Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

noch etwas stark jugendlich Burschikoses an sich hat. Vielleicht sollte ich auch
die Herren R eh und Ab egg hieherziehen, aus Hessen und ans Preußen.

Die östreichischen Deputirten konnten bei der laugen Trennung Oestreichs
von seinen deutschen Brüdern gleichsam nur eine provisorische Stellung einnehmen;
sie fanden die Aufgabe des Ausschusses, seine Geschäftsordnung und seine politische
Stellung schon fertig vor, und konnten nur den Zweck haben, diesen bereits be¬
stehenden Tendenzen die östreichischen Interessen möglichst anzufügen. Sie haben
sich dieser Aufgabe mit rühmlicher Entschiedenheit unterzogen, und zum großen Theil,
abgesehen von ihren politischen Stellungen, durch ihr gemüthliches Wesen das all¬
gemeine Vertrauen der Versammlung erworben Der einzige unter ihnen, der
als Ausländer bereits in der Versammlung des Vorparlaments Theil nahm --
Di. Wiesner, hatte diese günstige Stimmung durch sein eben so biederes als
patriotisches Auftreten vorbereitet.

An der Spitze der radicalen Partei steht Robert Blum aus Leipzig. Es
ist bekannt, eine.wie unbedingte Herrschaft dieser Mann über die große Majorität
der Bürger Leipzigs führt. Wer sein unermüdliches, segensreiches Wirken für die
Sache der Freiheit kennt, in Zeiten, wo es noch Gefahr hatte, für sie in den
Kampf zu gehen, wird sich darüber nicht wundern. Es ist eine seltsame Mischung
von aufrichtiger, herzlicher Gemüthlichkeit und demagogischer Leidenschaft, von bie¬
deren Sinn und diplomatischer Verschlagenheit, von Rhetorik und praktischer Ein¬
sicht. Blum ist mit Leib und Seele Demokrat, ich würde sagen Republikaner,
wenn eine solche Erklärung nicht in unserer bedenklichen Zeit wie eine Anklage
aussähe, er geht mit seinein ganzen Herzen in seine politische Ueberzeugung aus,
aber -- er hat auch den Jnstinct der Majoritäten. Das ist das wesentliche Er-
forderniß eines Parteiführers, und wir sollten uus nicht wundern, wenn dieser
seiner ganzen Stellung nach der Demokratie gehörige Mann nicht noch zu einer



*) Zinn. Ich muß bei dieser Gelegenheit eine Bemerkung einschalten, die im Anfang
diese" Aufsatzes nur aus Versehen ausgelassen ist. Der Redacteur dieser Blätter, Herr Ku-
randa, ist bei der Abfassung wie bei der Aufnahme dieses Aufsatzes vollkommen unbetheiligt.
Das Blatt hat seit dem le. März sein Provisorium, wie das deutsche Vaterland überhaupt.
In einer Zeit, welche die unerhörtesten Träume zur Wirklichkeit werden läßt, kann die politi¬
sche Haltung eines Blattes nicht die alte bleiben. Auf die veränderte Haltung dieses Blattes
konnte Herr Kuranda keinen Einfluß haben, weil er in wichtigen Geschäften in Prag, Wien
und Frankfurt abwesend war. Wer sich durch Ansichten oder Schilderungen verletzt fühlen
sollte, halte sich lediglich an uns, die provisorische Redaction. Roch Eins. Die politische Gesinnung kann in Zeiten einer Revolution keine fertige sein.
Zu der Einsicht müssen wir wohl endlich gekommen sein, daß die Zeit mächtiger ist als unsere
Doctrinen, daß wir von ihren Wellen getragen werden, nicht etwa durch einen Zauberstab ihnen
unsere Richtung anweisen. Dieses Provisorium in unserer politischen Ueberzeugung hindert
aber gar nicht, daß wir in unsern vorläufigen Tendenzen eben so mit allem Pulsschlag des
Herzens aufgehn, als wären sie so legitim wie irgend eine Aeußerung des menschlichen Geistes
Ur. Julian Schmidt. aus den Zeiten des Erzvater Roah her.

noch etwas stark jugendlich Burschikoses an sich hat. Vielleicht sollte ich auch
die Herren R eh und Ab egg hieherziehen, aus Hessen und ans Preußen.

