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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Stern erster Größe am Stuttgarter Theaterhimmel. Einem Gerücht zufolge soll die
hiesige Bühne baldigst bis zur Herbstsaisvu geschlossen werden, da die jetzige Theil-
nahmlosigkeit des Publikums den höchsten Grad erreicht hat.


I> G. -öartmani,.


Äus Brüssel.

Gespräch in ein"", Eftämin-t. -- Die Association liberale. -- Constitutio" und Republik. -- "roß" und
teure Staaten. -- Französischer ZeitunMricg. -- Der Witz des Charivari. -- Eine alte Rechnung. --
Die Warnungen des National. -- Lamartine ist gut! --

"Belgien ist in diesem Augenblick das ruhigste Land Europas; ein großer Triumph
für einen so kleinen Staat, der den revolutionärsten Nachbar von der Welt hat!" rief
neulich ein Fremder, dem ich in der Allee verte unsern Corso, unsere geschmackvollen Equi¬
pagen und die allerliebsten Toiletten unserer Frauenflora zeigte. " Ihr zahlt jetzt et¬
was mehr Steuern, geht fleißiger ins Cas" und müßt mehr Zeitungen lesen, vonn
tout!" -- "Machen auch fleißiger Bankerott," warf ich ein. -- "Bah, das kommt
anderswo noch nebenbei. Ich spreche von der politischen Ruhe. Auf dem ganzen
Festlande lodert die NcvolutiouSflammc, in Rußland raucht es wenigstens und selbst im
freien Altengland gähren die gebundenen demokratischen Elemente wie der Dunst im
Dampfkessel, nur bei euch scheint mir eine Revolution gradezu unmöglich, weil sie
Luxus wäre; ein unverantwortlicher, lächerlicher Luxus." Mein Freund schwärmte so
fort und bemerkte viel Richtiges über den demokratischen Geist, der im geselligen Ver¬
kehr zwischen den verschiedenen Volksklassen herrsche und den gerade unsere zahlreichen
Frausquillvns, die unermüdlichen Propagandisten der französischen Demokratie, "naiv"
d. h. dumm nennen. Vollends große Augen machte er, als ich ihn des Abends in ein
echtes Brüsseler Estaminet vor dem Namürcr Thor führte. Das Färö in diesem sau¬
bern, von Gaslicht und blankem Zinngcschirr strahlenden Bierhause ist weit bcrühnit
und versammelt allnächtlich eine Unzahl von Stammgästen, deren mosaikartige Zusam-
mensetzung Niemanden auffällt, als eben einem Fremden. Da sitzt der Bürgermeister
von Ix....., der zuweilen seinen Levpoldsorden trägt, was ihn aber nicht abhält, mit
seinem Boteler einen Smausejas zu spielen oder von einem alten Gärtnerburschen sich
um eine Pfeife Taback bitten zu lassen und ihm stillschweigend den Beutel hinzuschieben;
ein Polizeikommissär, ein flämischer Baron, der bei der Post angestellt ist, ein Paar
romantisch bebartete Zeichner und ein stockflamischcr Bauer in blauer Blouse saßen mit
den zwei Erstgenannten um den runden Tisch, Thonpfeife rauchend und Politik schwaz-
zend. Der Baron hatte heut sehr republikanische Sympathien und sprach seine Be¬
wunderung für Lamartine aus, aber der Ledru, meinte der Gcmüsegärtncr, sei doch
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zum 99. Mal mit Lamartine ausgesöhnt, was heißt das? Das heißt, daß Lamartine
sich wieder ein bischen weiter bekehren ließ; zuletzt wird er nach Rollin's und L. Blanc'S
Pfeife tanzen und die Pillen der Montagnards mit seiner Suade vergolde". O, der
Rollin ist nicht so dumm wie er aussieht. -- Dumm sieht er auch nicht ans, sagte der
Polizeikommissär, aber seid nur ruhig, die französischen Wahlen zur Assemblee natio¬
nale sind ein ii" pein PS" mioux ausgefallen und es ist gut, daß selbst die vier Ult¬
ras gewählt sind, denn sonst hätten sie gleich zu conspiriren angefangen. -- Das werden


Stern erster Größe am Stuttgarter Theaterhimmel. Einem Gerücht zufolge soll die
hiesige Bühne baldigst bis zur Herbstsaisvu geschlossen werden, da die jetzige Theil-
nahmlosigkeit des Publikums den höchsten Grad erreicht hat.


