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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Äus Prag.

Die zwei Hauptstädte von W-stslavic". -- Der Kongreß zu Prag oder die slavische Linde. -- Die Ten¬
denzen der Czcchomancn und ihre Tracht. -- Integrität Oestreich". -- Vorläufige Duldung der dcutscl'-n
Nationalität. -- Die Fabel von Merlin.

Das westslavische Kaiserthum macht rasende Fortschritte. Vor drei Wochen war
es noch eine pikante Skizze in Palacky's bekanntem Aufsatze, heute ist es schon --
in allen slavischen Köpfen -- eine schöne Realität.

Noch mehr! Bis Wien und Constantinopel die beiden Hauptstädte geworden,
(nach aproximativer Berechnung der Kzcchen dürste dies in siens Jahren der Fall sein)
ist inzwischen Prag berufen, das slavische Frankfurt zu werden. Wie dort, im Mit¬
telpunkt deutscher Erde ein Parlament, so soll schon am Mai in Prag ein Kon¬
greß aller slavischen Stämme stattfinden. "Ihr wollt uns zum deutschen Parlament
haben" sagen die Czechen, "uns, die wir eben so rein slavisch sind wie die Bosnier
und Hauaken? Thoren! Um euch den Beweis zu liefern, wie ächtslavisch wir sind,
stellen wir uns selbst an die Spitze eines Parlaments, das euch lähmend gegenüber
treten soll, und erklären uns als den Centralpunkt der mittelslavischen Bewegung.
Daß das westslavische Kaiserthum zufällig in die Grenze" von Oestreich hineinfällt,
hat nichts zu sagen. Die nichtslavischen Volker in Oestreich -- hier ein paar Mil¬
lionen Deutsche, dort ein paar Millionen Magyaren, werden incorporirt, neutralisirt,
und zu dem berühmten Bollwerk "gegen Rußland" verwendet werden.

Alles dies ist kein Scherz. Der Deutsche in Prag Hort diese erstaunlichen Pro-
phezeihungen zu oft, als daß er an dem Ernst der Propheten zweifeln könnte, und
damit jeder Zweifel vollends weiche, ist die slavische Constituante für den 31. dieses
Monats ausgeschrieben. Um nicht an das "Parlament" zu erinnern, das occidentali-
schen Ursprungs ist, wird der Kongreß KlovlmsKs, lipa "die slavische Linde" heißen.
Der sie gepflanzt hat, ist Herr Ljudcvit Seur, ihre andern Wärter und Wächter
sind alle czechischen Sommitäten. Unter dem Schatten der Linde sollen sich Vertreter
aller slavischen Stämme, auch der außerhalb Oestreichs wohnenden einfinden. Die
weisesten unter den Hamaker, die gerechtesten unter den Wasserpolaken, die liberalsten
Bosnier und Montenegriner werden da zusammen kommen. Die pelzverbrämten Zipfel¬
mützen, die sich in Prag wie Pilze vermehren und ein so rührendes Heimweh nach
dem asiatischen Osten aussprechen, werden sich dabei in außerordentlicher Mannigfaltig¬
keit von Schnitt und Farbe zeigen. Die panslavischen Farben, jetzt schon häufig in
Prag, werden jede Brust zieren. Man wird Hunderte von Menschen sehen, die wie
Drahtbiuder und Hunderte, welche wie Leinwandhändler angezogen sein werden. Es
werden die gcsmnnngövollsten Slovaken und die gelehrtesten Kroaten sein.

Der slavische Kongreß hat seine Gesichtspunkte bereits durch die Presse kundgegeben.
Kr besteht vor allem andern ans der Souveränität und Integrität Oestreichs. Die
Monarchie soll unzerrissen und unzertheilt bleiben wie ein Schlauch, um lauter Slaven
hincinsüllen zu können. Die schwarz-gelbe Gesinnung ist der Grundzug jedes Oestrei¬
chers. Wer nicht von dem vorwiegend slavischen Reichstag in Wien, sondern von
Frankfurt aus regiert werden will, wer von den Souveränitätsrechtcn Oestreichs ein
Jota opfern will, ist ein Hoch- und Landesverräther. Die Deutschen in Oestreich von
den übrigen Deutschen abschneiden, das ist die große Mission der jetzigen slavischen
Politiker. Dann wird es vielleicht möglich, sie einst im SlaviSmns zu ersticken. Laßt
mir erst den jungen Thronerben Franz Joseph in Prag resioiren, gebt ihm die Swor-


Äus Prag.

