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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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fortzujagen, und vermochte um so weniger ihm Raum zu geben, da er bei den Füchsen
und Wölfen, die um die Herde herum schlichen, ausgeheckt schien. Hierzu traten die
persönlichen Sympathie", die Frcnndschafts- und Liebesbündnissc, und vor Allem die
unbedingte Anhänglichkeit und Ergebenheit der Arbeiter. Da blieb es denn auch nicht
bei Worten, und als die Studenten entschlossen schienen, sich dem von einer Seite sehr
stark ausgedrückten Wink zu dieser Entfernung zu fügen, legten Bürger und Prole¬
tarier Einsprache ein. Die Bürger machten vielfache Anerbietungen zur Beherbergung,
alle Arbeiter traten zusammen und boten eine freiwillige Beisteuer von fünf Kreu¬
zern des Wochenlohns eines jeden an, was jedoch von den Studenten nicht angenom¬
men ward.

Während dessen war es auch dem Ministerium gelungen einen populären Act zu
begehen, ohne daß ihm derselbe abgezwungen worden war. Es dcsavouirtc das Be¬
nehmen der Grasen Bombcllcs, Thun und Lazansku, sprach sich entschieden über die
Unconstitutionalität der kaiserlichen Reise aus, und sandte ans seiner Mitte den Baron
Doblhof in'S Hoflager ab, um dem Kaiser als constitutioneller Rathgeber zur Seite
zu stehen. Allerdings mochte zu letzterem Schritt das Beispiel Ungarns am meisten
gewirkt haben, das aus gleichen Beweggründen den Fürsten Paul Esterhazy abschickte,
überdies mit der bestimmten Instruktion, die Weiterreise des Kaisers uach Prag nicht
zuzugeben. Die Presse, welche in den ersten Tagen nach d.'s Kaisers Abreise die
Flügel völlig hängen gelassen hatte, fühlte sich die Schwingen wieder neu wachsen,
und es stellte sich namentlich heraus, daß die Errungenschaften des 15. Mai nicht
aufzugeben sein.

So standen die Dinge, als am 24. die Grafen Hoyos "ut Wilczcck von ihrer
Mission in's Hoflager zurückkamen. Schon am selben Abend verlautete, des Kaisers
Rückkehr scheine an Verzichtleistung ans den 15. Mai und andere Dinge gebunden,
über deren Erfüllung sich Bedenken äußerten. Des andern Tages wurden die Erlasse
aus Jnspruck vom 29. bekannt, die eine allgemeine Aufregung gegen Graf Bvmbclles
hervorbrachten, welche sich in einem Mancranschlag: Graf Bombcllcs oder Judas der
Erzschelm, Lust machte. Inhalt und Form dieser Erlasse verfielen lautem Tadel.
Riebs desto weniger wollte das Ministerium -- höchst wahrscheinlich durch sehr be¬
stimmte Weisungen aus Jnspruck cingcschreckt -- die Schließung der Aula und die
Auflösung der akademischen Legion auf energischere Weise betreiben, da die frühere
sich als unwirksam dargestellt hatte. Graf Colloredo versuchte es noch einmal mit
einer halb bittenden, halb drohenden Aufforderung, er gab darin 24 Stunden Be¬
denkzeit, um den deutschen Hut abzulegen, den er mit Schmerz ohne sie ablegen würde.
Diese Bekanntmachung erfolgte am Nachmittage des 25., und man las gleich daraus
mit Bleistift an den diesfälligen Maucranschlägcn: iuliou ^"Ilorvdo! Des andern
Morgens um halb sechs Uhr erschien er auf der Aula, zog den Degen und comman-
dirte: halb rechts, die Studenten machten halb links, der Gras entfernte sich wuth-
entbrannt. Militär rückte alsbald vor und umzingelte die Universität; die Studenten
aber verrammelten sich inwendig und faßten den Entschluß, der Gewalt nicht nachzu¬
geben. Sie fanden, daß man ein treuloses Spiel mit ihnen gespielt, indem man,
statt die selbst ertheilte Bedenkzeit einzuhalten, dem Ergebniß derselben durch einen
im Namen des MinistcrrathS ertheilten Befehl des Grafen Montccuculi voraneilen. und
demselben die Militärcxecution sogleich nachschickte. Dazu hatte sich die Erbitterung
vornehmlich gegen Montccuculi gewendet, da man Emissäre eingebracht hatte, welche
die Arbeiter durch große Summen von der Sache der Studenten abwendig machen


