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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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wesen, während die französische Charte eine Lüge war und die französische Republik
allem Anscheine nach nichts Besseres sein wird. Die constitutionelle Monarchie, welche
bei uns millionmal mehr frcistaatlichc und urdcmokratischc Elemente nicht geHaffen,
sondern erhalten und geschützt hat, als die Franzosen jemals gewollt oder begriffen
haben, -- diese constitutionelle Monarchie ist das Palladium aller Patrioten geworden.
Eine belgische Revolution könnte daher nnr durch ein Mirakel zu Stande kommen.

Dennoch wird mir bei diesem großen Triumph unseres kleinen Staates zuweilen
bange. Die vollste Freiheit sichert heutzutage nicht die Unabhängigkeit kleiner Staaten
und ich gäbe von ganzem Herzen die Hälfte unserer Freiheiten hin für die uneinnehm¬
bare Stellung und den gewaltigen Dreizack des aristokratischen Altengland. Der de¬
mokratische Sinn stammt bei uns nicht von 1830, er ist ein Erbstück von Jahrhun¬
derten, eine Frucht unseres trefflichen Gemcindewcscns; ferner gibt es einen brabanti-
schen, einen flandrischen, einen Antwerpncr Patriotismus: das belgische National¬
gefühl aber ist noch jung und den großartig freien Formen unseres Staatswesens
fehlt es noch meistens an dem ausfüllenden Inhalt. Wir haben z. B. die unbedingteste
Preßfreiheit in Europa, aber keine Presse. So geht es auch in andern Dingen. Ich
weiß nicht, ob gar viele Belgier sich möchten todtschießen lassen, nnr um nicht
französisch zu werden. Hätte aber selbst das belgische Natioimlgcfühl jenen Grad der
Intensität erreicht, zu dem es in zwanzig Jahren fernerer Unabhängigkeit gelangen
muß, so fehlt ihm der materielle Nachdruck. Unsere Armee hat man auf die Höhe
von 100,000 Mann hinaufgeschraubt, -- eine schwere Last für das kleine Land, .......
und doch könnte diese Streitmacht höchstens den ersten Choc einer Erobcrnngsarmee
eine Zeit lang aushalten. Andere Mächte würden uns freilich nicht in französische
Hände fallen lassen; jedenfalls aber würde dann Belgien das Schlachtfeld liefern und
die Zeche bezahlen.....

Man weiß dies Alles in Paris so gut wie hier und ist wüthend darüber, daß wir
so ungefällig waren, keine Revolution zumachen; eine wenn auch nur scheinbar freiwillige
Proclamation der Republik hätte Belgien in eine bloße <I"!non"1-ille" Frankreichs ver¬
wandelt und weder England noch Deutschland einen Vorwand zur Intervention gege¬
ben. Jetzt dagegen liegen die Karten so, daß Frankreich ganz Europa herausfordern
müßte, um das verachtete Belgien sich einzuverleiben. Die französische Presse ist daher
nicht im Stande, ihren Grimm zu verhehlen. Die Brüderlichkeit unserer Nachbarn
geht so weit, daß die belgischen Soldaten, welche die Freischaaren bei Risquonstout
zurücktrieben, im Messager du Nord .is^-i"-.!"" und rselavvs <to ^"poiä, unser ganzes
Land aber kurzweg >>-l.of "liijmlv apostrophirt wurde. Die jämmerlichen Katzenmusiken,
die uns der Pariser Charivari bringt, erwähne ich nicht. Seine Galle ist größer als
sein Witz, da er zu Lügen seine Zuflucht nimmt; aus zwei belgischen Compagnien
macht er 1V,"00 Mann und aus einigen tausend Freischärlern ein Paar hundert Kna¬
ben und Jünglinge. Trauriger Humor! Seit jeuer Affaire wird keine Gelegenheit
versäumt, um uns Verlegenheiten zu bereiten und Reibungen hervorzurufen. In frühern
Jahren hatte Frankreich eine Gcldentschädigung von 38 Millionen für seine Hülfe-
leistung in Antwerpen von uns verlangt, auf gehörige Vorstellung aber seinen Anspruch
fallen lassen. Plötzlich meldet ein Fransquillon in einem malcvntcntcn brüsseler Blatte,
die Republik habe die Forderung erneuert. Darauf antwortete die wohlunterrichtete
Jndependance, es sei kein wahres Wort daran. 8i, "i (doch, doch), entgegnete der
Fransquillon; das Ministerium will's nur nicht Wort haben. Auch sei Nichts erstaun¬
liches daran, außer daß die Forderung nicht früher gekommen. Natürlich widerhallt


wesen, während die französische Charte eine Lüge war und die französische Republik
allem Anscheine nach nichts Besseres sein wird. Die constitutionelle Monarchie, welche
bei uns millionmal mehr frcistaatlichc und urdcmokratischc Elemente nicht geHaffen,
sondern erhalten und geschützt hat, als die Franzosen jemals gewollt oder begriffen
haben, — diese constitutionelle Monarchie ist das Palladium aller Patrioten geworden.
Eine belgische Revolution könnte daher nnr durch ein Mirakel zu Stande kommen.

