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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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sie ließ die Prügelstrafen in der Marine aufhören; sie verbot den Sclavenhandel. Dieselbe
Humanität hat sie auch auf eine Barbarei ihrer Sprache aufmerksam gemacht. In einem
Bericht über die Wartcschülen, welcher dem Unterrichtsminister gemacht wurde, ward dieser
mit beredten Worten angegangen, eine Benennung zu tilgen, die an Elend und Almosen
erinnert. Der Bericht enthielt unter andern die wohl zu beherzigende Stelle: "Es ist
die Aufgabe des Ministeriums, die Volksschulen weit möglichst auszudehnen und zu ver¬
vielfältigen, und die Wartcschülen in eben dem Maße zu verringern. Denn wir er¬
warten von einer neuen Ordnung der gesellschaftlichen Beziehungen, daß eine jede Mutter
im Stande sei, den gewöhnlichen Weg der Volksschule von ihrem Kinde betreten zu
lassen, ohne zu der ausnahmsweise!! Nothwendigkeit des Asyls ihre Zuflucht zu nehmen."
Zugleich wurde statt der Benennung Asyl der Ausdruck "envie mittornelle" (mütter¬
liche Schule) vorgeschlagen, der auch bereits officiell angenommen und eingeführt ist.
Er wurde dadurch begründet, daß eine Warteschule "einer Familie der besten Mütter
eines Stadtbezirks gleichen müsse, welche, als die würdigste, die Kinder anderer Fa¬
milien um sich schaart." Erwähnt man hier noch, daß Madame Carpentier zur Vor¬
steherin sämmtlicher "mütterlichen Schulen" in Paris ernannt worden, so geschieht es,
weil der Name dieser wackeren Fran Widerhall verdient.

Bekritteln wir nicht diesen Ausdruck "oculo mutvinolle" einer gewissen Süßlich¬
keit wegen, die an ihm haftet, namentlich, wenn er dem ungeschminkten deutschen
"Warteschule" gegenüber steht. Betrachten wir noch einmal die Worte: Ki^ca sclwol,
nil^Je, vente unten'rolle, Warteschule. Wir sind eitel genug, die von uns verfertigte
Viichmann. Phrase zu wiederholen: I^-a ImiKuv, c'oft I" u"lion.


II.
Äus London.

Stimmung für Dänemark. -- Polen lind Irland. -- Carlyle über die irische Frage. -- Die "eugeborne
Prinzessin, Prinz Albert für die Proletarier "ut die specielle Mission de" Prinzen von Preußen. -- Vnn-
sc" und Freiligrath. -- Ein Bewohner für Shakespeare'" Haus. -- Der Marquis von Londonderry "ut
die irischen Gutsbesitzer überhaupt, -- Die Nachtseiten der Natur in der Literatur.

Es scheint wirklich, England wolle mit den nordischen Mächten gemeinschaftliche
Sache machen und Deutschland zwingen, einen Krieg zu beendigen, der seine Häfen schließt
und den britischen Handel stört. England fand die "Einmischung" Deutschlands in die
Holstein-Schicswigschc Angelegenheit stets unberufen und die Flugschrift des Herrn
Ritter Bunsen hat auch nicht im geringsten dazu beigetragen, die Gerechtigkeit unserer
Sache zu beweisen; man hätte sich aber an dem bloßen Tadel genügen lassen, wenn
das nationale Interesse nicht betheiligt worden wäre, seit dies aber auf dem Spiele
steht, hört die Frage auf, ein Gegenstand eitler Debatte zu sein und unsere Feinde
werden den Vortheil dieses Ueberganges vom Negativen zum Activen spüren. -- Auch
für Polen hegt man nicht das geringste Interesse, lacht über die Thorheit, einen
Mann, wie Miroslawski, loszulassen, der, wie die Folge gezeigt, nur Unkraut säen
und Verderben bereiten kann. Ueberhaupt meint man, daß Polen im Laufe langer
Jahrhunderte zu wohl bewiese", wie unfähig es sei sich selbst zu regieren, als daß Eu¬
ropa aufs Neue diesem ewig unzufriedenen, uneinigen, aufgeregten Volke die Zügel
in die Hand geben dürfe.


