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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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freien Ausdruck zu geben, unsere Zwecke durch freie Vereine zu fördern, unsere Inter¬
essen im Staatsleben durch freigewählte Vertreter zu wahren -- in diesem Zustand
der Knechtschaft hatten wir keine andere Aussicht, als einen offenen Kampf gegen unsere
Unterdrücker. Seitdem aber alle diese unermeßlichen Rechte errungen sind, ist es weiter
nichts, als das fieberhafte Zucker der Unruhe, das uns zu einem gewaltsamen Unter¬
schreiten in's Blaue hinaus treiben möchte. Wenn wir mit diesen Mitteln ausgestattet,
nicht auf friedlichem, gesetzlichem Wege die Freiheit erreichen, so sind wir der Freiheit
nicht werth. Wenn in dem Fortschreiten der Autonomie der Gemeinden, in der Unab¬
hängigkeit des Rcchtswcsens, in der Wechselwirkung der Administration und der ständi¬
schen Vertretung sich die höchste Spitze des Staats -- das Königthum -- als unwe¬
sentlich herausstellen sollte, so wird sie im Laufe der Zeit von selber fallen; in diesem
Augenblick hat die republikanische Bewegung aber keinen andern Sinn, als die eben
errungene gesetzliche Freiheit von Neuem in Frage zu stellen. Wenn man den Deut¬
schen, bald lobend, bald höhnisch, Geduld als Nationalcharakter vindicirt hat, so wird
man doch nicht in Abrede stellen, daß sich in vielen Erscheinungen des jetzigen deutschen
Idealismus eine wahrhaft krampfhafte Ungeduld kundgibt. Das freieste Volk der
Welt -- die Engländer, wozu ich die Amerikaner rechne -- hat sein Staatswesen nicht
durch fliegende Hitze, sondern durch ausdauernde Arbeit zu Staude gebracht. Zur Aus¬
dauer aber gehört Geduld.

Von dem neumodischen Cosmopolitismns, der zuerst alle übrigen Völker --
Polen, Russen, was weiß ich -- frei machen^tönt, ehe er diese Freiheit auch dem deut¬
schen Volk erobern möchte, rede ich gar nicht. Im Fall die jetzt herrschende Partei in
Frankreich gestürzt, oder im Interesse der eigenen Sicherheit in einen Krieg gegen
Deutschland zu Gunsten Polen's verwickelt werden sollte, wird es an der Zeit sein,
diese Nuance des Radicalismus mit andern Waffen zu bekämpfen, als denen der theo¬
retischen Discussion. Zur Ehre der republikanischen Idee, die wir auch in ihrer Ent¬
stellung wieder erkennen möchten, hoffen wir, daß die großen politischen und socialen
Probleme, welche die neue Revolution, wenn auch zunächst nur als Probleme, procla-
mirt hat, nicht wieder blos dazu dienen werden, die ehrgeizigen Gelüste einer kriegerischen
Nation zu beschönigen, die so viel wenigstens im Lans ihrer Geschichte hätte gelernt
haben sollen, daß Kriegsruhm und Eroberung auch die Freiheiten des siegreichen Volks
zu Boden schlägt. Sollte diese Hoffnung in Erfüllung gehen, so werden die deutschen
Fransquillons, die deutschen Republikaner, und die teutonischen Einheitsphantasten vollen
Spielraum zur Entwickelung, Läuterung und näheren Bestimmung ihre" Ideen haben;
sollte aber der Krieg ausbrechen, und im Schooße Deutschlands eine nicht blos theo¬
retische rhcinbunds-kosmopolitische Partei sich erheben, dann wird sie die bittere Erfah¬
rung machen, daß auch im revolutionären Staat das Verbrechen des Hochverraths seine
I. Z. Straft findet.




Aus Wien.
!.

Das provisorische Wahlgesetz. -- Die Zusammensetzung der eisten Kammer. -- Protest des Ecntraleomi".-"
dagegen, ^ Wahlen für den G-meindcauSschnsi. -- Zwanzig - Gulden-C-usu". -- Schritte des Ministe¬
riums gegen Ecntralcomit,! "ut Notivnalgardc. -- Drohende VolkSausrcgung in Folge davon. --
El" zwei sermo-n langer Und-rrlchtsministcr.