Die östreichischen Deputirten konnten bei der laugen Trennung Oestreichs
von seinen deutschen Brüdern gleichsam nur eine provisorische Stellung einnehmen;
sie fanden die Aufgabe des Ausschusses, seine Geschäftsordnung und seine politische
Stellung schon fertig vor, und konnten nur den Zweck haben, diesen bereits be¬
stehenden Tendenzen die östreichischen Interessen möglichst anzufügen. Sie haben
sich dieser Aufgabe mit rühmlicher Entschiedenheit unterzogen, und zum großen Theil,
abgesehen von ihren politischen Stellungen, durch ihr gemüthliches Wesen das all¬
gemeine Vertrauen der Versammlung erworben Der einzige unter ihnen, der
als Ausländer bereits in der Versammlung des Vorparlaments Theil nahm —
Di. Wiesner, hatte diese günstige Stimmung durch sein eben so biederes als
patriotisches Auftreten vorbereitet.

An der Spitze der radicalen Partei steht Robert Blum aus Leipzig. Es
ist bekannt, eine.wie unbedingte Herrschaft dieser Mann über die große Majorität
der Bürger Leipzigs führt. Wer sein unermüdliches, segensreiches Wirken für die
Sache der Freiheit kennt, in Zeiten, wo es noch Gefahr hatte, für sie in den
Kampf zu gehen, wird sich darüber nicht wundern. Es ist eine seltsame Mischung
von aufrichtiger, herzlicher Gemüthlichkeit und demagogischer Leidenschaft, von bie¬
deren Sinn und diplomatischer Verschlagenheit, von Rhetorik und praktischer Ein¬
sicht. Blum ist mit Leib und Seele Demokrat, ich würde sagen Republikaner,
wenn eine solche Erklärung nicht in unserer bedenklichen Zeit wie eine Anklage
aussähe, er geht mit seinein ganzen Herzen in seine politische Ueberzeugung aus,
aber — er hat auch den Jnstinct der Majoritäten. Das ist das wesentliche Er-
forderniß eines Parteiführers, und wir sollten uus nicht wundern, wenn dieser
seiner ganzen Stellung nach der Demokratie gehörige Mann nicht noch zu einer



