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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Aber wird der fanatischen Minorität, wird der schwärmerischen Se etc der positiven
Republikaner, deren Faust allein den Fuchs aus seiner Höhle trieb, damit gedient sein?
Darum haben diese Leute nicht ihr Blut verspritzt; nicht damit die zahme langweilige
Ordnung, damit der veraltete politische Staat sich rasch wieder hinsetze und den Krater
der gesellschaftlichen Revolution schließe. Die thätigen Urheber der Republik haben
darunter ^Inirv gegen Außen und Herrschaft des vierten Standes im Innern gemeint.
Was die Gemäßigten wollen, nennen sie eine zweite Auflage des Julithrons, eine ver¬
kappte dritte Restauration, einen Namen ohne Inhalt. Republik! rufen sie höhnisch;
mag sie hundertmal so heißen! Hängt die Republik, wenn sie nichts anderes kann, als
bei den egoistischen Engländern oder den erbärmlichen Schweizerkantoncn in die Schule
gehen, um den ospnt "I" cloeliv bei uns einzuführen, statt die geknechteten Völker
Europas in's Schlepptau zu nehmen und dem hochherzigen Peuple den Himmel auf
Erden zu schaffen, den es verdient. -- Die Republikaner von ehedem sind durch den
Schiffbruch, den die ersten Projecte L. Blanc's gelitten haben, um Nichts bescheidener
geworden. Sie pochen darauf, daß die Principien des Socialismus und Communismus
weder theoretisch noch durch praktische Versuche im Kleinen widerlegbar seien; die Un¬
möglichkeit, sie zu verwirklichen, sei nicht bewiesen, el'Fili müsse ein Versuch im
Großen gemacht und Frankreich mit Haut und Haar zu dem halsbrecherische" Expe¬
riment verwendet, gleichsam als Einsatz hingeworfen werden. Welche Wahrscheinlich¬
keitsrechnung! Das nennen diese dämonischen Hazardspieler Logik, das nennen sie Kon¬
sequenz! Wenn der Untergang Frankreichs ihnen jene Unmöglichkeit erst bewiesen hätte,
würden sie sich vermuthlich beruhigen. -- Im besten Falle wird die Republik, >"ure et
"im^to, mit diesen nur zu energischen Ultras einige Jahre ringen müssen. Wie die
Republikaner nach der Julirevolution gegen Louis Philipp, so werden sie nicht aufhören
gegen die Republik Lamartine's über Verrath zu schreien. Sie sind dupirt worden,
man hat die Früchte der Februarrevolution cscamotirt, das eigentliche Volk ist durch
das Suffrage universell nicht vertreten :c. Nein, ich irre mich, sür dupiren und esca-
motiren wird man vermuthlich neue und sinnreichere Worte erfinden. -- Leider aber ist
nicht zu leugnen, daß gewisse "pure" Republikaner diesen Geist lange genährt und ge-
schürt haben: Schießpulver haben sie in den Branntwein geschüttet, durch Versprechun¬
gen, die nimmer zu erfüllen sind, haben die Hazardspieler seit Jahren zum Kampfe
entflammt und jetzt soll der lodernde Brand auf ein beschwichtigendes Wort oder ein
gravitätisches -tuos e^u! zur soliden gemeinnützigen Küchcnflamme werden! Das ist
es, was die Arbeit der Republik gar sauer machen dürste, denn "jede Schuld rächt
O. Franz. sich aus Erden!"

Nachschrift. Die letzten Tage hindurch lebten wir wieder am " Vorabende großer
(d. h. unangenehmer) Ereignisse." Die 120,000 Arbeiter wollen die Nationalwcrkstätten,
wo sie Nichts thun und einen fixen Tagelohn erhalten, gar nicht gerne verlassen
und drohen mit "Petitionen" en "ass" an die Assemblee. Dagegen fehlt es in Privat-
atclicrs an Arbeitern, selbst wo vier bis fünf Franken täglich geboten werden. (Der
Tagelohn in den Ateliers nationaux beträgt 1^ bis 2 Frank per Kops, aber Muße ist
süßer als Gewinn.) Zudem hat die plötzliche Entfernung des Herrn Thomas böses
Blut gemacht und die Nationalgarten haben daher wieder schweren Dienst und müssen
jeden Augenblick aufmarschiren. Die räthselhafte Absetzung oder Entführung des Herrn
Thomas, Jnspectors der Nationalwcrkstätten, hat der Minister auf eine seltsame Weise
in der Assemblee erklärt. Thomas nämlich habe sehr unregelmäßige und unverläßliche


Aber wird der fanatischen Minorität, wird der schwärmerischen Se etc der positiven
Republikaner, deren Faust allein den Fuchs aus seiner Höhle trieb, damit gedient sein?