Am l>. Mai ist das provisorische Wahlgesetz erschienen. Die Zusammensetzung der
zweiten Kammer ist sehr freisinnig, ohne Census, ohne Unterschied der Eonsessionen,


freien Ausdruck zu geben, unsere Zwecke durch freie Vereine zu fördern, unsere Inter¬
essen im Staatsleben durch freigewählte Vertreter zu wahren — in diesem Zustand
der Knechtschaft hatten wir keine andere Aussicht, als einen offenen Kampf gegen unsere
Unterdrücker. Seitdem aber alle diese unermeßlichen Rechte errungen sind, ist es weiter
nichts, als das fieberhafte Zucker der Unruhe, das uns zu einem gewaltsamen Unter¬
schreiten in's Blaue hinaus treiben möchte. Wenn wir mit diesen Mitteln ausgestattet,
nicht auf friedlichem, gesetzlichem Wege die Freiheit erreichen, so sind wir der Freiheit
nicht werth. Wenn in dem Fortschreiten der Autonomie der Gemeinden, in der Unab¬
hängigkeit des Rcchtswcsens, in der Wechselwirkung der Administration und der ständi¬
schen Vertretung sich die höchste Spitze des Staats — das Königthum — als unwe¬
sentlich herausstellen sollte, so wird sie im Laufe der Zeit von selber fallen; in diesem
Augenblick hat die republikanische Bewegung aber keinen andern Sinn, als die eben
errungene gesetzliche Freiheit von Neuem in Frage zu stellen. Wenn man den Deut¬
schen, bald lobend, bald höhnisch, Geduld als Nationalcharakter vindicirt hat, so wird
man doch nicht in Abrede stellen, daß sich in vielen Erscheinungen des jetzigen deutschen
Idealismus eine wahrhaft krampfhafte Ungeduld kundgibt. Das freieste Volk der
Welt — die Engländer, wozu ich die Amerikaner rechne — hat sein Staatswesen nicht
durch fliegende Hitze, sondern durch ausdauernde Arbeit zu Staude gebracht. Zur Aus¬
dauer aber gehört Geduld.

Von dem neumodischen Cosmopolitismns, der zuerst alle übrigen Völker —
Polen, Russen, was weiß ich — frei machen^tönt, ehe er diese Freiheit auch dem deut¬
schen Volk erobern möchte, rede ich gar nicht. Im Fall die jetzt herrschende Partei in
Frankreich gestürzt, oder im Interesse der eigenen Sicherheit in einen Krieg gegen
Deutschland zu Gunsten Polen's verwickelt werden sollte, wird es an der Zeit sein,
diese Nuance des Radicalismus mit andern Waffen zu bekämpfen, als denen der theo¬
retischen Discussion. Zur Ehre der republikanischen Idee, die wir auch in ihrer Ent¬
stellung wieder erkennen möchten, hoffen wir, daß die großen politischen und socialen
Probleme, welche die neue Revolution, wenn auch zunächst nur als Probleme, procla-
mirt hat, nicht wieder blos dazu dienen werden, die ehrgeizigen Gelüste einer kriegerischen
Nation zu beschönigen, die so viel wenigstens im Lans ihrer Geschichte hätte gelernt
haben sollen, daß Kriegsruhm und Eroberung auch die Freiheiten des siegreichen Volks
zu Boden schlägt. Sollte diese Hoffnung in Erfüllung gehen, so werden die deutschen
Fransquillons, die deutschen Republikaner, und die teutonischen Einheitsphantasten vollen
Spielraum zur Entwickelung, Läuterung und näheren Bestimmung ihre» Ideen haben;
sollte aber der Krieg ausbrechen, und im Schooße Deutschlands eine nicht blos theo¬
retische rhcinbunds-kosmopolitische Partei sich erheben, dann wird sie die bittere Erfah¬
rung machen, daß auch im revolutionären Staat das Verbrechen des Hochverraths seine
I. Z. Straft findet.




Aus Wien.
!.

Das provisorische Wahlgesetz. — Die Zusammensetzung der eisten Kammer. — Protest des Ecntraleomi«.-»
dagegen, ^ Wahlen für den G-meindcauSschnsi. — Zwanzig - Gulden-C-usu». — Schritte des Ministe¬
riums gegen Ecntralcomit,! »ut Notivnalgardc. — Drohende VolkSausrcgung in Folge davon. —
El» zwei sermo-n langer Und-rrlchtsministcr.

