener erklungen sind. Diese Adressen
sind nämlich mit ungemeiner Kunst ausgearbeitet; aber daß sie ein Product der Kunst
sind, merkt man doch, und darin liegt der Fehler. Sie klingen im Ganzen recht gc-
birgsnrsprünglich — ein Schriftsteller, wie Berthold» Auerbach oder Zschocke hätte den
Volkston nicht besser treffen können — bis Plötzlich mitten in die Alphorntöne sich
ein Mißton einschleicht; bis mitten unter den herzigen Kernworten eine von jenen
hochpolitischen Reflexionen vorspringt, die zwischen den Bergen nicht zu wachsen pfle¬
gen. Es macht einen fatalen Eindruck, wenn der oratorische Gemsenjäger mit
einem Mal die Brille aufsetzt und man fühlt sich versucht, dem Volksredner den keck
auf's Ohr gestülpten Spitzhut abzunehmen, um zu sehen, ob nicht eine regelrechte
Tonsur darunter stecke, und den falschen Schnurr- und Kinnbart, um zu sehen, ob
hinter der Bartlarve sich nicht die feinen, abgeschliffenen Züge eines gewiegten geheimen
Hos-, Haus- und Kauzlciraths verbergen. Wohl wissen wir, daß die guten Tiroler
uicht i» cui-nor«! jene Adressen ausgesetzt, debattirt und beschlossen haben, sondern
sie haben sich an einen federkundigen Mann gewendet, der ihre Gefühle, getreu in's
Hochdeutsche übersetzt, aufs Papier bringe. Die Frage ist nur, ob sie sich an den
rechten Dolmetscher gewendet oder ob sich nicht gar ein Unberufener dazu, auf aller¬
höchstes Verlangen, aufgeworfen....! Was die tirolische Antwort an die böhmi¬
sche Deputation betrifft, so hat sie in Deutschland allgemeinen Anklang gefunden und
wir wünschten nur, das Wiener Ministerium sammt dem Wiener Hose hätte bereits
vor sechs Wochen in diesem Tone mit den Herrn Palacky und Thun gesprochen; viel
unnützer Hader und künftige Unruhe wäre uns dadurch erspart worden, — aber ein
Satz darin, obwohl wir ihn gern unterschreiben, ist zu staatSmänuisch, um nicht die
Illusion zu stören. „Wir kennen nur drei Volker auf dem Festlands,
welche das Geschick der Welt entscheiden werden, die Franzosen, die
Deutschen und die Russen." Das ist zu sehr ^rnniZv >>vini^no, um in den
Mund des Volks zu passen. Indessen eine Wahrheit schadet selten, auch swenn sie
nicht an der passendsten Stelle angebracht ist. — Die Antwort auf den Aufruf
der Kroaten und Slavonier finden wir einseitig und etwas im altkaiserlichen Tone ge-


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[0420] V. Notizen. Falsche Tiroler. — Oestreich und Italien. — Wer die Leipziger oder Frankfurter Messe besucht hat, wird wissen, daß es Ti¬ roler gibt, die nicht am Jnn und der Eisack geboren sind, sondern in Coburg - Gotha, Lobenstein oder Schwarzburg-Sondershausen. Dieselben tragen Spitzhüte, gestickte Gürtel und Kniehosen, auch dutzen sie Jedermann und handeln mit sogenannten tyroler Handschuhen. Das Du in ihrem Munde klingt mehr grob als treuherzig, denn es fehlt ihm das Arom der Naivetät. Endlich lassen die ehrlichen Bcrgsöhne die Maske¬ rade sich anständig bezahlen, indem sie ihre Kunden dann und wann unverschämt über's Ohr hauen. — Wir vermuthen aber, daß es eine noch feinere Sorte von falschen Ti¬ rolern gibt, die auch nicht am Jnn oder der Eisack zu Hause sind, sondern in der alt- östreichischen Staatskanzlei und dem Kollegium germanicum; sie handeln nicht mit Hand¬ schuhen, sondern mit Loyalität und Einfalt und es könnte dahin kommen, daß sie zu¬ letzt nicht ihre Kunden, sondern sich selbst und ihre Prinzipale über's Ohr gehauen hätten. Wir spielen, wie man sich wohl denken mag, auf die Proclamationen an, die neulich im Namen des Tiroler Volkes aus Innspruck an die böhmische Deputation, an die croatisch-slavonische, und endlich an die Wiener erklungen sind. Diese Adressen sind nämlich mit ungemeiner Kunst ausgearbeitet; aber daß sie ein Product der Kunst sind, merkt man doch, und darin liegt der Fehler. Sie klingen im Ganzen recht gc- birgsnrsprünglich — ein Schriftsteller, wie Berthold» Auerbach oder Zschocke hätte den Volkston nicht besser treffen können — bis Plötzlich mitten in die Alphorntöne sich ein Mißton einschleicht; bis mitten unter den herzigen Kernworten eine von jenen hochpolitischen Reflexionen vorspringt, die zwischen den Bergen nicht zu wachsen pfle¬ gen. Es macht einen fatalen Eindruck, wenn der oratorische Gemsenjäger mit einem Mal die Brille aufsetzt und man fühlt sich versucht, dem Volksredner den keck auf's Ohr gestülpten Spitzhut abzunehmen, um zu sehen, ob nicht eine regelrechte Tonsur darunter stecke, und den falschen Schnurr- und Kinnbart, um zu sehen, ob hinter der Bartlarve sich nicht die feinen, abgeschliffenen Züge eines gewiegten geheimen Hos-, Haus- und Kauzlciraths verbergen. Wohl wissen wir, daß die guten Tiroler uicht i» cui-nor«! jene Adressen ausgesetzt, debattirt und beschlossen haben, sondern sie haben sich an einen federkundigen Mann gewendet, der ihre Gefühle, getreu in's Hochdeutsche übersetzt, aufs Papier bringe. Die Frage ist nur, ob sie sich an den rechten Dolmetscher gewendet oder ob sich nicht gar ein Unberufener dazu, auf aller¬ höchstes Verlangen, aufgeworfen....! Was die tirolische Antwort an die böhmi¬ sche Deputation betrifft, so hat sie in Deutschland allgemeinen Anklang gefunden und wir wünschten nur, das Wiener Ministerium sammt dem Wiener Hose hätte bereits vor sechs Wochen in diesem Tone mit den Herrn Palacky und Thun gesprochen; viel unnützer Hader und künftige Unruhe wäre uns dadurch erspart worden, — aber ein Satz darin, obwohl wir ihn gern unterschreiben, ist zu staatSmänuisch, um nicht die Illusion zu stören. „Wir kennen nur drei Volker auf dem Festlands, welche das Geschick der Welt entscheiden werden, die Franzosen, die Deutschen und die Russen." Das ist zu sehr ^rnniZv >>vini^no, um in den Mund des Volks zu passen. Indessen eine Wahrheit schadet selten, auch swenn sie nicht an der passendsten Stelle angebracht ist. — Die Antwort auf den Aufruf der Kroaten und Slavonier finden wir einseitig und etwas im altkaiserlichen Tone ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/420>, abgerufen am 26.06.2024.