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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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republikanischen Partei so schwer bedrohten Situation, Ledru-Rollins Beibehaltung ver¬
langt; dafür sollte er nnn bestraft werden und nur um eine Stufe hoher stehen, als
sein ultra-radikaler Freund. Lamartine hat eben so edel als die Mehrzahl der Reprä¬
sentanten Frankreichs kleinlich gehandelt.

Die Fünfer-Regierung ernannte nun vorgestern das neue Ministerium. Wieder
ist es die gemäßigte Partei und wieder die des National, die in ihm die erste Rolle
spielt. Bastidc, ehemaliger Redacteur des National, ist Minister des Auswärtigen;
Nccurt, bisher Adjunct des Maire von Paris (Marrast), Minister des Innern; letzterer,
ehemaliger Redacteur des National, bleibt Maire von Paris; Duchvc, Redacteur des
National, Finanzminister; Crcmienr, bleibt am Departement der Justiz; Carnot an
dem des Unterrichts; Bethmont ist Minister im neu geschaffenen Cultus-Departement.
Von der radicalen Partei ist Flocon Handelsminister, Jules Favre Unterstaatssecretär
des Auswärtigen, Carteret Unterstaatssecretär des Innern, Jean Nevnand Unterstaats¬
secretär des Unterrichts und Trelat Minister der öffentlichen Bauten. Wohin man den
interimistischen Kriegsminister Charras und den Marineminister Casp zu rechnen habe,
weiß man noch nicht genau. In Paris hält man die Zusammenstellung des neuen
Ministeriums im Allgemeinen für keine glückliche und in den radicalen Clubs ist die
Opposition gegen dasselbe allgemein. Man hat Anfangs Marrast zum Minister des
Innern machen und auch Pagnerre ein Portefeuille geben wollen, aber gegen den erste¬
ren Vorschlag hat sich Ledrn-Rollin, der ihn gradezu für reactionär ansah, widersetzt.
Pagnerre ist General-Secretär der Regierung geblieben.

Louis Blanc hat wegen des Schadens, den seine Experimente oder eigentlich nur
seine Ideen angerichtet haben, in der Nationalversammlung eine Art von Hohn gegen
sich hervorgerufen. Auch dies ist ein Mißgriff, und vielleicht ebenso die Verwerfung
des Antrages auf ein Arbeiterministcrium. Man muß bei der Würdigung dieser That¬
sachen die Situation Frankreichs nie ans den Augen verlieren, und diese ist nun
einmal der Art, daß ein entschiedenes Ausschließen revolutionärer Maßregeln dem Lande
keinesweges zum Heile gereichen kann. Die Herren werden nothwendigerweise viel thun
müssen, um den Verdacht, es nur aus einen Personenwechsel zu ihren Gunsten abge¬
sehen zu haben, zu Schanden machen zu können. Oder soll etwa das allgemeine Vo¬
tum die große Erbschaft der Revolution sein? Wenn nichts oder wenig geschehen soll,
wenn nur ein Namcnswcchsel von Monarchie und Republik stattgefunden hat, dann ist
überhaupt schon zu viel geschehen; denn nie wird Frankreich mit unbedingter Preßfrei-
heit und Associationsrecht zur Ruhe kommen, wenn seine Regierung und der diese con-
trolirende, gesetzgebende Körper, nicht verhältnißmäßig fortschreitet. Man hätte alsdann
nnr die Elemente losgelassen und den Damm nicht geöffnet: das könnte nur eine Ueber-
schwemmung geben, und diese ist, wie man weiß, gefährlicher als der offene Ozean,
dessen väterlichem Rücken man das Staatsschiff schon eher vertrauen darf. Aber das
wühlende, reißende Element im Bette der Cultur, kann nur zerstörend sein, und wer
weiß wie viel in die Arche, die dann nur von der Großmuth des Pöbels bestehen
wird, gerettet werden kann.


"Haltet die Uhr nur an und denkt, nun wird es nicht Abend!"
"Stand die Zeit schon still, weil ihr Weiser es that?"

