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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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sobald es realisirt ihnen auf den Tisch gebracht wird, im Aerger über die eigenmächtige
Zudringlichkeit der Weltgeschichte, sogleich wieder in den Zustand der Malcontenz übergehn.

Weder das eine noch das andere System ist productiv; das eine ist ablehnend ge¬
gen jede Bewegung, das andere rennt gegen alles Bestehende an, weil es besteht.

Daraus ergibt sich aber, daß zwischen zwei derartigen Einseitigkeiten weder eine
Versöhnung, noch eine Vermittelung stattfinden kann. Wenn das Juste Milieu kein
anderes Maß sür sich findet, als die "rechte Mitte" zwischen beiden Absurditäten, so
wäre es eben so absurd als jene, denn es wäre eben so inhaltlos. Die schöpferische
Kraft des politischen Lebens läßt sich weder nach dem einen, noch nach dem andern
abmessen. -- Wer ist heute in Deutschland radikal? wer conservativ?

Vor den Februar-Ereignissen waren diejenigen radikal, die auf die Liberalen
schimpften. "Wir gehen in unserm Gegensatz gegen das conservative Princip und den
Absolutismus viel weiter, als die Liberalen, was wir aber an jenem auszusetzen haben,
dürfen wir nicht sagen, denn die Censur würde es uns streichen; so bleibt von unserer
Polemik nur die eine Seite, der Gegensatz gegen den Liberalismus."

Wenn die Liberalen sagten: "O König Friedrich, gib uns Preßfreiheit, damit
wir aufhören Schuljungen zu sein!" so erwiederten die radikalen Blätter: "Diese For¬
derung der liberalen Bourgeoisie ist ein Verrath an der heiligen Sache des Volks; mit
Papier und Druckerschwärze werden die knurrenden Magen der Proletarier nicht befriedigt."

Radikalismus war also mir der mystische Mantel, in dem sich jedes System, das
von der Polizei verpönt war, verbergen konnte. Wenn ein braver Radikaler diesen
Carbonarimantcl malerisch um seine Schultern warf und durch seine leichcnblasse Vam-
pyrmaske bedeutende, ahnungsvolle Blicke auf die neugierig spähende Menge warf, so
konnte man leicht den verkappten Jupiter unter dem Strohdach vermuthen, der nur
darum an den Anstrengungen der übrigen Menschen sich nicht betheiligte, weil er die
Hindernisse, die jene im Schweiße ihres Angesichts fortzuwälzen sich bemühten, mit
Leichtigkeit wegblasen konnte, wenn er erst einmal seinen Mantel abwarf.

Es schlug die Uhr 12; die Maskerade war zu Ende und neugierig sah man ans
die dcmaskirtcn Göttersöhne.

Allerdings! -- rief einer nach dem andern von den Unsterblichen, es ist jetzt Gleich¬
heit nöthig, Freiheit, dann Republik, Centralisation und Unabhängigkeit der einzelnen
Gemeinden, Wiederherstellung Polens von 1772, Bund mit Frankreich, Mtcrtheilung,
Bolkssouveränität.

Aber es ist in dieser Forderung, in allem Heroismus etwas Unsicheres und Er¬
zwungenes nicht zu verkennen; der würdige Kronide fühlte sich behaglicher in seinem
brillanten Jncognito; wenn der Mantel fällt, tritt das irdische Wesen, der Flitter zu
deutlich hervor, romantisch ist nur das Ahnungsvolle, Zerrissene.

Es blieb den guten Radikalen, da sie keine eigene Productivität besaßen, nichts
übrig, als sich in die Ferse ihrer Gegner einzubeißen und sich von diesen fortschleifen
zu lassen. So konnte es ihnen wenigstens an Stoff nicht schien.

Wenn die Preußen nicht aus einem Luftschiff uach Dänemark segelten, im Augen¬
blick, wo es der radikalen Phantasie einfiel, so hieß es: O dies verrätherische Mini¬
sterium! es ist mit Dänemark verschworen, die deutschen Brüder von den dänischen
Piraten hinschlachten zu lassen! Herr des Himmels, warum ruhen deine Blitze!

Wenn dann die Preußen eindrangen, die Dänen herausjagten und die deutschen
Brüder befreiten, so scholl es von derselben Seite: O diese perfide Regierung! Sie hat
den ganz unnützen Krieg angezettelt, um ihre Garden in der öffentlichen Meinung zu


sobald es realisirt ihnen auf den Tisch gebracht wird, im Aerger über die eigenmächtige
Zudringlichkeit der Weltgeschichte, sogleich wieder in den Zustand der Malcontenz übergehn.