Darum haben diese Leute nicht ihr Blut verspritzt; nicht damit die zahme langweilige
Ordnung, damit der veraltete politische Staat sich rasch wieder hinsetze und den Krater
der gesellschaftlichen Revolution schließe. Die thätigen Urheber der Republik haben
darunter ^Inirv gegen Außen und Herrschaft des vierten Standes im Innern gemeint.
Was die Gemäßigten wollen, nennen sie eine zweite Auflage des Julithrons, eine ver¬
kappte dritte Restauration, einen Namen ohne Inhalt. Republik! rufen sie höhnisch;
mag sie hundertmal so heißen! Hängt die Republik, wenn sie nichts anderes kann, als
bei den egoistischen Engländern oder den erbärmlichen Schweizerkantoncn in die Schule
gehen, um den ospnt «I« cloeliv bei uns einzuführen, statt die geknechteten Völker
Europas in's Schlepptau zu nehmen und dem hochherzigen Peuple den Himmel auf
Erden zu schaffen, den es verdient. — Die Republikaner von ehedem sind durch den
Schiffbruch, den die ersten Projecte L. Blanc's gelitten haben, um Nichts bescheidener
geworden. Sie pochen darauf, daß die Principien des Socialismus und Communismus
weder theoretisch noch durch praktische Versuche im Kleinen widerlegbar seien; die Un¬
möglichkeit, sie zu verwirklichen, sei nicht bewiesen, el'Fili müsse ein Versuch im
Großen gemacht und Frankreich mit Haut und Haar zu dem halsbrecherische» Expe¬
riment verwendet, gleichsam als Einsatz hingeworfen werden. Welche Wahrscheinlich¬
keitsrechnung! Das nennen diese dämonischen Hazardspieler Logik, das nennen sie Kon¬
sequenz! Wenn der Untergang Frankreichs ihnen jene Unmöglichkeit erst bewiesen hätte,
würden sie sich vermuthlich beruhigen. — Im besten Falle wird die Republik, >»ure et
«im^to, mit diesen nur zu energischen Ultras einige Jahre ringen müssen. Wie die
Republikaner nach der Julirevolution gegen Louis Philipp, so werden sie nicht aufhören
gegen die Republik Lamartine's über Verrath zu schreien. Sie sind dupirt worden,
man hat die Früchte der Februarrevolution cscamotirt, das eigentliche Volk ist durch
das Suffrage universell nicht vertreten :c. Nein, ich irre mich, sür dupiren und esca-
motiren wird man vermuthlich neue und sinnreichere Worte erfinden. — Leider aber ist
nicht zu leugnen, daß gewisse „pure" Republikaner diesen Geist lange genährt und ge-
schürt haben: Schießpulver haben sie in den Branntwein geschüttet, durch Versprechun¬
gen, die nimmer zu erfüllen sind, haben die Hazardspieler seit Jahren zum Kampfe
entflammt und jetzt soll der lodernde Brand auf ein beschwichtigendes Wort oder ein
gravitätisches -tuos e^u! zur soliden gemeinnützigen Küchcnflamme werden! Das ist
