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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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rehabilitiren und sie dann, mit ihren scheinbaren Feinden vereint, gegen das radicale
Berlin zu führen. Wenn die Erde sich nicht aufthut, um diese Verräther zu verschlin¬
gen, so sind wir verloren!"

Oder so. -- Die bigotte Regierung will das Christenthum wieder herstellen und
uns pietistisch oder gar katholisch machen. -- Und: Die verräterische Regierung
raubt den frommen Polen ihre Kinder und läßt sie in den verruchten protestantischen
Gymnasien im gottlosesten Atheismus aufwachsen.

Man glaube nicht, daß ich phantastre; beide Vorwürfe gegen das Ministerium
stehen hart neben einander in einer radikalen Zeitung.

Weiter. -- Das tyrannische Ministerium handelt willkürlich, ohne seine Stände
zu fragen. -- Das feige Ministerium wagt nicht, ohne seine Stände zu thun, was
wir wollen. -- Beides steht dicht neben einander.

Es wäre zu langweilig, dem Detail dieses unproductiven Schmarotzerwesens noch
weiter nachzugehn. Es ist einmal wenigstens in einer classischen Figur zur Erscheinung
gekommen: I. P. Marat war die Jncarnation des Radicalismus; was seitdem in der
Branche der abstract negativen Politik geleistet ist, kann höchstens als Masse gelten;
zu einer individuellen Figur hat es sich nicht mehr krystallisirt.

Aber diese "Destructiven" -- es ist beiläufig zu bedauern, daß die alte reactionäre
Partei diese Kategorien, die sie falsch gebrauchte, die aber an sich sehr treffend sind,
uns alle vorweggenommen hat -- sie nahmen zuweilen den Anschein eines hochfliegen¬
den Idealismus an, und sahn von der Kobe ihrer Lustschlösser geringschätzend auf die
kleinen Mühen der minder Vorgeschrittenen herab. In neuester Zeit ist es vorzugs¬
weise -- je nach dem Grade des Radikalismus -- die Einheit Deutschlands, die Re¬
publik und die allgemeine Wcltbürgerschast, was sie als Zeichen auf ihre Paniere ge¬
steckt haben.

Einheit ist ein verschiedner Begriff; der Palast in der schönen Gliederung seiner
Theile ist eine Einheit, der Schutthaufen ist auch eine. Die Einheitsbestrebungen
der modernen Phantasten sehn oft genug nach dem letzten Ziel hin, denn sie sangen
damit an, das Einzelne einzuschlagen. Wir gestehn zu, die deutsche Bewegung der
Märztage brauchte ein Feldgeschrei, und Volksvertretung beim Bundestage bot sich
am bequemsten. Aber statt daß man sonst den Thurm aus seiner Basis aufrichtet, stellte
man ihn hier geradezu auf die Spitze. Man stellte die Existenz der einzelnen Staaten
in Frage und decretirte in einer, aller Grundlagen entbehrenden Gesellschaft, ein neues
Reich. Noch M ward ein Reich durch Decrete aufgerichtet; jene Gesellschaft fand in der
allgemeinen Anarchie eine gewisse Anerkennung, aber diese Anerkennung kann die Anar¬
chie nicht überdauern. Das Nationalparlamcnt, welches in diesem Augenblick zusammen¬
tritt, leidet an den Folgen jener alten Schuld: seine rechtliche Basis ist unklar, und
eben darum sein Resultat ungewiß. Hätte man darauf gesehen, durch gemeinsames
Wirken in den einzelnen Staaten eine möglichst gleichförmige, streng demokratische Volks¬
vertretung hervorzubringen und aus dieser dann die allgemeine Nationalrepräsentation
hervorgehn zu lassen, so wäre ein wohlgefügtes, schönes Staatswesen daraus entsprun¬
gen. Wie es jetzt steht, heißt Einheit Deutschlands nicht viel anders als Protest gegen
die Existenz der bestehenden Staaten, man mag sich diese Einheit in mittelalterlichen
Kaiservrnat oder in einem Convent nach neusräukischen Traditionen vorstellen.

Nicht anders verhält es sich mit einer zweiten Metamorphose des Radikalismus,
der republikanischen Gesinnung. Im -uicieu r^imo, wo man uns die Möglichkeit der
Entwickelung geradezu abschnitt, indem man uns das Recht entzog, unsern Gedanken


rehabilitiren und sie dann, mit ihren scheinbaren Feinden vereint, gegen das radicale
Berlin zu führen. Wenn die Erde sich nicht aufthut, um diese Verräther zu verschlin¬
gen, so sind wir verloren!"