*) Zinn. Ich muß bei dieser Gelegenheit eine Bemerkung einschalten, die im Anfang
diese« Aufsatzes nur aus Versehen ausgelassen ist. Der Redacteur dieser Blätter, Herr Ku-
randa, ist bei der Abfassung wie bei der Aufnahme dieses Aufsatzes vollkommen unbetheiligt.
Das Blatt hat seit dem le. März sein Provisorium, wie das deutsche Vaterland überhaupt.
In einer Zeit, welche die unerhörtesten Träume zur Wirklichkeit werden läßt, kann die politi¬
sche Haltung eines Blattes nicht die alte bleiben. Auf die veränderte Haltung dieses Blattes
konnte Herr Kuranda keinen Einfluß haben, weil er in wichtigen Geschäften in Prag, Wien
und Frankfurt abwesend war. Wer sich durch Ansichten oder Schilderungen verletzt fühlen
sollte, halte sich lediglich an uns, die provisorische Redaction. Roch Eins. Die politische Gesinnung kann in Zeiten einer Revolution keine fertige sein.
Zu der Einsicht müssen wir wohl endlich gekommen sein, daß die Zeit mächtiger ist als unsere
Doctrinen, daß wir von ihren Wellen getragen werden, nicht etwa durch einen Zauberstab ihnen
unsere Richtung anweisen. Dieses Provisorium in unserer politischen Ueberzeugung hindert
aber gar nicht, daß wir in unsern vorläufigen Tendenzen eben so mit allem Pulsschlag des
Herzens aufgehn, als wären sie so legitim wie irgend eine Aeußerung des menschlichen Geistes
Ur. Julian Schmidt. aus den Zeiten des Erzvater Roah her.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0263" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276469"/>
            <p xml:id="ID_908" prev="#ID_907"> noch etwas stark jugendlich Burschikoses an sich hat. Vielleicht sollte ich auch<lb/>
die Herren R eh und Ab egg hieherziehen, aus Hessen und ans Preußen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_909"> Die östreichischen Deputirten konnten bei der laugen Trennung Oestreichs<lb/>
von seinen deutschen Brüdern gleichsam nur eine provisorische Stellung einnehmen;<lb/>
sie fanden die Aufgabe des Ausschusses, seine Geschäftsordnung und seine politische<lb/>
Stellung schon fertig vor, und konnten nur den Zweck haben, diesen bereits be¬<lb/>
stehenden Tendenzen die östreichischen Interessen möglichst anzufügen. Sie haben<lb/>
sich dieser Aufgabe mit rühmlicher Entschiedenheit unterzogen, und zum großen Theil,<lb/>
abgesehen von ihren politischen Stellungen, durch ihr gemüthliches Wesen das all¬<lb/>
gemeine Vertrauen der Versammlung erworben Der einzige unter ihnen, der<lb/>
als Ausländer bereits in der Versammlung des Vorparlaments Theil nahm &#x2014;<lb/>
Di. Wiesner, hatte diese günstige Stimmung durch sein eben so biederes als<lb/>
patriotisches Auftreten vorbereitet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_910"> An der Spitze der radicalen Partei steht Robert Blum aus Leipzig. Es<lb/>
ist bekannt, eine.wie unbedingte Herrschaft dieser Mann über die große Majorität<lb/>
der Bürger Leipzigs führt. Wer sein unermüdliches, segensreiches Wirken für die<lb/>
Sache der Freiheit kennt, in Zeiten, wo es noch Gefahr hatte, für sie in den<lb/>
Kampf zu gehen, wird sich darüber nicht wundern. Es ist eine seltsame Mischung<lb/>
von aufrichtiger, herzlicher Gemüthlichkeit und demagogischer Leidenschaft, von bie¬<lb/>
deren Sinn und diplomatischer Verschlagenheit, von Rhetorik und praktischer Ein¬<lb/>
sicht. Blum ist mit Leib und Seele Demokrat, ich würde sagen Republikaner,<lb/>
wenn eine solche Erklärung nicht in unserer bedenklichen Zeit wie eine Anklage<lb/>
aussähe, er geht mit seinein ganzen Herzen in seine politische Ueberzeugung aus,<lb/>
aber &#x2014; er hat auch den Jnstinct der Majoritäten. Das ist das wesentliche Er-<lb/>
forderniß eines Parteiführers, und wir sollten uus nicht wundern, wenn dieser<lb/>
seiner ganzen Stellung nach der Demokratie gehörige Mann nicht noch zu einer</p><lb/>
            <note xml:id="FID_24" place="foot">
              <p xml:id="ID_911"> *) Zinn. Ich muß bei dieser Gelegenheit eine Bemerkung einschalten, die im Anfang<lb/>
diese« Aufsatzes nur aus Versehen ausgelassen ist. Der Redacteur dieser Blätter, Herr Ku-<lb/>
randa, ist bei der Abfassung wie bei der Aufnahme dieses Aufsatzes vollkommen unbetheiligt.<lb/>
Das Blatt hat seit dem le. März sein Provisorium, wie das deutsche Vaterland überhaupt.<lb/>
In einer Zeit, welche die unerhörtesten Träume zur Wirklichkeit werden läßt, kann die politi¬<lb/>
sche Haltung eines Blattes nicht die alte bleiben. Auf die veränderte Haltung dieses Blattes<lb/>
konnte Herr Kuranda keinen Einfluß haben, weil er in wichtigen Geschäften in Prag, Wien<lb/>