fortzujagen, und vermochte um so weniger ihm Raum zu geben, da er bei den Füchsen
und Wölfen, die um die Herde herum schlichen, ausgeheckt schien. Hierzu traten die
persönlichen Sympathie», die Frcnndschafts- und Liebesbündnissc, und vor Allem die
unbedingte Anhänglichkeit und Ergebenheit der Arbeiter. Da blieb es denn auch nicht
bei Worten, und als die Studenten entschlossen schienen, sich dem von einer Seite sehr
stark ausgedrückten Wink zu dieser Entfernung zu fügen, legten Bürger und Prole¬
tarier Einsprache ein. Die Bürger machten vielfache Anerbietungen zur Beherbergung,
alle Arbeiter traten zusammen und boten eine freiwillige Beisteuer von fünf Kreu¬
zern des Wochenlohns eines jeden an, was jedoch von den Studenten nicht angenom¬
men ward.

Während dessen war es auch dem Ministerium gelungen einen populären Act zu
begehen, ohne daß ihm derselbe abgezwungen worden war. Es dcsavouirtc das Be¬
nehmen der Grasen Bombcllcs, Thun und Lazansku, sprach sich entschieden über die
Unconstitutionalität der kaiserlichen Reise aus, und sandte ans seiner Mitte den Baron
Doblhof in'S Hoflager ab, um dem Kaiser als constitutioneller Rathgeber zur Seite
zu stehen. Allerdings mochte zu letzterem Schritt das Beispiel Ungarns am meisten
gewirkt haben, das aus gleichen Beweggründen den Fürsten Paul Esterhazy abschickte,
überdies mit der bestimmten Instruktion, die Weiterreise des Kaisers uach Prag nicht
zuzugeben. Die Presse, welche in den ersten Tagen nach d.'s Kaisers Abreise die
Flügel völlig hängen gelassen hatte, fühlte sich die Schwingen wieder neu wachsen,
und es stellte sich namentlich heraus, daß die Errungenschaften des 15. Mai nicht
aufzugeben sein.

So standen die Dinge, als am 24. die Grafen Hoyos »ut Wilczcck von ihrer
Mission in's Hoflager zurückkamen. Schon am selben Abend verlautete, des Kaisers
Rückkehr scheine an Verzichtleistung ans den 15. Mai und andere Dinge gebunden,
über deren Erfüllung sich Bedenken äußerten. Des andern Tages wurden die Erlasse
aus Jnspruck vom 29. bekannt, die eine allgemeine Aufregung gegen Graf Bvmbclles
hervorbrachten, welche sich in einem Mancranschlag: Graf Bombcllcs oder Judas der
Erzschelm, Lust machte. Inhalt und Form dieser Erlasse verfielen lautem Tadel.
Riebs desto weniger wollte das Ministerium — höchst wahrscheinlich durch sehr be¬
stimmte Weisungen aus Jnspruck cingcschreckt — die Schließung der Aula und die
Auflösung der akademischen Legion auf energischere Weise betreiben, da die frühere
sich als unwirksam dargestellt hatte. Graf Colloredo versuchte es noch einmal mit
einer halb bittenden, halb drohenden Aufforderung, er gab darin 24 Stunden Be¬
denkzeit, um den deutschen Hut abzulegen, den er mit Schmerz ohne sie ablegen würde.
Diese Bekanntmachung erfolgte am Nachmittage des 25., und man las gleich daraus
mit Bleistift an den diesfälligen Maucranschlägcn: iuliou ^«Ilorvdo! Des andern
Morgens um halb sechs Uhr erschien er auf der Aula, zog den Degen und comman-
dirte: halb rechts, die Studenten machten halb links, der Gras entfernte sich wuth-
entbrannt. Militär rückte alsbald vor und umzingelte die Universität; die Studenten
aber verrammelten sich inwendig und faßten den Entschluß, der Gewalt nicht nachzu¬
geben. Sie fanden, daß man ein treuloses Spiel mit ihnen gespielt, indem man,
statt die selbst ertheilte Bedenkzeit einzuhalten, dem Ergebniß derselben durch einen
im Namen des MinistcrrathS ertheilten Befehl des Grafen Montccuculi voraneilen. und
demselben die Militärcxecution sogleich nachschickte. Dazu hatte sich die Erbitterung
vornehmlich gegen Montccuculi gewendet, da man Emissäre eingebracht hatte, welche
die Arbeiter durch große Summen von der Sache der Studenten abwendig machen


