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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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solche Feste sind den Fremde" neu und sie können in dem großen Gedränge unbemerkt
durchschlüpfen. Die Saison geht jetzt, wie gewöhnlich, ihren Gang. Die finanziellen
Krisen, die Coutincntalzustände, die Lage Irlands unterbrechen nichts; man tanzt,
fährt, reitet, macht den Tag zur Nacht, die Nacht zum Tage cvmmo toiijnui". So¬
gar ein Amateur-Play hat man gehabt für den Ankauf von Shakespeare's Haus.
Dickens, Lewis und Foster haben das Publikum angezogen und den Preis sür den
Sitz zu einer halben Guinee erhöht, während eine Loge nicht unter 0 Pfd. Se. zu
erstehen war. Von dem erlösten Gelde will man einen Fond zur Erhaltung des Hau¬
ses errichten und Sheridan Knowlcs, der würdige alte Dichter, soll mit einer Pension
von 250 Pfd. Se. unter Shakespeare's Dach wohnen und den Fremden die Stätte zeigen,
aus welcher der unsterbliche Barde sang. So kommt der Zeitvertreib junger Thoren
doch einem weisen Haupte zu statten. -- Sir Henry Bulwer wird von Madrid zurück¬
erwartet. Der Marquis von Londonderry fragte im Parlamente, ob der erstere nicht ein
wenig unvorsichtig gehandelt; aber der Herzog von Wellington wies ihn gleich zurecht,
und, sagen die Journale, Bvswell schwieg demüthig vor seinem Johnson. -- Man
hat dem Marquis von Londonderry nachgerechnet, daß er von 80,000 Pfd. Se., die
ihm seine Besitzungen in Irland einbringen, nur :M0 Pfd. Se. dort verwendet, wä<>
rend der ganze Nest mit ihm in der Welt umherwandert. Auf diese Art wird das
arme Hibernia ausgesogen. Und wer kann diese noblen Lords eines bessern belehren,
so lange ihr eigenes Gewissen den ewigen Todesschlaf schläft! -- Selbst jene, die sich
rühmen, unendlich viel Gutes zu stiften, die aus ihrer Besitzung Spitzen anfertigen
lassen und allerlei andere seine Handarbeiten, in denen die Jrländerinncn sich sehr
gelehrig beweisen, die diese Artikel nach London senden und hier in einem Laden aus¬
stellen, sie auch, was thun sie, als ihre Auslagen damit decken und dem eigenen Scha¬
den vorbeugen? Denn läge ihnen wahrhaft an dem Wohle Irlands, würden sie denn
auf sechs Monate nach London kommen, um den größten Theil ihres jährlichen Ein¬
kommens hier zu vergeuden und den Rest des Jahres auf ihren Gütern, dort auf's
Neue zu sparen. Wer auf diese Art seinem Vaterlande gut zu thun meint - und
die meisten wenden diese Methode an -- der trägt wenigstens Sorge, daß das Ich
nicht dabei zu kurz komme. Das ist gewiß "t!i? "lin'lo Sulp ol' in"l"ro" -- diese
Liebe zum Ich. Mrs. Crow aber hat in ihrem Buche, so betitelt, diese dunkle Seite
in unserem Verhältniß zum Geisterreich gesucht, eine Seite, die freilich überaus dunkel
ist. Mr. Ollicr hat sich abgemüht, ein Buch zu schreibe", in dem er diesen Faden
zerschnitten, wodurch er den Tag zurückzuführen meint, und nun kommt endlich noch
.Mr. Goggö mit einem Werke: "tuo ni^In ok tuo min<Z," bei dem einem ganz schwül
zu Muthe wird. Die englische Tagespreise hat also noch Zeit, sich mit diesen Seifen¬
blasen zu befasse", während das metaphysische Deutschland ganz in praktische Politik
ausgegangen ist!


III.
Wochenbericht ans Wien.

Bon der Entfuhr"",! drs Kaiser" bis zur Errichtung eines Wohls-chrtSnnSschusscS.