Weder das eine noch das andere System ist productiv; das eine ist ablehnend ge¬
gen jede Bewegung, das andere rennt gegen alles Bestehende an, weil es besteht.

Daraus ergibt sich aber, daß zwischen zwei derartigen Einseitigkeiten weder eine
Versöhnung, noch eine Vermittelung stattfinden kann. Wenn das Juste Milieu kein
anderes Maß sür sich findet, als die „rechte Mitte" zwischen beiden Absurditäten, so
wäre es eben so absurd als jene, denn es wäre eben so inhaltlos. Die schöpferische
Kraft des politischen Lebens läßt sich weder nach dem einen, noch nach dem andern
abmessen. — Wer ist heute in Deutschland radikal? wer conservativ?

Vor den Februar-Ereignissen waren diejenigen radikal, die auf die Liberalen
schimpften. „Wir gehen in unserm Gegensatz gegen das conservative Princip und den
Absolutismus viel weiter, als die Liberalen, was wir aber an jenem auszusetzen haben,
dürfen wir nicht sagen, denn die Censur würde es uns streichen; so bleibt von unserer
Polemik nur die eine Seite, der Gegensatz gegen den Liberalismus."

Wenn die Liberalen sagten: „O König Friedrich, gib uns Preßfreiheit, damit
wir aufhören Schuljungen zu sein!" so erwiederten die radikalen Blätter: „Diese For¬
derung der liberalen Bourgeoisie ist ein Verrath an der heiligen Sache des Volks; mit
Papier und Druckerschwärze werden die knurrenden Magen der Proletarier nicht befriedigt."

Radikalismus war also mir der mystische Mantel, in dem sich jedes System, das
von der Polizei verpönt war, verbergen konnte. Wenn ein braver Radikaler diesen
Carbonarimantcl malerisch um seine Schultern warf und durch seine leichcnblasse Vam-
pyrmaske bedeutende, ahnungsvolle Blicke auf die neugierig spähende Menge warf, so
konnte man leicht den verkappten Jupiter unter dem Strohdach vermuthen, der nur
darum an den Anstrengungen der übrigen Menschen sich nicht betheiligte, weil er die
Hindernisse, die jene im Schweiße ihres Angesichts fortzuwälzen sich bemühten, mit
Leichtigkeit wegblasen konnte, wenn er erst einmal seinen Mantel abwarf.

Es schlug die Uhr 12; die Maskerade war zu Ende und neugierig sah man ans
die dcmaskirtcn Göttersöhne.

Allerdings! — rief einer nach dem andern von den Unsterblichen, es ist jetzt Gleich¬
heit nöthig, Freiheit, dann Republik, Centralisation und Unabhängigkeit der einzelnen
Gemeinden, Wiederherstellung Polens von 1772, Bund mit Frankreich, Mtcrtheilung,
Bolkssouveränität.

Aber es ist in dieser Forderung, in allem Heroismus etwas Unsicheres und Er¬
zwungenes nicht zu verkennen; der würdige Kronide fühlte sich behaglicher in seinem
brillanten Jncognito; wenn der Mantel fällt, tritt das irdische Wesen, der Flitter zu
deutlich hervor, romantisch ist nur das Ahnungsvolle, Zerrissene.

Es blieb den guten Radikalen, da sie keine eigene Productivität besaßen, nichts
übrig, als sich in die Ferse ihrer Gegner einzubeißen und sich von diesen fortschleifen
zu lassen. So konnte es ihnen wenigstens an Stoff nicht schien.

Wenn die Preußen nicht aus einem Luftschiff uach Dänemark segelten, im Augen¬
blick, wo es der radikalen Phantasie einfiel, so hieß es: O dies verrätherische Mini¬
sterium! es ist mit Dänemark verschworen, die deutschen Brüder von den dänischen
Piraten hinschlachten zu lassen! Herr des Himmels, warum ruhen deine Blitze!

Wenn dann die Preußen eindrangen, die Dänen herausjagten und die deutschen
Brüder befreiten, so scholl es von derselben Seite: O diese perfide Regierung! Sie hat
den ganz unnützen Krieg angezettelt, um ihre Garden in der öffentlichen Meinung zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/312>, abgerufen am 26.06.2024.