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[0367] fortzujagen, und vermochte um so weniger ihm Raum zu geben, da er bei den Füchsen und Wölfen, die um die Herde herum schlichen, ausgeheckt schien. Hierzu traten die persönlichen Sympathie», die Frcnndschafts- und Liebesbündnissc, und vor Allem die unbedingte Anhänglichkeit und Ergebenheit der Arbeiter. Da blieb es denn auch nicht bei Worten, und als die Studenten entschlossen schienen, sich dem von einer Seite sehr stark ausgedrückten Wink zu dieser Entfernung zu fügen, legten Bürger und Prole¬ tarier Einsprache ein. Die Bürger machten vielfache Anerbietungen zur Beherbergung, alle Arbeiter traten zusammen und boten eine freiwillige Beisteuer von fünf Kreu¬ zern des Wochenlohns eines jeden an, was jedoch von den Studenten nicht angenom¬ men ward. Während dessen war es auch dem Ministerium gelungen einen populären Act zu begehen, ohne daß ihm derselbe abgezwungen worden war. Es dcsavouirtc das Be¬ nehmen der Grasen Bombcllcs, Thun und Lazansku, sprach sich entschieden über die Unconstitutionalität der kaiserlichen Reise aus, und sandte ans seiner Mitte den Baron Doblhof in'S Hoflager ab, um dem Kaiser als constitutioneller Rathgeber zur Seite zu stehen. Allerdings mochte zu letzterem Schritt das Beispiel Ungarns am meisten gewirkt haben, das aus gleichen Beweggründen den Fürsten Paul Esterhazy abschickte, überdies mit der bestimmten Instruktion, die Weiterreise des Kaisers uach Prag nicht zuzugeben. Die Presse, welche in den ersten Tagen nach d.'s Kaisers Abreise die Flügel völlig hängen gelassen hatte, fühlte sich die Schwingen wieder neu wachsen, und es stellte sich namentlich heraus, daß die Errungenschaften des 15. Mai nicht aufzugeben sein. So standen die Dinge, als am 24. die Grafen Hoyos »ut Wilczcck von ihrer Mission in's Hoflager zurückkamen. Schon am selben Abend verlautete, des Kaisers Rückkehr scheine an Verzichtleistung ans den 15. Mai und andere Dinge gebunden, über deren Erfüllung sich Bedenken äußerten. Des andern Tages wurden die Erlasse aus Jnspruck vom 29. bekannt, die eine allgemeine Aufregung gegen Graf Bvmbclles hervorbrachten, welche sich in einem Mancranschlag: Graf Bombcllcs oder Judas der Erzschelm, Lust machte. Inhalt und Form dieser Erlasse verfielen lautem Tadel. Riebs desto weniger wollte das Ministerium — höchst wahrscheinlich durch sehr be¬ stimmte Weisungen aus Jnspruck cingcschreckt — die Schließung der Aula und die Auflösung der akademischen Legion auf energischere Weise betreiben, da die frühere sich als unwirksam dargestellt hatte. Graf Colloredo versuchte es noch einmal mit einer halb bittenden, halb drohenden Aufforderung, er gab darin 24 Stunden Be¬ denkzeit, um den deutschen Hut abzulegen, den er mit Schmerz ohne sie ablegen würde. Diese Bekanntmachung erfolgte am Nachmittage des 25., und man las gleich daraus mit Bleistift an den diesfälligen Maucranschlägcn: iuliou ^«Ilorvdo! Des andern Morgens um halb sechs Uhr erschien er auf der Aula, zog den Degen und comman- dirte: halb rechts, die Studenten machten halb links, der Gras entfernte sich wuth- entbrannt. Militär rückte alsbald vor und umzingelte die Universität; die Studenten aber verrammelten sich inwendig und faßten den Entschluß, der Gewalt nicht nachzu¬ geben. Sie fanden, daß man ein treuloses Spiel mit ihnen gespielt, indem man, statt die selbst ertheilte Bedenkzeit einzuhalten, dem Ergebniß derselben durch einen im Namen des MinistcrrathS ertheilten Befehl des Grafen Montccuculi voraneilen. und demselben die Militärcxecution sogleich nachschickte. Dazu hatte sich die Erbitterung vornehmlich gegen Montccuculi gewendet, da man Emissäre eingebracht hatte, welche die Arbeiter durch große Summen von der Sache der Studenten abwendig machen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/367>, abgerufen am 26.06.2024.