und Frankfurt abwesend war. Wer sich durch Ansichten oder Schilderungen verletzt fühlen<lb/>
sollte, halte sich lediglich an uns, die provisorische Redaction.</p>
              <p xml:id="ID_912" next="#ID_913"> Roch Eins. Die politische Gesinnung kann in Zeiten einer Revolution keine fertige sein.<lb/>
Zu der Einsicht müssen wir wohl endlich gekommen sein, daß die Zeit mächtiger ist als unsere<lb/>
Doctrinen, daß wir von ihren Wellen getragen werden, nicht etwa durch einen Zauberstab ihnen<lb/>
unsere Richtung anweisen. Dieses Provisorium in unserer politischen Ueberzeugung hindert<lb/>
aber gar nicht, daß wir in unsern vorläufigen Tendenzen eben so mit allem Pulsschlag des<lb/>
Herzens aufgehn, als wären sie so legitim wie irgend eine Aeußerung des menschlichen Geistes<lb/><note type="byline"> Ur. Julian Schmidt.</note> aus den Zeiten des Erzvater Roah her. </p>
            </note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0263] noch etwas stark jugendlich Burschikoses an sich hat. Vielleicht sollte ich auch die Herren R eh und Ab egg hieherziehen, aus Hessen und ans Preußen. Die östreichischen Deputirten konnten bei der laugen Trennung Oestreichs von seinen deutschen Brüdern gleichsam nur eine provisorische Stellung einnehmen; sie fanden die Aufgabe des Ausschusses, seine Geschäftsordnung und seine politische Stellung schon fertig vor, und konnten nur den Zweck haben, diesen bereits be¬ stehenden Tendenzen die östreichischen Interessen möglichst anzufügen. Sie haben sich dieser Aufgabe mit rühmlicher Entschiedenheit unterzogen, und zum großen Theil, abgesehen von ihren politischen Stellungen, durch ihr gemüthliches Wesen das all¬ gemeine Vertrauen der Versammlung erworben Der einzige unter ihnen, der als Ausländer bereits in der Versammlung des Vorparlaments Theil nahm — Di. Wiesner, hatte diese günstige Stimmung durch sein eben so biederes als patriotisches Auftreten vorbereitet. An der Spitze der radicalen Partei steht Robert Blum aus Leipzig. Es ist bekannt, eine.wie unbedingte Herrschaft dieser Mann über die große Majorität der Bürger Leipzigs führt. Wer sein unermüdliches, segensreiches Wirken für die Sache der Freiheit kennt, in Zeiten, wo es noch Gefahr hatte, für sie in den Kampf zu gehen, wird sich darüber nicht wundern. Es ist eine seltsame Mischung von aufrichtiger, herzlicher Gemüthlichkeit und demagogischer Leidenschaft, von bie¬ deren Sinn und diplomatischer Verschlagenheit, von Rhetorik und praktischer Ein¬ sicht. Blum ist mit Leib und Seele Demokrat, ich würde sagen Republikaner, wenn eine solche Erklärung nicht in unserer bedenklichen Zeit wie eine Anklage aussähe, er geht mit seinein ganzen Herzen in seine politische Ueberzeugung aus, aber — er hat auch den Jnstinct der Majoritäten. Das ist das wesentliche Er- forderniß eines Parteiführers, und wir sollten uus nicht wundern, wenn dieser seiner ganzen Stellung nach der Demokratie gehörige Mann nicht noch zu einer *) Zinn. Ich muß bei dieser Gelegenheit eine Bemerkung einschalten, die im Anfang diese« Aufsatzes nur aus Versehen ausgelassen ist. Der Redacteur dieser Blätter, Herr Ku- randa, ist bei der Abfassung wie bei der Aufnahme dieses Aufsatzes vollkommen unbetheiligt. Das Blatt hat seit dem le. März sein Provisorium, wie das deutsche Vaterland überhaupt. In einer Zeit, welche die unerhörtesten Träume zur Wirklichkeit werden läßt, kann die politi¬ sche Haltung eines Blattes nicht die alte bleiben. Auf die veränderte Haltung dieses Blattes konnte Herr Kuranda keinen Einfluß haben, weil er in wichtigen Geschäften in Prag, Wien und Frankfurt abwesend war. Wer sich durch Ansichten oder Schilderungen verletzt fühlen sollte, halte sich lediglich an uns, die provisorische Redaction. Roch Eins. Die politische Gesinnung kann in Zeiten einer Revolution keine fertige sein. Zu der Einsicht müssen wir wohl endlich gekommen sein, daß die Zeit mächtiger ist als unsere Doctrinen, daß wir von ihren Wellen getragen werden, nicht etwa durch einen Zauberstab ihnen unsere Richtung anweisen. Dieses Provisorium in unserer politischen Ueberzeugung hindert aber gar nicht, daß wir in unsern vorläufigen Tendenzen eben so mit allem Pulsschlag des Herzens aufgehn, als wären sie so legitim wie irgend eine Aeußerung des menschlichen Geistes Ur. Julian Schmidt. aus den Zeiten des Erzvater Roah her.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/263
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/263>, abgerufen am 26.06.2024.