Grenzbotc". II. I"i6- 46

sie ließ die Prügelstrafen in der Marine aufhören; sie verbot den Sclavenhandel. Dieselbe
Humanität hat sie auch auf eine Barbarei ihrer Sprache aufmerksam gemacht. In einem
Bericht über die Wartcschülen, welcher dem Unterrichtsminister gemacht wurde, ward dieser
mit beredten Worten angegangen, eine Benennung zu tilgen, die an Elend und Almosen
erinnert. Der Bericht enthielt unter andern die wohl zu beherzigende Stelle: „Es ist
die Aufgabe des Ministeriums, die Volksschulen weit möglichst auszudehnen und zu ver¬
vielfältigen, und die Wartcschülen in eben dem Maße zu verringern. Denn wir er¬
warten von einer neuen Ordnung der gesellschaftlichen Beziehungen, daß eine jede Mutter
im Stande sei, den gewöhnlichen Weg der Volksschule von ihrem Kinde betreten zu
lassen, ohne zu der ausnahmsweise!! Nothwendigkeit des Asyls ihre Zuflucht zu nehmen."
Zugleich wurde statt der Benennung Asyl der Ausdruck „envie mittornelle" (mütter¬
liche Schule) vorgeschlagen, der auch bereits officiell angenommen und eingeführt ist.
Er wurde dadurch begründet, daß eine Warteschule „einer Familie der besten Mütter
eines Stadtbezirks gleichen müsse, welche, als die würdigste, die Kinder anderer Fa¬
milien um sich schaart." Erwähnt man hier noch, daß Madame Carpentier zur Vor¬
steherin sämmtlicher „mütterlichen Schulen" in Paris ernannt worden, so geschieht es,
weil der Name dieser wackeren Fran Widerhall verdient.

Bekritteln wir nicht diesen Ausdruck „oculo mutvinolle" einer gewissen Süßlich¬
keit wegen, die an ihm haftet, namentlich, wenn er dem ungeschminkten deutschen
„Warteschule" gegenüber steht. Betrachten wir noch einmal die Worte: Ki^ca sclwol,
nil^Je, vente unten'rolle, Warteschule. Wir sind eitel genug, die von uns verfertigte
Viichmann. Phrase zu wiederholen: I^-a ImiKuv, c'oft I» u»lion.


II.
Äus London.

Stimmung für Dänemark. — Polen lind Irland. — Carlyle über die irische Frage. — Die »eugeborne
Prinzessin, Prinz Albert für die Proletarier »ut die specielle Mission de« Prinzen von Preußen. — Vnn-
sc» und Freiligrath. — Ein Bewohner für Shakespeare'« Haus. — Der Marquis von Londonderry »ut
die irischen Gutsbesitzer überhaupt, — Die Nachtseiten der Natur in der Literatur.

Es scheint wirklich, England wolle mit den nordischen Mächten gemeinschaftliche
Sache machen und Deutschland zwingen, einen Krieg zu beendigen, der seine Häfen schließt
und den britischen Handel stört. England fand die „Einmischung" Deutschlands in die
Holstein-Schicswigschc Angelegenheit stets unberufen und die Flugschrift des Herrn
Ritter Bunsen hat auch nicht im geringsten dazu beigetragen, die Gerechtigkeit unserer
Sache zu beweisen; man hätte sich aber an dem bloßen Tadel genügen lassen, wenn
das nationale Interesse nicht betheiligt worden wäre, seit dies aber auf dem Spiele
steht, hört die Frage auf, ein Gegenstand eitler Debatte zu sein und unsere Feinde
werden den Vortheil dieses Ueberganges vom Negativen zum Activen spüren. — Auch
für Polen hegt man nicht das geringste Interesse, lacht über die Thorheit, einen
Mann, wie Miroslawski, loszulassen, der, wie die Folge gezeigt, nur Unkraut säen
und Verderben bereiten kann. Ueberhaupt meint man, daß Polen im Laufe langer
Jahrhunderte zu wohl bewiese», wie unfähig es sei sich selbst zu regieren, als daß Eu¬
ropa aufs Neue diesem ewig unzufriedenen, uneinigen, aufgeregten Volke die Zügel
in die Hand geben dürfe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/363>, abgerufen am 26.06.2024.