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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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most zur Leibgarde und Herrn Franz Palacky zum Premierminister, und wir werden --
was heute paradox scheint -- nicht mehr so ganz ungereimt finden.

Der zweite Hauptpunkt der slavischen Erklärung ist das Versprechen, keine nicht¬
slavische Nationalität Oestreichs beeinträchtigen zu wolle". Der Deutsche oder Magyare
in Oestreich soll seine Sprache und Nationalität bewahren dürfen, trotz der slavischen
Majorität. Das ist sehr gütig von den Czechomanen, Das? kein Deutscher gezwungen
werden soll, die Gedichte von Pater WenzcSiav Stute und dem Baron Villcmi zu
lesen, ist schon viel. Aber laßt nur einmal Oestreich wirklich als slavisches Reich da-
stehn, dann werden die Panslaven mit der deutschen Minderzahl dieselbe Sprache füh¬
ren, die jetzt die <5.zcchomanen mit der deutschen Minderzahl in ihrem Lande sprechen.
Sie werden Fremde, Eindringlinge sein, die nicht das Recht der freien Meinung, des
freien Worts verdienen.

Es liegt nicht in unserer Absicht, hier ernsthaft zu werden. Das slavische Par¬
lament, dieser Gegenkönig des deutschen, erscheint uns uoch in einem komischen Lichte.
Als der Teufel der stegreichen Ausbreitung des Christenthums eine lange Zeit zugesehn
hatte, kam er auch aus den Gedanken, sich wie der liebe Gott einen Sohn zu zeugen,
um diesen zu stürzen. Es kam der Zauberer Merlin zur Welt. Aber das Zeugen
dieses Sohnes war das Leichteste bet der ganzen Sache; da Merlin als Gegenkönig
des lieben Gottes austreten sollte, erwies es sich, daß er nicht aus dem rechten Stoffe
geschaffen war und ich glaube nicht, daß er der Welteutwickelung einen großen Abbruch
gethan. So wird es auch mit dem Antichrist des deutschen Parlaments sein.


T. C.


Äus Paris.

Die ersten Arbeiten der Nnlion-it-Versammlung. -- Der PrSsidenr. -- Die neue Regierung, da" neue
Ministerium. -- Lvui" Vlanc und das Arbeiter - Ministerium.

Die Nationalversammlung hat durch das Resultat ihrer Präsidentenwahl sogleich
ihre Farbe gezeigt, in deren Zusammenstellung das schreiende Roth durch das zahmste
Weiß verblaßte. Buchez, Präsident, und Trvlat geschlagen, heißt so viel als den
"National" oben und die "Reform" unter.

Bei weitem charakteristischer noch ist die Reihenfolge, in welcher man die regie¬
rende Füufer- Commission gewählt hat: Arago, Garnier Pag<:s, Marie, Lamartine,,
Ledru-Nollin. Der Mann, den zehn Departements zum Repräsentanten ernennen, der
vorletzte bei dieser neuen Combination! Dieser Krähcnzug dnrch die Region des Adlers
verdient näher beschrieben zu werden! Die Herren setzen sich wie Tartüffe die Mütze fest
in's Gesicht, stemmen den Arm unter und sagen: jetzt find wir Herren im Hause. Wie
Meliere das kannte! ^ Das Volk hat ihnen sein Hans geöffnet, ihnen sein Zutraue",
seine liebe Tochter versprochn,, um das Kind der Freiheit zeugen zu lassen; aber sie
liebäugeln mit der ziemlich aus der Mode gekommenen Mama, und als ob sie sich an
dem Geschlecht dessen, der sie in einem unvergänglichen Prototyp so meisterhaft zu zeich¬
nen verstand, rächen wollten, schieben sie den ersten Dichter Frankreichs, dem die Nation
die Palme und den Lorbeer zugleich reicht, neidisch in die Ecke ihres Planes. Lamar¬
tine hat, eingedenk deS Feuerrohrs und der Piken, die von dem Stadthause gegen ihn
gerichtet waren, als er die rothe Fahne verwarf, und in Erwägung der von der Ultra-


most zur Leibgarde und Herrn Franz Palacky zum Premierminister, und wir werden —
was heute paradox scheint — nicht mehr so ganz ungereimt finden.

