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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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der Guckguckruf sogleich in der französischen Presse und bestürmt die Provisorische Re¬
gierung, sie möchte doch in diesen schweren Zeiten dem Gouvernement Leopold, dem
Schwiegersohn Louis Philipp's, sogleich die Rechnung einschicken, indem die "Belgier
selbst" die Schuld anerkennen ... Es würde zu viel Zeit und Raum kosten, w'äre
am Ende auch nicht erquicklich, alle diese kleinen perfiden Umtriebe zu schildern. Nur
noch eine kleine interessante Fehde muß ich berühren.

Nachdem weder Freischaaren, noch Emissäre, noch kleiner Zeitungskricg uns irre
gemacht, setzt der National, das Organ des provisorischen Regenten A. Marrast, sein
Sprachrohr an den Mund und schreit: "wehe! wehe! Belgien schläft! Es schläft im
Schatten seines Königthums ze. ze." Jerichos Mauern fielen vor einem Posaunenton,
aber die Blague des National bläst kein belgisches Dorf um. Die hiesige "Jn-
dependance" antwortete in vier vortrefflichen Leitartikeln und bewies dem besorgten Pro¬
pheten, daß Belgien seit !et Jahren keinen Augenblick geschlafen, sondern ohne großen
Lärm rüstig und ungehindert an seinem Fortschritt gearbeitet hat; nicht blos am poli-
tischen, sondern selbst an jenem socialen Fortschritt, den die Pariser Theoretiker als die
große Aufgabe und die nagelneue Erfindung der Republik anShcrolden. Louis Blaue und
Albert sind noch nicht weit über ein Arbeitsnachwcisungscomptoir hinausgekommen und
während sie von Regeneration der Gesellschaft und philosophischen Principien deklami-
ren, welche vom Hotel dn Luxemburg aus den wu>- "I" mnmlv machen würden, haben
sie noch nicht eine jener trefflichen Ärmenaustaltcn eingeführt, die Belgiens und Hol¬
lands Stolz sind; noch nicht eine jener mannigfachen Einrichtungen zum Wohl der
arbeitenden Klassen, wie Waschhäuser, Nachtasyle u. s. w., welche in dem despotischen
England seit langen Jahren ohne Revolution gegründet wurden und welche die Com¬
munen Brüssels eifrig nachahmen. Wie gesagt, jene vier Artikel der Jndependancc waren
vortrefflich und doch haben sie mir in der Seele weh gethan, denn sie zeigten die
Schwäche Belgiens, welches einem pariser Schreier, wie der National, gegenüber sich
bescheiden und solid darüber verantworten muß, daß es keine Revolution machen will. Es
war als legte ein erwachsener und vernünftiger Mann einem wilden Gamin Rechen¬
schaft ab über die Verwendung seiner Zeit und riefe: Schonung, ehrwürdiger Gassen¬
junge; ich bin wahrlich kein Tagedieb! Wenn der National die Wahrheit hören wollte,
dann allerdings würde aus der Vertheidigung eine Lection, aber --

Ich schließe diesmal mit der kurzen Bemerkung, daß die gemäßigte Partei un¬
ter den Pariser Revolutionsmännern für Krieg ist. Auch der National zählt jetzt
zu den Moderantistcn. Lamartine aber heißt bei seinen Freunden: "die politische Aeols-
harfe" in die gemeine Club- und CoalitionSintrigucusprache übersetzt, heißt es: Lamar¬
tine ist "gut"; er wird schon avanciren, man muß ihn nur zu behandeln wissen und
sein ästhetisches Gefühl schonen. So sprach man von ihm, als er noch dynastisch war,
und berief sich aus die Fortschritte, die er binnen einem halben Jahre gemacht. Er
hat die Hoffnungen seiner Freunde nicht getäuscht und wird sie anch ferner nicht täu¬
schen. Ein Krieg wegen Polen oder Italien liegt auf der Hand; es wird kein Er¬
oberungskrieg sein, sondern ein heiliger Krieg im Namen der Menschheit! -


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der Guckguckruf sogleich in der französischen Presse und bestürmt die Provisorische Re¬
gierung, sie möchte doch in diesen schweren Zeiten dem Gouvernement Leopold, dem
Schwiegersohn Louis Philipp's, sogleich die Rechnung einschicken, indem die „Belgier
selbst" die Schuld anerkennen ... Es würde zu viel Zeit und Raum kosten, w'äre
am Ende auch nicht erquicklich, alle diese kleinen perfiden Umtriebe zu schildern. Nur
noch eine kleine interessante Fehde muß ich berühren.