es, was die Arbeit der Republik gar sauer machen dürste, denn „jede Schuld rächt
O. Franz. sich aus Erden!"

Nachschrift. Die letzten Tage hindurch lebten wir wieder am „ Vorabende großer
(d. h. unangenehmer) Ereignisse." Die 120,000 Arbeiter wollen die Nationalwcrkstätten,
wo sie Nichts thun und einen fixen Tagelohn erhalten, gar nicht gerne verlassen
und drohen mit „Petitionen" en »ass« an die Assemblee. Dagegen fehlt es in Privat-
atclicrs an Arbeitern, selbst wo vier bis fünf Franken täglich geboten werden. (Der
Tagelohn in den Ateliers nationaux beträgt 1^ bis 2 Frank per Kops, aber Muße ist
süßer als Gewinn.) Zudem hat die plötzliche Entfernung des Herrn Thomas böses
Blut gemacht und die Nationalgarten haben daher wieder schweren Dienst und müssen
jeden Augenblick aufmarschiren. Die räthselhafte Absetzung oder Entführung des Herrn
Thomas, Jnspectors der Nationalwcrkstätten, hat der Minister auf eine seltsame Weise
in der Assemblee erklärt. Thomas nämlich habe sehr unregelmäßige und unverläßliche


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[0416] Aber wird der fanatischen Minorität, wird der schwärmerischen Se etc der positiven Republikaner, deren Faust allein den Fuchs aus seiner Höhle trieb, damit gedient sein? Darum haben diese Leute nicht ihr Blut verspritzt; nicht damit die zahme langweilige Ordnung, damit der veraltete politische Staat sich rasch wieder hinsetze und den Krater der gesellschaftlichen Revolution schließe. Die thätigen Urheber der Republik haben darunter ^Inirv gegen Außen und Herrschaft des vierten Standes im Innern gemeint. Was die Gemäßigten wollen, nennen sie eine zweite Auflage des Julithrons, eine ver¬ kappte dritte Restauration, einen Namen ohne Inhalt. Republik! rufen sie höhnisch; mag sie hundertmal so heißen! Hängt die Republik, wenn sie nichts anderes kann, als bei den egoistischen Engländern oder den erbärmlichen Schweizerkantoncn in die Schule gehen, um den ospnt «I« cloeliv bei uns einzuführen, statt die geknechteten Völker Europas in's Schlepptau zu nehmen und dem hochherzigen Peuple den Himmel auf Erden zu schaffen, den es verdient. — Die Republikaner von ehedem sind durch den Schiffbruch, den die ersten Projecte L. Blanc's gelitten haben, um Nichts bescheidener geworden. Sie pochen darauf, daß die Principien des Socialismus und Communismus weder theoretisch noch durch praktische Versuche im Kleinen widerlegbar seien; die Un¬ möglichkeit, sie zu verwirklichen, sei nicht bewiesen, el'Fili müsse ein Versuch im Großen gemacht und Frankreich mit Haut und Haar zu dem halsbrecherische» Expe¬ riment verwendet, gleichsam als Einsatz hingeworfen werden. Welche Wahrscheinlich¬ keitsrechnung! Das nennen diese dämonischen Hazardspieler Logik, das nennen sie Kon¬ sequenz! Wenn der Untergang Frankreichs ihnen jene Unmöglichkeit erst bewiesen hätte, würden sie sich vermuthlich beruhigen. — Im besten Falle wird die Republik, >»ure et «im^to, mit diesen nur zu energischen Ultras einige Jahre ringen müssen. Wie die Republikaner nach der Julirevolution gegen Louis Philipp, so werden sie nicht aufhören gegen die Republik Lamartine's über Verrath zu schreien. Sie sind dupirt worden, man hat die Früchte der Februarrevolution cscamotirt, das eigentliche Volk ist durch das Suffrage universell nicht vertreten :c. Nein, ich irre mich, sür dupiren und esca- motiren wird man vermuthlich neue und sinnreichere Worte erfinden. — Leider aber ist nicht zu leugnen, daß gewisse „pure" Republikaner diesen Geist lange genährt und ge- schürt haben: Schießpulver haben sie in den Branntwein geschüttet, durch Versprechun¬ gen, die nimmer zu erfüllen sind, haben die Hazardspieler seit Jahren zum Kampfe entflammt und jetzt soll der lodernde Brand auf ein beschwichtigendes Wort oder ein gravitätisches -tuos e^u! zur soliden gemeinnützigen Küchcnflamme werden! Das ist es, was die Arbeit der Republik gar sauer machen dürste, denn „jede Schuld rächt O. Franz. sich aus Erden!" Nachschrift. Die letzten Tage hindurch lebten wir wieder am „ Vorabende großer (d. h. unangenehmer) Ereignisse." Die 120,000 Arbeiter wollen die Nationalwcrkstätten, wo sie Nichts thun und einen fixen Tagelohn erhalten, gar nicht gerne verlassen und drohen mit „Petitionen" en »ass« an die Assemblee. Dagegen fehlt es in Privat- atclicrs an Arbeitern, selbst wo vier bis fünf Franken täglich geboten werden. (Der Tagelohn in den Ateliers nationaux beträgt 1^ bis 2 Frank per Kops, aber Muße ist süßer als Gewinn.) Zudem hat die plötzliche Entfernung des Herrn Thomas böses Blut gemacht und die Nationalgarten haben daher wieder schweren Dienst und müssen jeden Augenblick aufmarschiren. Die räthselhafte Absetzung oder Entführung des Herrn Thomas, Jnspectors der Nationalwcrkstätten, hat der Minister auf eine seltsame Weise in der Assemblee erklärt. Thomas nämlich habe sehr unregelmäßige und unverläßliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/416>, abgerufen am 26.06.2024.