I> G. -öartmani,.


Äus Brüssel.

Gespräch in ein«», Eftämin-t. — Die Association liberale. — Constitutio» und Republik. — «roß« und
teure Staaten. — Französischer ZeitunMricg. — Der Witz des Charivari. — Eine alte Rechnung. —
Die Warnungen des National. — Lamartine ist gut! —

„Belgien ist in diesem Augenblick das ruhigste Land Europas; ein großer Triumph
für einen so kleinen Staat, der den revolutionärsten Nachbar von der Welt hat!" rief
neulich ein Fremder, dem ich in der Allee verte unsern Corso, unsere geschmackvollen Equi¬
pagen und die allerliebsten Toiletten unserer Frauenflora zeigte. „ Ihr zahlt jetzt et¬
was mehr Steuern, geht fleißiger ins Cas» und müßt mehr Zeitungen lesen, vonn
tout!" — „Machen auch fleißiger Bankerott," warf ich ein. — „Bah, das kommt
anderswo noch nebenbei. Ich spreche von der politischen Ruhe. Auf dem ganzen
Festlande lodert die NcvolutiouSflammc, in Rußland raucht es wenigstens und selbst im
freien Altengland gähren die gebundenen demokratischen Elemente wie der Dunst im
Dampfkessel, nur bei euch scheint mir eine Revolution gradezu unmöglich, weil sie
Luxus wäre; ein unverantwortlicher, lächerlicher Luxus." Mein Freund schwärmte so
fort und bemerkte viel Richtiges über den demokratischen Geist, der im geselligen Ver¬
kehr zwischen den verschiedenen Volksklassen herrsche und den gerade unsere zahlreichen
Frausquillvns, die unermüdlichen Propagandisten der französischen Demokratie, „naiv"
d. h. dumm nennen. Vollends große Augen machte er, als ich ihn des Abends in ein
echtes Brüsseler Estaminet vor dem Namürcr Thor führte. Das Färö in diesem sau¬
bern, von Gaslicht und blankem Zinngcschirr strahlenden Bierhause ist weit bcrühnit
und versammelt allnächtlich eine Unzahl von Stammgästen, deren mosaikartige Zusam-
mensetzung Niemanden auffällt, als eben einem Fremden. Da sitzt der Bürgermeister
von Ix....., der zuweilen seinen Levpoldsorden trägt, was ihn aber nicht abhält, mit
seinem Boteler einen Smausejas zu spielen oder von einem alten Gärtnerburschen sich
um eine Pfeife Taback bitten zu lassen und ihm stillschweigend den Beutel hinzuschieben;
ein Polizeikommissär, ein flämischer Baron, der bei der Post angestellt ist, ein Paar
romantisch bebartete Zeichner und ein stockflamischcr Bauer in blauer Blouse saßen mit
den zwei Erstgenannten um den runden Tisch, Thonpfeife rauchend und Politik schwaz-
zend. Der Baron hatte heut sehr republikanische Sympathien und sprach seine Be¬
wunderung für Lamartine aus, aber der Ledru, meinte der Gcmüsegärtncr, sei doch
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zum 99. Mal mit Lamartine ausgesöhnt, was heißt das? Das heißt, daß Lamartine
sich wieder ein bischen weiter bekehren ließ; zuletzt wird er nach Rollin's und L. Blanc'S
Pfeife tanzen und die Pillen der Montagnards mit seiner Suade vergolde». O, der
Rollin ist nicht so dumm wie er aussieht. — Dumm sieht er auch nicht ans, sagte der
Polizeikommissär, aber seid nur ruhig, die französischen Wahlen zur Assemblee natio¬
nale sind ein ii« pein PS« mioux ausgefallen und es ist gut, daß selbst die vier Ult¬
ras gewählt sind, denn sonst hätten sie gleich zu conspiriren angefangen. — Das werden


