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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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bestehen nur mehr dem Namen nach. In Eile, einem kleinen Städtchen, hat ein ent¬
lassener Sträfling mit einer Rotte von 300 Menschen den Bürgermeister und den Ma¬
gistrat abgesetzt und sich zum souveränen Herrn erklärt, indem er sich und seiner Schaar
den Eid leisten ließ. In der Gegend von Podiebrad jagen Raubschützen und andere
Tagediebe das beste Wild, erschlagen die Förster und fällen Holz in der herrschaftlichen
Waldung nach Belieben. Aehnliche Excesse fürchtet man auch an anderen Orten.
Ueberhaupt nimmt die Landbevölkerung an dem nationalen Streit bis jetzt gar kei¬
nen Antheil, gibt den Propagandisten kein Gehör und ist nur für die bessere Ge¬
staltung ihrer materiellen Lage und Erhaltung des Friedens besorgt. Noch ist es daher
Zeit, der Gefahr eines Bürgerkrieges vollends auszuweichen, wenn die Regierung ener¬
gisch in ihrem Wirken auftritt, den Landtag so schnell wie möglich zusammenberuft und
die Volksbewaffnung nnter Leitung der Gemcindcvorstände auch über das ganze flache
Land erstreckt. Tritt der Landtag zusammen, werden die Gesetzentwürfe über Munizv
Pälordnung in's Leben treten, so werden auch die Parteien, welche sich jetzt als ratio-,
male gegenüber stehen, wahrhaft Politische werden, welche in der Bewegung des consti-
tutionellen Lebens jede nationale Eifersucht verschmähen. Kleinliche Demonstrationen,
wie das Bestehen einer eigenen czechischen Gardclegion (Swornost, Eintracht genannt),
in altczechischem Costüme können sich die Deutschen ganz gut gefallen lassen, da die
Lächerlichkeit mit der Fürchterlichkcit oft Hand in Hand geht. Die Czechen selbst er¬
zählen die lustigsten Geschichten von diesen begeisterten Patrioten.

Der Adel hier nimmt bis jetzt keinen Antheil an der Bewegung mit Ausnahme
jener Herren, welche bereits als Landstände zu den Liberalen gezählt wurden und um
meist zu den eifrigsten Revolutionsmännern des Nationalcomitvs gehören. Die deut-
schen Adeligen jedoch, so wie die reicheren Bürger wagen nicht mit einer entschiedenen
Farbe hervorzutreten. ^

Die Studenten haben in diesem Augenblicke den Fakultätenstreit auszufechten. Die
Verordnung des Unterrichtsministers, daß die Fakultäten durch eigene Wahl den Etu-
dienrath bilden sollen, und daß die Universität Abgeordnete zum Landtage wählen solle,
gibt zu verschiedenartigen Auslegungen und kleinen Kämpfen Anlaß. Die alten Zöpfe
unter den ordentlichen Professoren wollen die Dozenten nicht zum Lehrkörper der Fa^
luteae mitgezählt wissen; andererseits bestehen die Studenten darauf, ebenfalls Wähler
der Universität für den Landtag zu sein. Es werden nun alle Streitpunkte wahrschein'
lich an das Ministerium nach Wien zur Beilegung überschickt werden. --

Die Verfolgungen gegen die Juden sind hier noch nicht zu Ende. Der kleinste
Anlaß wird vom Pöbel zu Thätlichkeiten benützt. Doch scheint es sich immer mehr zu
bekräftigen, daß der bürgerliche Handelsstand selbst an der Aufreizung und Organisi-
rung der brutalen Volksjnstiz mannigfachen Antheil habe. Die Nachrichten, welche von
den blutigen Judenverfolgungen in Preßburg heute anlangen, erregen hier allgemeine
Indignation. Man sieht ans dem Benehmen der dortigen Bürgerschaft, so wie aus
der Art, wie man hier von Seiten des Nationalcomit^s nichts zur Beruhigung der
gedrückten Ghettvbcwvhner thut, daß Gleichstellung der Glaubensbekenntnisse, Brüder¬
lichkeit und gleiches Staatsbürgerrecht blos leere Worte im Munde der liberalen Oestrev
eher si,,d. --- "Gott schenke uns bald Ruh' und Frieden oder ........ Metternich!" rusen
V. Lr. die "Gutgesinnten" hier "ut in Wien.