Dennoch wird mir bei diesem großen Triumph unseres kleinen Staates zuweilen
bange. Die vollste Freiheit sichert heutzutage nicht die Unabhängigkeit kleiner Staaten
und ich gäbe von ganzem Herzen die Hälfte unserer Freiheiten hin für die uneinnehm¬
bare Stellung und den gewaltigen Dreizack des aristokratischen Altengland. Der de¬
mokratische Sinn stammt bei uns nicht von 1830, er ist ein Erbstück von Jahrhun¬
derten, eine Frucht unseres trefflichen Gemcindewcscns; ferner gibt es einen brabanti-
schen, einen flandrischen, einen Antwerpncr Patriotismus: das belgische National¬
gefühl aber ist noch jung und den großartig freien Formen unseres Staatswesens
fehlt es noch meistens an dem ausfüllenden Inhalt. Wir haben z. B. die unbedingteste
Preßfreiheit in Europa, aber keine Presse. So geht es auch in andern Dingen. Ich
weiß nicht, ob gar viele Belgier sich möchten todtschießen lassen, nnr um nicht
französisch zu werden. Hätte aber selbst das belgische Natioimlgcfühl jenen Grad der
Intensität erreicht, zu dem es in zwanzig Jahren fernerer Unabhängigkeit gelangen
muß, so fehlt ihm der materielle Nachdruck. Unsere Armee hat man auf die Höhe
von 100,000 Mann hinaufgeschraubt, — eine schwere Last für das kleine Land, .......
und doch könnte diese Streitmacht höchstens den ersten Choc einer Erobcrnngsarmee
eine Zeit lang aushalten. Andere Mächte würden uns freilich nicht in französische
Hände fallen lassen; jedenfalls aber würde dann Belgien das Schlachtfeld liefern und
die Zeche bezahlen.....

Man weiß dies Alles in Paris so gut wie hier und ist wüthend darüber, daß wir
so ungefällig waren, keine Revolution zumachen; eine wenn auch nur scheinbar freiwillige
Proclamation der Republik hätte Belgien in eine bloße <I«!non«1-ille« Frankreichs ver¬
wandelt und weder England noch Deutschland einen Vorwand zur Intervention gege¬
ben. Jetzt dagegen liegen die Karten so, daß Frankreich ganz Europa herausfordern
müßte, um das verachtete Belgien sich einzuverleiben. Die französische Presse ist daher
nicht im Stande, ihren Grimm zu verhehlen. Die Brüderlichkeit unserer Nachbarn
geht so weit, daß die belgischen Soldaten, welche die Freischaaren bei Risquonstout
zurücktrieben, im Messager du Nord .is^-i«-.!»« und rselavvs <to ^»poiä, unser ganzes
Land aber kurzweg >>-l.of «liijmlv apostrophirt wurde. Die jämmerlichen Katzenmusiken,
die uns der Pariser Charivari bringt, erwähne ich nicht. Seine Galle ist größer als
sein Witz, da er zu Lügen seine Zuflucht nimmt; aus zwei belgischen Compagnien
macht er 1V,»00 Mann und aus einigen tausend Freischärlern ein Paar hundert Kna¬
ben und Jünglinge. Trauriger Humor! Seit jeuer Affaire wird keine Gelegenheit
versäumt, um uns Verlegenheiten zu bereiten und Reibungen hervorzurufen. In frühern
Jahren hatte Frankreich eine Gcldentschädigung von 38 Millionen für seine Hülfe-
leistung in Antwerpen von uns verlangt, auf gehörige Vorstellung aber seinen Anspruch
fallen lassen. Plötzlich meldet ein Fransquillon in einem malcvntcntcn brüsseler Blatte,
die Republik habe die Forderung erneuert. Darauf antwortete die wohlunterrichtete
Jndependance, es sei kein wahres Wort daran. 8i, «i (doch, doch), entgegnete der
Fransquillon; das Ministerium will's nur nicht Wort haben. Auch sei Nichts erstaun¬
liches daran, außer daß die Forderung nicht früher gekommen. Natürlich widerhallt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/196>, abgerufen am 28.09.2024.