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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Rapporte abgestattet und deshalb von der Regierung -- eine Mission nach Bordeaux
erhalten, um von dort anch ungenaue Nachrichten abzustatten!


II.
L"s Stuttgart.

Der Triumph über die Republikaner. -- Ein Schutzgeist erhalt einen Orden. -- Zu hoch geschossen!

Ein wahrer Maicnsonntag. In den Straßen lebendiges Wogen, von allen Seiten
Trommelwirbel und kriegerische Melodien. Mir klangen sie nicht siegesfroh, nein, bit¬
tertraurig in die Harmonie des sonnigen Frühnngsmorgens hinein. Das sechste Infan¬
terie-Regiment zog, aus Baden heimkehrend, von seinen hiesigen Kameraden, von Bür¬
gerwehr und Turnern empfangen, in die Stadt ein, in die mit Kränzen geschmückte
Kaserne. Sollten es nicht Cypressen, sollten nicht die Standarten mit schwarzem Flor
verhüllt sein? Armes Deutschland, ist es nicht ein Triumph über deine eignen Kinder,
der hier fast wie mit barbarischem Gepränge an meine Ohren klingt? Haben diese Bra¬
ven, die Ihr jetzt begrüßt, nicht der schmerzlichsten Pflicht genügen müssen, gegen ihre
eigenen verirrten oder unglücklichen Brüder die tödtliche Waffe zu zücken? Sind die
Wunden, die dort am deutschen Rheine geschlagen wurden, nicht uns selbst geschlagen,
ist das dort am deutschen Rheine geflossene Blut nicht uns selbst geflossen! --

Die Truppen marschiren am Könige vorbei mit lautem hundertstimmigcm Hurrah.
Der von Schimmelpenning verwundete Hauptmann Lipp salutirte beim Defiliren mit
dem hochgeschwungenen Säbel in der Linken, weil die mit der Sense durchschnittene
Rechte noch den Verband trägt. In einer Relation nach diesem Treffen von Dossenbach
sagte ein hinzu gestoßener Offizier: "Mein Schutzengel, der Soldat G., war meine Ret¬
tung". Der Fourier, dem die Meldung diktirt wurde oder der sie abzuschreiben hatte,
wie es scheint nicht daraus gefaßt, daß Schutzgeister beim Militärdienste interveniren,'
verstand und setzte: "Mein Schütz Engel, der Soldat G. war meine Rettung". Sei es
min, daß der Offizier das Blatt nicht mehr überlas oder durch irgend ein anderes Ver¬
sehen, kurz der Bericht gelangte in solcher Gestalt an das würtenbergische Kriegsmi-
nisterium, welches sofort dem Schütz Engel und dem Soldaten G. zur Belohnung ihrer
Tapferkeit die Dicnstmcdaille zuerkannte, diesen ersten Erluß aber nach einiger Zeit
durch einen zweiten dahin berichtete: daß nur der Soldat G. und nicht der Schütz
Engel die Dicnstmcdaille erhalten habe. Bis jetzt war es freilich auch noch nicht Gebrauch,
daß die Monarchen den Schutzgeistern Orden verleihen.

Ohne den lobenswerthen Muth der wackern Soldaten beeinträchtigen zu wollen,
schaut sich's doch wunderlich an, wenn man einfache Vorfälle, die in Feldzügen kaum
beachtet würden, zum historischen Heidenthum stempelt. Das menschliche Auge gewohnt
fich gar zu leicht an kleine oder große Proportionen.

Die Tapferkeit unserer Truppen in Ehren! Aber dem Häuflein verblendeter Frei-
schärler gegenüber konnte sie sich gar nicht besonders entfalten. Etwas Merkwürdiges
und was bei Veröffentlichung fast Prahlerei dünken könnte, ist die Thatsache: daß unsere
Truppen nur einen verwundeten Offizier hatten und einen Soldaten, welchem eine Kugel
den Rockkragen zerriß, während Börnstein selbst auf seiner Seite die Zahl der Todten
auf 30, die der Verwundeten auf 60 angab, ein Umstand, der nur durch die gute
Schule der Soldaten zu erklären ist, deren Schüsse alle trafen, während die Republik


Rapporte abgestattet und deshalb von der Regierung — eine Mission nach Bordeaux
erhalten, um von dort anch ungenaue Nachrichten abzustatten!