*) Vom Bundeöpräsidium spricht kein Mensch mehr.
Grenzboten. II.24

bestehen nur mehr dem Namen nach. In Eile, einem kleinen Städtchen, hat ein ent¬
lassener Sträfling mit einer Rotte von 300 Menschen den Bürgermeister und den Ma¬
gistrat abgesetzt und sich zum souveränen Herrn erklärt, indem er sich und seiner Schaar
den Eid leisten ließ. In der Gegend von Podiebrad jagen Raubschützen und andere
Tagediebe das beste Wild, erschlagen die Förster und fällen Holz in der herrschaftlichen
Waldung nach Belieben. Aehnliche Excesse fürchtet man auch an anderen Orten.
Ueberhaupt nimmt die Landbevölkerung an dem nationalen Streit bis jetzt gar kei¬
nen Antheil, gibt den Propagandisten kein Gehör und ist nur für die bessere Ge¬
staltung ihrer materiellen Lage und Erhaltung des Friedens besorgt. Noch ist es daher
Zeit, der Gefahr eines Bürgerkrieges vollends auszuweichen, wenn die Regierung ener¬
gisch in ihrem Wirken auftritt, den Landtag so schnell wie möglich zusammenberuft und
die Volksbewaffnung nnter Leitung der Gemcindcvorstände auch über das ganze flache
Land erstreckt. Tritt der Landtag zusammen, werden die Gesetzentwürfe über Munizv
Pälordnung in's Leben treten, so werden auch die Parteien, welche sich jetzt als ratio-,
male gegenüber stehen, wahrhaft Politische werden, welche in der Bewegung des consti-
tutionellen Lebens jede nationale Eifersucht verschmähen. Kleinliche Demonstrationen,
wie das Bestehen einer eigenen czechischen Gardclegion (Swornost, Eintracht genannt),
in altczechischem Costüme können sich die Deutschen ganz gut gefallen lassen, da die
Lächerlichkeit mit der Fürchterlichkcit oft Hand in Hand geht. Die Czechen selbst er¬
zählen die lustigsten Geschichten von diesen begeisterten Patrioten.

Der Adel hier nimmt bis jetzt keinen Antheil an der Bewegung mit Ausnahme
jener Herren, welche bereits als Landstände zu den Liberalen gezählt wurden und um
meist zu den eifrigsten Revolutionsmännern des Nationalcomitvs gehören. Die deut-
schen Adeligen jedoch, so wie die reicheren Bürger wagen nicht mit einer entschiedenen
Farbe hervorzutreten. ^

Die Studenten haben in diesem Augenblicke den Fakultätenstreit auszufechten. Die
Verordnung des Unterrichtsministers, daß die Fakultäten durch eigene Wahl den Etu-
dienrath bilden sollen, und daß die Universität Abgeordnete zum Landtage wählen solle,
gibt zu verschiedenartigen Auslegungen und kleinen Kämpfen Anlaß. Die alten Zöpfe
unter den ordentlichen Professoren wollen die Dozenten nicht zum Lehrkörper der Fa^
luteae mitgezählt wissen; andererseits bestehen die Studenten darauf, ebenfalls Wähler
der Universität für den Landtag zu sein. Es werden nun alle Streitpunkte wahrschein'
lich an das Ministerium nach Wien zur Beilegung überschickt werden. —

Die Verfolgungen gegen die Juden sind hier noch nicht zu Ende. Der kleinste
Anlaß wird vom Pöbel zu Thätlichkeiten benützt. Doch scheint es sich immer mehr zu
bekräftigen, daß der bürgerliche Handelsstand selbst an der Aufreizung und Organisi-
rung der brutalen Volksjnstiz mannigfachen Antheil habe. Die Nachrichten, welche von
den blutigen Judenverfolgungen in Preßburg heute anlangen, erregen hier allgemeine
Indignation. Man sieht ans dem Benehmen der dortigen Bürgerschaft, so wie aus
der Art, wie man hier von Seiten des Nationalcomit^s nichts zur Beruhigung der
gedrückten Ghettvbcwvhner thut, daß Gleichstellung der Glaubensbekenntnisse, Brüder¬
lichkeit und gleiches Staatsbürgerrecht blos leere Worte im Munde der liberalen Oestrev
eher si,,d. -— „Gott schenke uns bald Ruh' und Frieden oder ........ Metternich!" rusen
V. Lr. die „Gutgesinnten" hier »ut in Wien.