Oder so. — Die bigotte Regierung will das Christenthum wieder herstellen und
uns pietistisch oder gar katholisch machen. — Und: Die verräterische Regierung
raubt den frommen Polen ihre Kinder und läßt sie in den verruchten protestantischen
Gymnasien im gottlosesten Atheismus aufwachsen.

Man glaube nicht, daß ich phantastre; beide Vorwürfe gegen das Ministerium
stehen hart neben einander in einer radikalen Zeitung.

Weiter. — Das tyrannische Ministerium handelt willkürlich, ohne seine Stände
zu fragen. — Das feige Ministerium wagt nicht, ohne seine Stände zu thun, was
wir wollen. — Beides steht dicht neben einander.

Es wäre zu langweilig, dem Detail dieses unproductiven Schmarotzerwesens noch
weiter nachzugehn. Es ist einmal wenigstens in einer classischen Figur zur Erscheinung
gekommen: I. P. Marat war die Jncarnation des Radicalismus; was seitdem in der
Branche der abstract negativen Politik geleistet ist, kann höchstens als Masse gelten;
zu einer individuellen Figur hat es sich nicht mehr krystallisirt.

Aber diese „Destructiven" — es ist beiläufig zu bedauern, daß die alte reactionäre
Partei diese Kategorien, die sie falsch gebrauchte, die aber an sich sehr treffend sind,
uns alle vorweggenommen hat — sie nahmen zuweilen den Anschein eines hochfliegen¬
den Idealismus an, und sahn von der Kobe ihrer Lustschlösser geringschätzend auf die
kleinen Mühen der minder Vorgeschrittenen herab. In neuester Zeit ist es vorzugs¬
weise — je nach dem Grade des Radikalismus — die Einheit Deutschlands, die Re¬
publik und die allgemeine Wcltbürgerschast, was sie als Zeichen auf ihre Paniere ge¬
steckt haben.

Einheit ist ein verschiedner Begriff; der Palast in der schönen Gliederung seiner
Theile ist eine Einheit, der Schutthaufen ist auch eine. Die Einheitsbestrebungen
der modernen Phantasten sehn oft genug nach dem letzten Ziel hin, denn sie sangen
damit an, das Einzelne einzuschlagen. Wir gestehn zu, die deutsche Bewegung der
Märztage brauchte ein Feldgeschrei, und Volksvertretung beim Bundestage bot sich
am bequemsten. Aber statt daß man sonst den Thurm aus seiner Basis aufrichtet, stellte
man ihn hier geradezu auf die Spitze. Man stellte die Existenz der einzelnen Staaten
in Frage und decretirte in einer, aller Grundlagen entbehrenden Gesellschaft, ein neues
Reich. Noch M ward ein Reich durch Decrete aufgerichtet; jene Gesellschaft fand in der
allgemeinen Anarchie eine gewisse Anerkennung, aber diese Anerkennung kann die Anar¬
chie nicht überdauern. Das Nationalparlamcnt, welches in diesem Augenblick zusammen¬
tritt, leidet an den Folgen jener alten Schuld: seine rechtliche Basis ist unklar, und
eben darum sein Resultat ungewiß. Hätte man darauf gesehen, durch gemeinsames
Wirken in den einzelnen Staaten eine möglichst gleichförmige, streng demokratische Volks¬
vertretung hervorzubringen und aus dieser dann die allgemeine Nationalrepräsentation
hervorgehn zu lassen, so wäre ein wohlgefügtes, schönes Staatswesen daraus entsprun¬
gen. Wie es jetzt steht, heißt Einheit Deutschlands nicht viel anders als Protest gegen
die Existenz der bestehenden Staaten, man mag sich diese Einheit in mittelalterlichen
Kaiservrnat oder in einem Convent nach neusräukischen Traditionen vorstellen.

Nicht anders verhält es sich mit einer zweiten Metamorphose des Radikalismus,
der republikanischen Gesinnung. Im -uicieu r^imo, wo man uns die Möglichkeit der
Entwickelung geradezu abschnitt, indem man uns das Recht entzog, unsern Gedanken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/313>, abgerufen am 26.06.2024.