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[0194] Stern erster Größe am Stuttgarter Theaterhimmel. Einem Gerücht zufolge soll die hiesige Bühne baldigst bis zur Herbstsaisvu geschlossen werden, da die jetzige Theil- nahmlosigkeit des Publikums den höchsten Grad erreicht hat. I> G. -öartmani,. Äus Brüssel. Gespräch in ein«», Eftämin-t. — Die Association liberale. — Constitutio» und Republik. — «roß« und teure Staaten. — Französischer ZeitunMricg. — Der Witz des Charivari. — Eine alte Rechnung. — Die Warnungen des National. — Lamartine ist gut! — „Belgien ist in diesem Augenblick das ruhigste Land Europas; ein großer Triumph für einen so kleinen Staat, der den revolutionärsten Nachbar von der Welt hat!" rief neulich ein Fremder, dem ich in der Allee verte unsern Corso, unsere geschmackvollen Equi¬ pagen und die allerliebsten Toiletten unserer Frauenflora zeigte. „ Ihr zahlt jetzt et¬ was mehr Steuern, geht fleißiger ins Cas» und müßt mehr Zeitungen lesen, vonn tout!" — „Machen auch fleißiger Bankerott," warf ich ein. — „Bah, das kommt anderswo noch nebenbei. Ich spreche von der politischen Ruhe. Auf dem ganzen Festlande lodert die NcvolutiouSflammc, in Rußland raucht es wenigstens und selbst im freien Altengland gähren die gebundenen demokratischen Elemente wie der Dunst im Dampfkessel, nur bei euch scheint mir eine Revolution gradezu unmöglich, weil sie Luxus wäre; ein unverantwortlicher, lächerlicher Luxus." Mein Freund schwärmte so fort und bemerkte viel Richtiges über den demokratischen Geist, der im geselligen Ver¬ kehr zwischen den verschiedenen Volksklassen herrsche und den gerade unsere zahlreichen Frausquillvns, die unermüdlichen Propagandisten der französischen Demokratie, „naiv" d. h. dumm nennen. Vollends große Augen machte er, als ich ihn des Abends in ein echtes Brüsseler Estaminet vor dem Namürcr Thor führte. Das Färö in diesem sau¬ bern, von Gaslicht und blankem Zinngcschirr strahlenden Bierhause ist weit bcrühnit und versammelt allnächtlich eine Unzahl von Stammgästen, deren mosaikartige Zusam- mensetzung Niemanden auffällt, als eben einem Fremden. Da sitzt der Bürgermeister von Ix....., der zuweilen seinen Levpoldsorden trägt, was ihn aber nicht abhält, mit seinem Boteler einen Smausejas zu spielen oder von einem alten Gärtnerburschen sich um eine Pfeife Taback bitten zu lassen und ihm stillschweigend den Beutel hinzuschieben; ein Polizeikommissär, ein flämischer Baron, der bei der Post angestellt ist, ein Paar romantisch bebartete Zeichner und ein stockflamischcr Bauer in blauer Blouse saßen mit den zwei Erstgenannten um den runden Tisch, Thonpfeife rauchend und Politik schwaz- zend. Der Baron hatte heut sehr republikanische Sympathien und sprach seine Be¬ wunderung für Lamartine aus, aber der Ledru, meinte der Gcmüsegärtncr, sei doch auch nil t'.eine!»x ... um« uno ciMüillc; s^ii k— vn I'air' tuutv I-r !>null«>ut, versetzte der Boteler, der sein Spielchen beendet hatte. Er hat sich jetzt zum 99. Mal mit Lamartine ausgesöhnt, was heißt das? Das heißt, daß Lamartine sich wieder ein bischen weiter bekehren ließ; zuletzt wird er nach Rollin's und L. Blanc'S Pfeife tanzen und die Pillen der Montagnards mit seiner Suade vergolde». O, der Rollin ist nicht so dumm wie er aussieht. — Dumm sieht er auch nicht ans, sagte der Polizeikommissär, aber seid nur ruhig, die französischen Wahlen zur Assemblee natio¬ nale sind ein ii« pein PS« mioux ausgefallen und es ist gut, daß selbst die vier Ult¬ ras gewählt sind, denn sonst hätten sie gleich zu conspiriren angefangen. — Das werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/194>, abgerufen am 29.06.2024.