Die Ereignisse, die seit meinem jüngsten Wochenbericht hier eingetreten sind, wer¬
den neuerdings Europa staunen machen und nicht ohne Einwirkung ans die künftigen


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solche Feste sind den Fremde» neu und sie können in dem großen Gedränge unbemerkt
durchschlüpfen. Die Saison geht jetzt, wie gewöhnlich, ihren Gang. Die finanziellen
Krisen, die Coutincntalzustände, die Lage Irlands unterbrechen nichts; man tanzt,
fährt, reitet, macht den Tag zur Nacht, die Nacht zum Tage cvmmo toiijnui«. So¬
gar ein Amateur-Play hat man gehabt für den Ankauf von Shakespeare's Haus.
Dickens, Lewis und Foster haben das Publikum angezogen und den Preis sür den
Sitz zu einer halben Guinee erhöht, während eine Loge nicht unter 0 Pfd. Se. zu
erstehen war. Von dem erlösten Gelde will man einen Fond zur Erhaltung des Hau¬
ses errichten und Sheridan Knowlcs, der würdige alte Dichter, soll mit einer Pension
von 250 Pfd. Se. unter Shakespeare's Dach wohnen und den Fremden die Stätte zeigen,
aus welcher der unsterbliche Barde sang. So kommt der Zeitvertreib junger Thoren
doch einem weisen Haupte zu statten. — Sir Henry Bulwer wird von Madrid zurück¬
erwartet. Der Marquis von Londonderry fragte im Parlamente, ob der erstere nicht ein
wenig unvorsichtig gehandelt; aber der Herzog von Wellington wies ihn gleich zurecht,
und, sagen die Journale, Bvswell schwieg demüthig vor seinem Johnson. — Man
hat dem Marquis von Londonderry nachgerechnet, daß er von 80,000 Pfd. Se., die
ihm seine Besitzungen in Irland einbringen, nur :M0 Pfd. Se. dort verwendet, wä<>
rend der ganze Nest mit ihm in der Welt umherwandert. Auf diese Art wird das
arme Hibernia ausgesogen. Und wer kann diese noblen Lords eines bessern belehren,
so lange ihr eigenes Gewissen den ewigen Todesschlaf schläft! — Selbst jene, die sich
rühmen, unendlich viel Gutes zu stiften, die aus ihrer Besitzung Spitzen anfertigen
lassen und allerlei andere seine Handarbeiten, in denen die Jrländerinncn sich sehr
gelehrig beweisen, die diese Artikel nach London senden und hier in einem Laden aus¬
stellen, sie auch, was thun sie, als ihre Auslagen damit decken und dem eigenen Scha¬
den vorbeugen? Denn läge ihnen wahrhaft an dem Wohle Irlands, würden sie denn
auf sechs Monate nach London kommen, um den größten Theil ihres jährlichen Ein¬
kommens hier zu vergeuden und den Rest des Jahres auf ihren Gütern, dort auf's
Neue zu sparen. Wer auf diese Art seinem Vaterlande gut zu thun meint - und
die meisten wenden diese Methode an — der trägt wenigstens Sorge, daß das Ich
nicht dabei zu kurz komme. Das ist gewiß „t!i? «lin'lo Sulp ol' in»l»ro" — diese
Liebe zum Ich. Mrs. Crow aber hat in ihrem Buche, so betitelt, diese dunkle Seite
in unserem Verhältniß zum Geisterreich gesucht, eine Seite, die freilich überaus dunkel
ist. Mr. Ollicr hat sich abgemüht, ein Buch zu schreibe», in dem er diesen Faden
zerschnitten, wodurch er den Tag zurückzuführen meint, und nun kommt endlich noch
.Mr. Goggö mit einem Werke: „tuo ni^In ok tuo min<Z," bei dem einem ganz schwül
zu Muthe wird. Die englische Tagespreise hat also noch Zeit, sich mit diesen Seifen¬
blasen zu befasse», während das metaphysische Deutschland ganz in praktische Politik
ausgegangen ist!


III.
Wochenbericht ans Wien.

Bon der Entfuhr»»,! drs Kaiser« bis zur Errichtung eines Wohls-chrtSnnSschusscS.