Nachdem weder Freischaaren, noch Emissäre, noch kleiner Zeitungskricg uns irre
gemacht, setzt der National, das Organ des provisorischen Regenten A. Marrast, sein
Sprachrohr an den Mund und schreit: „wehe! wehe! Belgien schläft! Es schläft im
Schatten seines Königthums ze. ze." Jerichos Mauern fielen vor einem Posaunenton,
aber die Blague des National bläst kein belgisches Dorf um. Die hiesige „Jn-
dependance" antwortete in vier vortrefflichen Leitartikeln und bewies dem besorgten Pro¬
pheten, daß Belgien seit !et Jahren keinen Augenblick geschlafen, sondern ohne großen
Lärm rüstig und ungehindert an seinem Fortschritt gearbeitet hat; nicht blos am poli-
tischen, sondern selbst an jenem socialen Fortschritt, den die Pariser Theoretiker als die
große Aufgabe und die nagelneue Erfindung der Republik anShcrolden. Louis Blaue und
Albert sind noch nicht weit über ein Arbeitsnachwcisungscomptoir hinausgekommen und
während sie von Regeneration der Gesellschaft und philosophischen Principien deklami-
ren, welche vom Hotel dn Luxemburg aus den wu>- «I» mnmlv machen würden, haben
sie noch nicht eine jener trefflichen Ärmenaustaltcn eingeführt, die Belgiens und Hol¬
lands Stolz sind; noch nicht eine jener mannigfachen Einrichtungen zum Wohl der
arbeitenden Klassen, wie Waschhäuser, Nachtasyle u. s. w., welche in dem despotischen
England seit langen Jahren ohne Revolution gegründet wurden und welche die Com¬
munen Brüssels eifrig nachahmen. Wie gesagt, jene vier Artikel der Jndependancc waren
vortrefflich und doch haben sie mir in der Seele weh gethan, denn sie zeigten die
Schwäche Belgiens, welches einem pariser Schreier, wie der National, gegenüber sich
bescheiden und solid darüber verantworten muß, daß es keine Revolution machen will. Es
war als legte ein erwachsener und vernünftiger Mann einem wilden Gamin Rechen¬
schaft ab über die Verwendung seiner Zeit und riefe: Schonung, ehrwürdiger Gassen¬
junge; ich bin wahrlich kein Tagedieb! Wenn der National die Wahrheit hören wollte,
dann allerdings würde aus der Vertheidigung eine Lection, aber —

Ich schließe diesmal mit der kurzen Bemerkung, daß die gemäßigte Partei un¬
ter den Pariser Revolutionsmännern für Krieg ist. Auch der National zählt jetzt
zu den Moderantistcn. Lamartine aber heißt bei seinen Freunden: „die politische Aeols-
harfe" in die gemeine Club- und CoalitionSintrigucusprache übersetzt, heißt es: Lamar¬
tine ist „gut"; er wird schon avanciren, man muß ihn nur zu behandeln wissen und
sein ästhetisches Gefühl schonen. So sprach man von ihm, als er noch dynastisch war,
und berief sich aus die Fortschritte, die er binnen einem halben Jahre gemacht. Er
hat die Hoffnungen seiner Freunde nicht getäuscht und wird sie anch ferner nicht täu¬
schen. Ein Krieg wegen Polen oder Italien liegt auf der Hand; es wird kein Er¬
oberungskrieg sein, sondern ein heiliger Krieg im Namen der Menschheit! -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/197>, abgerufen am 29.06.2024.