II.
L„s Stuttgart.

Der Triumph über die Republikaner. — Ein Schutzgeist erhalt einen Orden. — Zu hoch geschossen!

Ein wahrer Maicnsonntag. In den Straßen lebendiges Wogen, von allen Seiten
Trommelwirbel und kriegerische Melodien. Mir klangen sie nicht siegesfroh, nein, bit¬
tertraurig in die Harmonie des sonnigen Frühnngsmorgens hinein. Das sechste Infan¬
terie-Regiment zog, aus Baden heimkehrend, von seinen hiesigen Kameraden, von Bür¬
gerwehr und Turnern empfangen, in die Stadt ein, in die mit Kränzen geschmückte
Kaserne. Sollten es nicht Cypressen, sollten nicht die Standarten mit schwarzem Flor
verhüllt sein? Armes Deutschland, ist es nicht ein Triumph über deine eignen Kinder,
der hier fast wie mit barbarischem Gepränge an meine Ohren klingt? Haben diese Bra¬
ven, die Ihr jetzt begrüßt, nicht der schmerzlichsten Pflicht genügen müssen, gegen ihre
eigenen verirrten oder unglücklichen Brüder die tödtliche Waffe zu zücken? Sind die
Wunden, die dort am deutschen Rheine geschlagen wurden, nicht uns selbst geschlagen,
ist das dort am deutschen Rheine geflossene Blut nicht uns selbst geflossen! —

Die Truppen marschiren am Könige vorbei mit lautem hundertstimmigcm Hurrah.
Der von Schimmelpenning verwundete Hauptmann Lipp salutirte beim Defiliren mit
dem hochgeschwungenen Säbel in der Linken, weil die mit der Sense durchschnittene
Rechte noch den Verband trägt. In einer Relation nach diesem Treffen von Dossenbach
sagte ein hinzu gestoßener Offizier: „Mein Schutzengel, der Soldat G., war meine Ret¬
tung". Der Fourier, dem die Meldung diktirt wurde oder der sie abzuschreiben hatte,
wie es scheint nicht daraus gefaßt, daß Schutzgeister beim Militärdienste interveniren,'
verstand und setzte: „Mein Schütz Engel, der Soldat G. war meine Rettung". Sei es
min, daß der Offizier das Blatt nicht mehr überlas oder durch irgend ein anderes Ver¬
sehen, kurz der Bericht gelangte in solcher Gestalt an das würtenbergische Kriegsmi-
nisterium, welches sofort dem Schütz Engel und dem Soldaten G. zur Belohnung ihrer
Tapferkeit die Dicnstmcdaille zuerkannte, diesen ersten Erluß aber nach einiger Zeit
durch einen zweiten dahin berichtete: daß nur der Soldat G. und nicht der Schütz
Engel die Dicnstmcdaille erhalten habe. Bis jetzt war es freilich auch noch nicht Gebrauch,
daß die Monarchen den Schutzgeistern Orden verleihen.

Ohne den lobenswerthen Muth der wackern Soldaten beeinträchtigen zu wollen,
schaut sich's doch wunderlich an, wenn man einfache Vorfälle, die in Feldzügen kaum
beachtet würden, zum historischen Heidenthum stempelt. Das menschliche Auge gewohnt
fich gar zu leicht an kleine oder große Proportionen.

Die Tapferkeit unserer Truppen in Ehren! Aber dem Häuflein verblendeter Frei-
schärler gegenüber konnte sie sich gar nicht besonders entfalten. Etwas Merkwürdiges
und was bei Veröffentlichung fast Prahlerei dünken könnte, ist die Thatsache: daß unsere
Truppen nur einen verwundeten Offizier hatten und einen Soldaten, welchem eine Kugel
den Rockkragen zerriß, während Börnstein selbst auf seiner Seite die Zahl der Todten
auf 30, die der Verwundeten auf 60 angab, ein Umstand, der nur durch die gute
Schule der Soldaten zu erklären ist, deren Schüsse alle trafen, während die Republik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/417>, abgerufen am 26.06.2024.