Die zwei Hauptstädte von W-stslavic». — Der Kongreß zu Prag oder die slavische Linde. — Die Ten¬
denzen der Czcchomancn und ihre Tracht. — Integrität Oestreich». — Vorläufige Duldung der dcutscl'-n
Nationalität. — Die Fabel von Merlin.

Das westslavische Kaiserthum macht rasende Fortschritte. Vor drei Wochen war
es noch eine pikante Skizze in Palacky's bekanntem Aufsatze, heute ist es schon —
in allen slavischen Köpfen — eine schöne Realität.

Noch mehr! Bis Wien und Constantinopel die beiden Hauptstädte geworden,
(nach aproximativer Berechnung der Kzcchen dürste dies in siens Jahren der Fall sein)
ist inzwischen Prag berufen, das slavische Frankfurt zu werden. Wie dort, im Mit¬
telpunkt deutscher Erde ein Parlament, so soll schon am Mai in Prag ein Kon¬
greß aller slavischen Stämme stattfinden. „Ihr wollt uns zum deutschen Parlament
haben" sagen die Czechen, „uns, die wir eben so rein slavisch sind wie die Bosnier
und Hauaken? Thoren! Um euch den Beweis zu liefern, wie ächtslavisch wir sind,
stellen wir uns selbst an die Spitze eines Parlaments, das euch lähmend gegenüber
treten soll, und erklären uns als den Centralpunkt der mittelslavischen Bewegung.
Daß das westslavische Kaiserthum zufällig in die Grenze» von Oestreich hineinfällt,
hat nichts zu sagen. Die nichtslavischen Volker in Oestreich — hier ein paar Mil¬
lionen Deutsche, dort ein paar Millionen Magyaren, werden incorporirt, neutralisirt,
und zu dem berühmten Bollwerk „gegen Rußland" verwendet werden.

Alles dies ist kein Scherz. Der Deutsche in Prag Hort diese erstaunlichen Pro-
phezeihungen zu oft, als daß er an dem Ernst der Propheten zweifeln könnte, und
damit jeder Zweifel vollends weiche, ist die slavische Constituante für den 31. dieses
Monats ausgeschrieben. Um nicht an das „Parlament" zu erinnern, das occidentali-
schen Ursprungs ist, wird der Kongreß KlovlmsKs, lipa „die slavische Linde" heißen.
Der sie gepflanzt hat, ist Herr Ljudcvit Seur, ihre andern Wärter und Wächter
sind alle czechischen Sommitäten. Unter dem Schatten der Linde sollen sich Vertreter
aller slavischen Stämme, auch der außerhalb Oestreichs wohnenden einfinden. Die
weisesten unter den Hamaker, die gerechtesten unter den Wasserpolaken, die liberalsten
Bosnier und Montenegriner werden da zusammen kommen. Die pelzverbrämten Zipfel¬
mützen, die sich in Prag wie Pilze vermehren und ein so rührendes Heimweh nach
dem asiatischen Osten aussprechen, werden sich dabei in außerordentlicher Mannigfaltig¬
keit von Schnitt und Farbe zeigen. Die panslavischen Farben, jetzt schon häufig in
Prag, werden jede Brust zieren. Man wird Hunderte von Menschen sehen, die wie
Drahtbiuder und Hunderte, welche wie Leinwandhändler angezogen sein werden. Es
werden die gcsmnnngövollsten Slovaken und die gelehrtesten Kroaten sein.

Der slavische Kongreß hat seine Gesichtspunkte bereits durch die Presse kundgegeben.
Kr besteht vor allem andern ans der Souveränität und Integrität Oestreichs. Die
Monarchie soll unzerrissen und unzertheilt bleiben wie ein Schlauch, um lauter Slaven
hincinsüllen zu können. Die schwarz-gelbe Gesinnung ist der Grundzug jedes Oestrei¬
chers. Wer nicht von dem vorwiegend slavischen Reichstag in Wien, sondern von
Frankfurt aus regiert werden will, wer von den Souveränitätsrechtcn Oestreichs ein
Jota opfern will, ist ein Hoch- und Landesverräther. Die Deutschen in Oestreich von
den übrigen Deutschen abschneiden, das ist die große Mission der jetzigen slavischen
Politiker. Dann wird es vielleicht möglich, sie einst im SlaviSmns zu ersticken. Laßt
mir erst den jungen Thronerben Franz Joseph in Prag resioiren, gebt ihm die Swor-