0i. F. L. V.


republikanischen Partei so schwer bedrohten Situation, Ledru-Rollins Beibehaltung ver¬
langt; dafür sollte er nnn bestraft werden und nur um eine Stufe hoher stehen, als
sein ultra-radikaler Freund. Lamartine hat eben so edel als die Mehrzahl der Reprä¬
sentanten Frankreichs kleinlich gehandelt.

Die Fünfer-Regierung ernannte nun vorgestern das neue Ministerium. Wieder
ist es die gemäßigte Partei und wieder die des National, die in ihm die erste Rolle
spielt. Bastidc, ehemaliger Redacteur des National, ist Minister des Auswärtigen;
Nccurt, bisher Adjunct des Maire von Paris (Marrast), Minister des Innern; letzterer,
ehemaliger Redacteur des National, bleibt Maire von Paris; Duchvc, Redacteur des
National, Finanzminister; Crcmienr, bleibt am Departement der Justiz; Carnot an
dem des Unterrichts; Bethmont ist Minister im neu geschaffenen Cultus-Departement.
Von der radicalen Partei ist Flocon Handelsminister, Jules Favre Unterstaatssecretär
des Auswärtigen, Carteret Unterstaatssecretär des Innern, Jean Nevnand Unterstaats¬
secretär des Unterrichts und Trelat Minister der öffentlichen Bauten. Wohin man den
interimistischen Kriegsminister Charras und den Marineminister Casp zu rechnen habe,
weiß man noch nicht genau. In Paris hält man die Zusammenstellung des neuen
Ministeriums im Allgemeinen für keine glückliche und in den radicalen Clubs ist die
Opposition gegen dasselbe allgemein. Man hat Anfangs Marrast zum Minister des
Innern machen und auch Pagnerre ein Portefeuille geben wollen, aber gegen den erste¬
ren Vorschlag hat sich Ledrn-Rollin, der ihn gradezu für reactionär ansah, widersetzt.
Pagnerre ist General-Secretär der Regierung geblieben.

Louis Blanc hat wegen des Schadens, den seine Experimente oder eigentlich nur
seine Ideen angerichtet haben, in der Nationalversammlung eine Art von Hohn gegen
sich hervorgerufen. Auch dies ist ein Mißgriff, und vielleicht ebenso die Verwerfung
des Antrages auf ein Arbeiterministcrium. Man muß bei der Würdigung dieser That¬
sachen die Situation Frankreichs nie ans den Augen verlieren, und diese ist nun
einmal der Art, daß ein entschiedenes Ausschließen revolutionärer Maßregeln dem Lande
keinesweges zum Heile gereichen kann. Die Herren werden nothwendigerweise viel thun
müssen, um den Verdacht, es nur aus einen Personenwechsel zu ihren Gunsten abge¬
sehen zu haben, zu Schanden machen zu können. Oder soll etwa das allgemeine Vo¬
tum die große Erbschaft der Revolution sein? Wenn nichts oder wenig geschehen soll,
wenn nur ein Namcnswcchsel von Monarchie und Republik stattgefunden hat, dann ist
überhaupt schon zu viel geschehen; denn nie wird Frankreich mit unbedingter Preßfrei-
heit und Associationsrecht zur Ruhe kommen, wenn seine Regierung und der diese con-
trolirende, gesetzgebende Körper, nicht verhältnißmäßig fortschreitet. Man hätte alsdann
nnr die Elemente losgelassen und den Damm nicht geöffnet: das könnte nur eine Ueber-
schwemmung geben, und diese ist, wie man weiß, gefährlicher als der offene Ozean,
dessen väterlichem Rücken man das Staatsschiff schon eher vertrauen darf. Aber das
wühlende, reißende Element im Bette der Cultur, kann nur zerstörend sein, und wer
weiß wie viel in die Arche, die dann nur von der Großmuth des Pöbels bestehen
wird, gerettet werden kann.


„Haltet die Uhr nur an und denkt, nun wird es nicht Abend!"
„Stand die Zeit schon still, weil ihr Weiser es that?"