Die Ereignisse, die seit meinem jüngsten Wochenbericht hier eingetreten sind, wer¬
den neuerdings Europa staunen machen und nicht ohne Einwirkung ans die künftigen


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[0365] solche Feste sind den Fremde» neu und sie können in dem großen Gedränge unbemerkt durchschlüpfen. Die Saison geht jetzt, wie gewöhnlich, ihren Gang. Die finanziellen Krisen, die Coutincntalzustände, die Lage Irlands unterbrechen nichts; man tanzt, fährt, reitet, macht den Tag zur Nacht, die Nacht zum Tage cvmmo toiijnui«. So¬ gar ein Amateur-Play hat man gehabt für den Ankauf von Shakespeare's Haus. Dickens, Lewis und Foster haben das Publikum angezogen und den Preis sür den Sitz zu einer halben Guinee erhöht, während eine Loge nicht unter 0 Pfd. Se. zu erstehen war. Von dem erlösten Gelde will man einen Fond zur Erhaltung des Hau¬ ses errichten und Sheridan Knowlcs, der würdige alte Dichter, soll mit einer Pension von 250 Pfd. Se. unter Shakespeare's Dach wohnen und den Fremden die Stätte zeigen, aus welcher der unsterbliche Barde sang. So kommt der Zeitvertreib junger Thoren doch einem weisen Haupte zu statten. — Sir Henry Bulwer wird von Madrid zurück¬ erwartet. Der Marquis von Londonderry fragte im Parlamente, ob der erstere nicht ein wenig unvorsichtig gehandelt; aber der Herzog von Wellington wies ihn gleich zurecht, und, sagen die Journale, Bvswell schwieg demüthig vor seinem Johnson. — Man hat dem Marquis von Londonderry nachgerechnet, daß er von 80,000 Pfd. Se., die ihm seine Besitzungen in Irland einbringen, nur :M0 Pfd. Se. dort verwendet, wä<> rend der ganze Nest mit ihm in der Welt umherwandert. Auf diese Art wird das arme Hibernia ausgesogen. Und wer kann diese noblen Lords eines bessern belehren, so lange ihr eigenes Gewissen den ewigen Todesschlaf schläft! — Selbst jene, die sich rühmen, unendlich viel Gutes zu stiften, die aus ihrer Besitzung Spitzen anfertigen lassen und allerlei andere seine Handarbeiten, in denen die Jrländerinncn sich sehr gelehrig beweisen, die diese Artikel nach London senden und hier in einem Laden aus¬ stellen, sie auch, was thun sie, als ihre Auslagen damit decken und dem eigenen Scha¬ den vorbeugen? Denn läge ihnen wahrhaft an dem Wohle Irlands, würden sie denn auf sechs Monate nach London kommen, um den größten Theil ihres jährlichen Ein¬ kommens hier zu vergeuden und den Rest des Jahres auf ihren Gütern, dort auf's Neue zu sparen. Wer auf diese Art seinem Vaterlande gut zu thun meint - und die meisten wenden diese Methode an — der trägt wenigstens Sorge, daß das Ich nicht dabei zu kurz komme. Das ist gewiß „t!i? «lin'lo Sulp ol' in»l»ro" — diese Liebe zum Ich. Mrs. Crow aber hat in ihrem Buche, so betitelt, diese dunkle Seite in unserem Verhältniß zum Geisterreich gesucht, eine Seite, die freilich überaus dunkel ist. Mr. Ollicr hat sich abgemüht, ein Buch zu schreibe», in dem er diesen Faden zerschnitten, wodurch er den Tag zurückzuführen meint, und nun kommt endlich noch .Mr. Goggö mit einem Werke: „tuo ni^In ok tuo min<Z," bei dem einem ganz schwül zu Muthe wird. Die englische Tagespreise hat also noch Zeit, sich mit diesen Seifen¬ blasen zu befasse», während das metaphysische Deutschland ganz in praktische Politik ausgegangen ist! III. Wochenbericht ans Wien. Bon der Entfuhr»»,! drs Kaiser« bis zur Errichtung eines Wohls-chrtSnnSschusscS. Die Ereignisse, die seit meinem jüngsten Wochenbericht hier eingetreten sind, wer¬ den neuerdings Europa staunen machen und nicht ohne Einwirkung ans die künftigen 46*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/365>, abgerufen am 26.06.2024.