*) Vom Bundeöpräsidium spricht kein Mensch mehr.
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[0191] bestehen nur mehr dem Namen nach. In Eile, einem kleinen Städtchen, hat ein ent¬ lassener Sträfling mit einer Rotte von 300 Menschen den Bürgermeister und den Ma¬ gistrat abgesetzt und sich zum souveränen Herrn erklärt, indem er sich und seiner Schaar den Eid leisten ließ. In der Gegend von Podiebrad jagen Raubschützen und andere Tagediebe das beste Wild, erschlagen die Förster und fällen Holz in der herrschaftlichen Waldung nach Belieben. Aehnliche Excesse fürchtet man auch an anderen Orten. Ueberhaupt nimmt die Landbevölkerung an dem nationalen Streit bis jetzt gar kei¬ nen Antheil, gibt den Propagandisten kein Gehör und ist nur für die bessere Ge¬ staltung ihrer materiellen Lage und Erhaltung des Friedens besorgt. Noch ist es daher Zeit, der Gefahr eines Bürgerkrieges vollends auszuweichen, wenn die Regierung ener¬ gisch in ihrem Wirken auftritt, den Landtag so schnell wie möglich zusammenberuft und die Volksbewaffnung nnter Leitung der Gemcindcvorstände auch über das ganze flache Land erstreckt. Tritt der Landtag zusammen, werden die Gesetzentwürfe über Munizv Pälordnung in's Leben treten, so werden auch die Parteien, welche sich jetzt als ratio-, male gegenüber stehen, wahrhaft Politische werden, welche in der Bewegung des consti- tutionellen Lebens jede nationale Eifersucht verschmähen. Kleinliche Demonstrationen, wie das Bestehen einer eigenen czechischen Gardclegion (Swornost, Eintracht genannt), in altczechischem Costüme können sich die Deutschen ganz gut gefallen lassen, da die Lächerlichkeit mit der Fürchterlichkcit oft Hand in Hand geht. Die Czechen selbst er¬ zählen die lustigsten Geschichten von diesen begeisterten Patrioten. Der Adel hier nimmt bis jetzt keinen Antheil an der Bewegung mit Ausnahme jener Herren, welche bereits als Landstände zu den Liberalen gezählt wurden und um meist zu den eifrigsten Revolutionsmännern des Nationalcomitvs gehören. Die deut- schen Adeligen jedoch, so wie die reicheren Bürger wagen nicht mit einer entschiedenen Farbe hervorzutreten. ^ Die Studenten haben in diesem Augenblicke den Fakultätenstreit auszufechten. Die Verordnung des Unterrichtsministers, daß die Fakultäten durch eigene Wahl den Etu- dienrath bilden sollen, und daß die Universität Abgeordnete zum Landtage wählen solle, gibt zu verschiedenartigen Auslegungen und kleinen Kämpfen Anlaß. Die alten Zöpfe unter den ordentlichen Professoren wollen die Dozenten nicht zum Lehrkörper der Fa^ luteae mitgezählt wissen; andererseits bestehen die Studenten darauf, ebenfalls Wähler der Universität für den Landtag zu sein. Es werden nun alle Streitpunkte wahrschein' lich an das Ministerium nach Wien zur Beilegung überschickt werden. — Die Verfolgungen gegen die Juden sind hier noch nicht zu Ende. Der kleinste Anlaß wird vom Pöbel zu Thätlichkeiten benützt. Doch scheint es sich immer mehr zu bekräftigen, daß der bürgerliche Handelsstand selbst an der Aufreizung und Organisi- rung der brutalen Volksjnstiz mannigfachen Antheil habe. Die Nachrichten, welche von den blutigen Judenverfolgungen in Preßburg heute anlangen, erregen hier allgemeine Indignation. Man sieht ans dem Benehmen der dortigen Bürgerschaft, so wie aus der Art, wie man hier von Seiten des Nationalcomit^s nichts zur Beruhigung der gedrückten Ghettvbcwvhner thut, daß Gleichstellung der Glaubensbekenntnisse, Brüder¬ lichkeit und gleiches Staatsbürgerrecht blos leere Worte im Munde der liberalen Oestrev eher si,,d. -— „Gott schenke uns bald Ruh' und Frieden oder ........ Metternich!" rusen V. Lr. die „Gutgesinnten" hier »ut in Wien. *) Vom Bundeöpräsidium spricht kein Mensch mehr. Grenzboten. II.24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/191>, abgerufen am 29.06.2024.