Der zweite Hauptpunkt der slavischen Erklärung ist das Versprechen, keine nicht¬
slavische Nationalität Oestreichs beeinträchtigen zu wolle». Der Deutsche oder Magyare
in Oestreich soll seine Sprache und Nationalität bewahren dürfen, trotz der slavischen
Majorität. Das ist sehr gütig von den Czechomanen, Das? kein Deutscher gezwungen
werden soll, die Gedichte von Pater WenzcSiav Stute und dem Baron Villcmi zu
lesen, ist schon viel. Aber laßt nur einmal Oestreich wirklich als slavisches Reich da-
stehn, dann werden die Panslaven mit der deutschen Minderzahl dieselbe Sprache füh¬
ren, die jetzt die <5.zcchomanen mit der deutschen Minderzahl in ihrem Lande sprechen.
Sie werden Fremde, Eindringlinge sein, die nicht das Recht der freien Meinung, des
freien Worts verdienen.

Es liegt nicht in unserer Absicht, hier ernsthaft zu werden. Das slavische Par¬
lament, dieser Gegenkönig des deutschen, erscheint uns uoch in einem komischen Lichte.
Als der Teufel der stegreichen Ausbreitung des Christenthums eine lange Zeit zugesehn
hatte, kam er auch aus den Gedanken, sich wie der liebe Gott einen Sohn zu zeugen,
um diesen zu stürzen. Es kam der Zauberer Merlin zur Welt. Aber das Zeugen
dieses Sohnes war das Leichteste bet der ganzen Sache; da Merlin als Gegenkönig
des lieben Gottes austreten sollte, erwies es sich, daß er nicht aus dem rechten Stoffe
geschaffen war und ich glaube nicht, daß er der Welteutwickelung einen großen Abbruch
gethan. So wird es auch mit dem Antichrist des deutschen Parlaments sein.


T. C.


Äus Paris.

Die ersten Arbeiten der Nnlion-it-Versammlung. — Der PrSsidenr. — Die neue Regierung, da» neue
Ministerium. — Lvui» Vlanc und das Arbeiter - Ministerium.

Die Nationalversammlung hat durch das Resultat ihrer Präsidentenwahl sogleich
ihre Farbe gezeigt, in deren Zusammenstellung das schreiende Roth durch das zahmste
Weiß verblaßte. Buchez, Präsident, und Trvlat geschlagen, heißt so viel als den
„National" oben und die „Reform" unter.

Bei weitem charakteristischer noch ist die Reihenfolge, in welcher man die regie¬
rende Füufer- Commission gewählt hat: Arago, Garnier Pag<:s, Marie, Lamartine,,
Ledru-Nollin. Der Mann, den zehn Departements zum Repräsentanten ernennen, der
vorletzte bei dieser neuen Combination! Dieser Krähcnzug dnrch die Region des Adlers
verdient näher beschrieben zu werden! Die Herren setzen sich wie Tartüffe die Mütze fest
in's Gesicht, stemmen den Arm unter und sagen: jetzt find wir Herren im Hause. Wie
Meliere das kannte! ^ Das Volk hat ihnen sein Hans geöffnet, ihnen sein Zutraue«,
seine liebe Tochter versprochn,, um das Kind der Freiheit zeugen zu lassen; aber sie
liebäugeln mit der ziemlich aus der Mode gekommenen Mama, und als ob sie sich an
dem Geschlecht dessen, der sie in einem unvergänglichen Prototyp so meisterhaft zu zeich¬
nen verstand, rächen wollten, schieben sie den ersten Dichter Frankreichs, dem die Nation
die Palme und den Lorbeer zugleich reicht, neidisch in die Ecke ihres Planes. Lamar¬
tine hat, eingedenk deS Feuerrohrs und der Piken, die von dem Stadthause gegen ihn
gerichtet waren, als er die rothe Fahne verwarf, und in Erwägung der von der Ultra-