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[0287] Äus Prag. Die zwei Hauptstädte von W-stslavic». — Der Kongreß zu Prag oder die slavische Linde. — Die Ten¬ denzen der Czcchomancn und ihre Tracht. — Integrität Oestreich». — Vorläufige Duldung der dcutscl'-n Nationalität. — Die Fabel von Merlin. Das westslavische Kaiserthum macht rasende Fortschritte. Vor drei Wochen war es noch eine pikante Skizze in Palacky's bekanntem Aufsatze, heute ist es schon — in allen slavischen Köpfen — eine schöne Realität. Noch mehr! Bis Wien und Constantinopel die beiden Hauptstädte geworden, (nach aproximativer Berechnung der Kzcchen dürste dies in siens Jahren der Fall sein) ist inzwischen Prag berufen, das slavische Frankfurt zu werden. Wie dort, im Mit¬ telpunkt deutscher Erde ein Parlament, so soll schon am Mai in Prag ein Kon¬ greß aller slavischen Stämme stattfinden. „Ihr wollt uns zum deutschen Parlament haben" sagen die Czechen, „uns, die wir eben so rein slavisch sind wie die Bosnier und Hauaken? Thoren! Um euch den Beweis zu liefern, wie ächtslavisch wir sind, stellen wir uns selbst an die Spitze eines Parlaments, das euch lähmend gegenüber treten soll, und erklären uns als den Centralpunkt der mittelslavischen Bewegung. Daß das westslavische Kaiserthum zufällig in die Grenze» von Oestreich hineinfällt, hat nichts zu sagen. Die nichtslavischen Volker in Oestreich — hier ein paar Mil¬ lionen Deutsche, dort ein paar Millionen Magyaren, werden incorporirt, neutralisirt, und zu dem berühmten Bollwerk „gegen Rußland" verwendet werden. Alles dies ist kein Scherz. Der Deutsche in Prag Hort diese erstaunlichen Pro- phezeihungen zu oft, als daß er an dem Ernst der Propheten zweifeln könnte, und damit jeder Zweifel vollends weiche, ist die slavische Constituante für den 31. dieses Monats ausgeschrieben. Um nicht an das „Parlament" zu erinnern, das occidentali- schen Ursprungs ist, wird der Kongreß KlovlmsKs, lipa „die slavische Linde" heißen. Der sie gepflanzt hat, ist Herr Ljudcvit Seur, ihre andern Wärter und Wächter sind alle czechischen Sommitäten. Unter dem Schatten der Linde sollen sich Vertreter aller slavischen Stämme, auch der außerhalb Oestreichs wohnenden einfinden. Die weisesten unter den Hamaker, die gerechtesten unter den Wasserpolaken, die liberalsten Bosnier und Montenegriner werden da zusammen kommen. Die pelzverbrämten Zipfel¬ mützen, die sich in Prag wie Pilze vermehren und ein so rührendes Heimweh nach dem asiatischen Osten aussprechen, werden sich dabei in außerordentlicher Mannigfaltig¬ keit von Schnitt und Farbe zeigen. Die panslavischen Farben, jetzt schon häufig in Prag, werden jede Brust zieren. Man wird Hunderte von Menschen sehen, die wie Drahtbiuder und Hunderte, welche wie Leinwandhändler angezogen sein werden. Es werden die gcsmnnngövollsten Slovaken und die gelehrtesten Kroaten sein. Der slavische Kongreß hat seine Gesichtspunkte bereits durch die Presse kundgegeben. Kr besteht vor allem andern ans der Souveränität und Integrität Oestreichs. Die Monarchie soll unzerrissen und unzertheilt bleiben wie ein Schlauch, um lauter Slaven hincinsüllen zu können. Die schwarz-gelbe Gesinnung ist der Grundzug jedes Oestrei¬ chers. Wer nicht von dem vorwiegend slavischen Reichstag in Wien, sondern von Frankfurt aus regiert werden will, wer von den Souveränitätsrechtcn Oestreichs ein Jota opfern will, ist ein Hoch- und Landesverräther. Die Deutschen in Oestreich von den übrigen Deutschen abschneiden, das ist die große Mission der jetzigen slavischen Politiker. Dann wird es vielleicht möglich, sie einst im SlaviSmns zu ersticken. Laßt mir erst den jungen Thronerben Franz Joseph in Prag resioiren, gebt ihm die Swor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/287>, abgerufen am 26.06.2024.