Am l>. Mai ist das provisorische Wahlgesetz erschienen. Die Zusammensetzung der
zweiten Kammer ist sehr freisinnig, ohne Census, ohne Unterschied der Eonsessionen,


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[0314] freien Ausdruck zu geben, unsere Zwecke durch freie Vereine zu fördern, unsere Inter¬ essen im Staatsleben durch freigewählte Vertreter zu wahren — in diesem Zustand der Knechtschaft hatten wir keine andere Aussicht, als einen offenen Kampf gegen unsere Unterdrücker. Seitdem aber alle diese unermeßlichen Rechte errungen sind, ist es weiter nichts, als das fieberhafte Zucker der Unruhe, das uns zu einem gewaltsamen Unter¬ schreiten in's Blaue hinaus treiben möchte. Wenn wir mit diesen Mitteln ausgestattet, nicht auf friedlichem, gesetzlichem Wege die Freiheit erreichen, so sind wir der Freiheit nicht werth. Wenn in dem Fortschreiten der Autonomie der Gemeinden, in der Unab¬ hängigkeit des Rcchtswcsens, in der Wechselwirkung der Administration und der ständi¬ schen Vertretung sich die höchste Spitze des Staats — das Königthum — als unwe¬ sentlich herausstellen sollte, so wird sie im Laufe der Zeit von selber fallen; in diesem Augenblick hat die republikanische Bewegung aber keinen andern Sinn, als die eben errungene gesetzliche Freiheit von Neuem in Frage zu stellen. Wenn man den Deut¬ schen, bald lobend, bald höhnisch, Geduld als Nationalcharakter vindicirt hat, so wird man doch nicht in Abrede stellen, daß sich in vielen Erscheinungen des jetzigen deutschen Idealismus eine wahrhaft krampfhafte Ungeduld kundgibt. Das freieste Volk der Welt — die Engländer, wozu ich die Amerikaner rechne — hat sein Staatswesen nicht durch fliegende Hitze, sondern durch ausdauernde Arbeit zu Staude gebracht. Zur Aus¬ dauer aber gehört Geduld. Von dem neumodischen Cosmopolitismns, der zuerst alle übrigen Völker — Polen, Russen, was weiß ich — frei machen^tönt, ehe er diese Freiheit auch dem deut¬ schen Volk erobern möchte, rede ich gar nicht. Im Fall die jetzt herrschende Partei in Frankreich gestürzt, oder im Interesse der eigenen Sicherheit in einen Krieg gegen Deutschland zu Gunsten Polen's verwickelt werden sollte, wird es an der Zeit sein, diese Nuance des Radicalismus mit andern Waffen zu bekämpfen, als denen der theo¬ retischen Discussion. Zur Ehre der republikanischen Idee, die wir auch in ihrer Ent¬ stellung wieder erkennen möchten, hoffen wir, daß die großen politischen und socialen Probleme, welche die neue Revolution, wenn auch zunächst nur als Probleme, procla- mirt hat, nicht wieder blos dazu dienen werden, die ehrgeizigen Gelüste einer kriegerischen Nation zu beschönigen, die so viel wenigstens im Lans ihrer Geschichte hätte gelernt haben sollen, daß Kriegsruhm und Eroberung auch die Freiheiten des siegreichen Volks zu Boden schlägt. Sollte diese Hoffnung in Erfüllung gehen, so werden die deutschen Fransquillons, die deutschen Republikaner, und die teutonischen Einheitsphantasten vollen Spielraum zur Entwickelung, Läuterung und näheren Bestimmung ihre» Ideen haben; sollte aber der Krieg ausbrechen, und im Schooße Deutschlands eine nicht blos theo¬ retische rhcinbunds-kosmopolitische Partei sich erheben, dann wird sie die bittere Erfah¬ rung machen, daß auch im revolutionären Staat das Verbrechen des Hochverraths seine I. Z. Straft findet. Aus Wien. !. Das provisorische Wahlgesetz. — Die Zusammensetzung der eisten Kammer. — Protest des Ecntraleomi«.-» dagegen, ^ Wahlen für den G-meindcauSschnsi. — Zwanzig - Gulden-C-usu». — Schritte des Ministe¬ riums gegen Ecntralcomit,! »ut Notivnalgardc. — Drohende VolkSausrcgung in Folge davon. — El» zwei sermo-n langer Und-rrlchtsministcr. Am l>. Mai ist das provisorische Wahlgesetz erschienen. Die Zusammensetzung der zweiten Kammer ist sehr freisinnig, ohne Census, ohne Unterschied der Eonsessionen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/314>, abgerufen am 26.06.2024.