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[0288] most zur Leibgarde und Herrn Franz Palacky zum Premierminister, und wir werden — was heute paradox scheint — nicht mehr so ganz ungereimt finden. Der zweite Hauptpunkt der slavischen Erklärung ist das Versprechen, keine nicht¬ slavische Nationalität Oestreichs beeinträchtigen zu wolle». Der Deutsche oder Magyare in Oestreich soll seine Sprache und Nationalität bewahren dürfen, trotz der slavischen Majorität. Das ist sehr gütig von den Czechomanen, Das? kein Deutscher gezwungen werden soll, die Gedichte von Pater WenzcSiav Stute und dem Baron Villcmi zu lesen, ist schon viel. Aber laßt nur einmal Oestreich wirklich als slavisches Reich da- stehn, dann werden die Panslaven mit der deutschen Minderzahl dieselbe Sprache füh¬ ren, die jetzt die <5.zcchomanen mit der deutschen Minderzahl in ihrem Lande sprechen. Sie werden Fremde, Eindringlinge sein, die nicht das Recht der freien Meinung, des freien Worts verdienen. Es liegt nicht in unserer Absicht, hier ernsthaft zu werden. Das slavische Par¬ lament, dieser Gegenkönig des deutschen, erscheint uns uoch in einem komischen Lichte. Als der Teufel der stegreichen Ausbreitung des Christenthums eine lange Zeit zugesehn hatte, kam er auch aus den Gedanken, sich wie der liebe Gott einen Sohn zu zeugen, um diesen zu stürzen. Es kam der Zauberer Merlin zur Welt. Aber das Zeugen dieses Sohnes war das Leichteste bet der ganzen Sache; da Merlin als Gegenkönig des lieben Gottes austreten sollte, erwies es sich, daß er nicht aus dem rechten Stoffe geschaffen war und ich glaube nicht, daß er der Welteutwickelung einen großen Abbruch gethan. So wird es auch mit dem Antichrist des deutschen Parlaments sein. T. C. Äus Paris. Die ersten Arbeiten der Nnlion-it-Versammlung. — Der PrSsidenr. — Die neue Regierung, da» neue Ministerium. — Lvui» Vlanc und das Arbeiter - Ministerium. Die Nationalversammlung hat durch das Resultat ihrer Präsidentenwahl sogleich ihre Farbe gezeigt, in deren Zusammenstellung das schreiende Roth durch das zahmste Weiß verblaßte. Buchez, Präsident, und Trvlat geschlagen, heißt so viel als den „National" oben und die „Reform" unter. Bei weitem charakteristischer noch ist die Reihenfolge, in welcher man die regie¬ rende Füufer- Commission gewählt hat: Arago, Garnier Pag<:s, Marie, Lamartine,, Ledru-Nollin. Der Mann, den zehn Departements zum Repräsentanten ernennen, der vorletzte bei dieser neuen Combination! Dieser Krähcnzug dnrch die Region des Adlers verdient näher beschrieben zu werden! Die Herren setzen sich wie Tartüffe die Mütze fest in's Gesicht, stemmen den Arm unter und sagen: jetzt find wir Herren im Hause. Wie Meliere das kannte! ^ Das Volk hat ihnen sein Hans geöffnet, ihnen sein Zutraue«, seine liebe Tochter versprochn,, um das Kind der Freiheit zeugen zu lassen; aber sie liebäugeln mit der ziemlich aus der Mode gekommenen Mama, und als ob sie sich an dem Geschlecht dessen, der sie in einem unvergänglichen Prototyp so meisterhaft zu zeich¬ nen verstand, rächen wollten, schieben sie den ersten Dichter Frankreichs, dem die Nation die Palme und den Lorbeer zugleich reicht, neidisch in die Ecke ihres Planes. Lamar¬ tine hat, eingedenk deS Feuerrohrs und der Piken, die von dem Stadthause gegen ihn gerichtet waren, als er die rothe Fahne verwarf, und in Erwägung der von der Ultra-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/288>, abgerufen am 26.06.2024.