0i. F. L. V.


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[0289] republikanischen Partei so schwer bedrohten Situation, Ledru-Rollins Beibehaltung ver¬ langt; dafür sollte er nnn bestraft werden und nur um eine Stufe hoher stehen, als sein ultra-radikaler Freund. Lamartine hat eben so edel als die Mehrzahl der Reprä¬ sentanten Frankreichs kleinlich gehandelt. Die Fünfer-Regierung ernannte nun vorgestern das neue Ministerium. Wieder ist es die gemäßigte Partei und wieder die des National, die in ihm die erste Rolle spielt. Bastidc, ehemaliger Redacteur des National, ist Minister des Auswärtigen; Nccurt, bisher Adjunct des Maire von Paris (Marrast), Minister des Innern; letzterer, ehemaliger Redacteur des National, bleibt Maire von Paris; Duchvc, Redacteur des National, Finanzminister; Crcmienr, bleibt am Departement der Justiz; Carnot an dem des Unterrichts; Bethmont ist Minister im neu geschaffenen Cultus-Departement. Von der radicalen Partei ist Flocon Handelsminister, Jules Favre Unterstaatssecretär des Auswärtigen, Carteret Unterstaatssecretär des Innern, Jean Nevnand Unterstaats¬ secretär des Unterrichts und Trelat Minister der öffentlichen Bauten. Wohin man den interimistischen Kriegsminister Charras und den Marineminister Casp zu rechnen habe, weiß man noch nicht genau. In Paris hält man die Zusammenstellung des neuen Ministeriums im Allgemeinen für keine glückliche und in den radicalen Clubs ist die Opposition gegen dasselbe allgemein. Man hat Anfangs Marrast zum Minister des Innern machen und auch Pagnerre ein Portefeuille geben wollen, aber gegen den erste¬ ren Vorschlag hat sich Ledrn-Rollin, der ihn gradezu für reactionär ansah, widersetzt. Pagnerre ist General-Secretär der Regierung geblieben. Louis Blanc hat wegen des Schadens, den seine Experimente oder eigentlich nur seine Ideen angerichtet haben, in der Nationalversammlung eine Art von Hohn gegen sich hervorgerufen. Auch dies ist ein Mißgriff, und vielleicht ebenso die Verwerfung des Antrages auf ein Arbeiterministcrium. Man muß bei der Würdigung dieser That¬ sachen die Situation Frankreichs nie ans den Augen verlieren, und diese ist nun einmal der Art, daß ein entschiedenes Ausschließen revolutionärer Maßregeln dem Lande keinesweges zum Heile gereichen kann. Die Herren werden nothwendigerweise viel thun müssen, um den Verdacht, es nur aus einen Personenwechsel zu ihren Gunsten abge¬ sehen zu haben, zu Schanden machen zu können. Oder soll etwa das allgemeine Vo¬ tum die große Erbschaft der Revolution sein? Wenn nichts oder wenig geschehen soll, wenn nur ein Namcnswcchsel von Monarchie und Republik stattgefunden hat, dann ist überhaupt schon zu viel geschehen; denn nie wird Frankreich mit unbedingter Preßfrei- heit und Associationsrecht zur Ruhe kommen, wenn seine Regierung und der diese con- trolirende, gesetzgebende Körper, nicht verhältnißmäßig fortschreitet. Man hätte alsdann nnr die Elemente losgelassen und den Damm nicht geöffnet: das könnte nur eine Ueber- schwemmung geben, und diese ist, wie man weiß, gefährlicher als der offene Ozean, dessen väterlichem Rücken man das Staatsschiff schon eher vertrauen darf. Aber das wühlende, reißende Element im Bette der Cultur, kann nur zerstörend sein, und wer weiß wie viel in die Arche, die dann nur von der Großmuth des Pöbels bestehen wird, gerettet werden kann. „Haltet die Uhr nur an und denkt, nun wird es nicht Abend!" „Stand die Zeit schon still, weil ihr Weiser es that?" 0i. F. L. V.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/289>, abgerufen am 26.06.2024.