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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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I.
Die Wiener Universität und ihre stelln"".

Eine der eigenthümlichsten Erscheinungen in unserem öffentlichen Leben bot un¬
streitig die Wiener Universität. Wer es von früher gekannt hat, dieses mittelalterliche
Institut, diese große Numforder Suppenanstalt der Wissenschaft, wo Jedem sein Por-
tiönchcn Wissen zu - und angewiesen wurde, diese k. k. privilegirte Fabrik von verschie¬
denen gröberen Sorten Disciplinen, die sich der Staat als Monopol zu wahren gewußt
hatte, dieses Erziehungsinstitut von lebendigen Maschinen und abgestorbenen Geistern -.....
wer dies Institut früher gekannt hat, der muß in den Tagen der Geburt Oestreichs
erstaunt gewesen sein über das rege frische Leben, das aus diesen finstern Mauern her¬
vorging, über den jungen gewaltigen Hercules, den jene alte abgelebte und ausgemer¬
gelte Mutter zur Welt brachte.

Die Wiener Studenten sind erst am l!Z. März geboren worden. Vorher gab es
keine solche. Es fehlte jedes innige Zusammenleben in und dnrch die Wissenschaft, es
fehlte der jugendliche frische frohe Muth, der die Jünger und Träger der höchsten Lcbcus-
ideen beseelen soll, es fehlte jener Stolz, der eben in diesem Bewußtsein sich aufrecht
erhält und die Kraft des Geistes sich zu wahren weiß. Es waren Leidensgefährten,
die sich zusammen langweilten, die zusammen auf der Marterbank der Prüfungen saßen,
die zusammen auf den Augenblick der Erlösung hofften, und insoferne waren sie eine
Körperschaft, als es die sind, die in einem Gesängnißhause zusammen leben.

Der 13. März hat die Wiener Studenten ins Leben gerufen. Jetzt -- find sie eine
Körperschaft. Das eine Bewußtsein verbindet sie, daß sie die Leibgarde der Freiheit
sind, daß sie die Wächter sein sollen, welche die Geister, die schon gerne wieder ein¬
schlafen und zur Ruhe wollten, wach erhalten sollen, daß sie eigentlich die Opposition
in Oestreich sind. -- Wer es weiß, wie nothwendig in einem constitutionellen Staat
ein solches Oppositionsscrment ist; wie bei uns, so lange wenigstens der Reichstag nicht
vollkommen zum Dasein und zum Leben gekommen ist, die einzelnen intelligenten Köpfe,
die ein Stillstehen Oestreichs bei den bisherigen Errungenschaften und ein constitntio-
nellcs Leben bei einer absolutistischen und vcrgangenheitstrunkcnen Bureaukratie für
unmöglich halten, -- vereinzelt und kraftlos unter der Masse "guter Bürger" da¬
stehen würden, -- der muß dieses EinigungSmomcnt, die Körperschaft der Studenten,
als höchst heilbringend und wichtig ansehen. Und allerdings zeigt es sich anch, daß
alle wahrhaft liberalen Geister, alle, denen es nicht um ein gewisses freies Stactts-
lcben allein zu thun ist, innerhalb dessen Gränzen sie ihren Ehrgeiz befriedigen und
Carriere machen können, sondern die eine vollkommene Umgestaltung des alten Systems
wollen und ein wahrhaft freies, den Begriffen des constitutionellen Lebens angemessenes
Staatsleben -- sich den Studenten anschließen, um nicht vereinzelt und mit ungenü¬
gender Kraft sich dem Strome entgegenwerfen zu müssen.

Die Bewegung der Märztage ging ans den Köpfen einiger weniger tüchtiger und
kluger Männer hervor, die den Augenblick für passend hielten, die^Zeitumstände zu
nützen wußten, und das ganze Staatssystem so durchschaut hatten, daß sie vollkommen
überzeugt waren, es sei so morsch, daß es bei dem ersten Anstoß stürzen müsse. Die
Studenten waren das Werkzeug. Als sich die ersten kühusordcrndcn Stimmen erhoben
und es wagten Staatsverbrecher zu sein -- standen sie ganz allein. Die eigent¬
lichen Wiener Bürger und der große Volkshaufe verstand nicht, was
sie wollten. Die Gutdenkcnden und Liberalen fürchteten für die Kopfe dieser toll¬
kühnen jungen Leute, die Geld- und Adelsaristokratie lachte sie ans. Die ersten Opfer.
welche fielen, regten das Mitgefühl des Volkes aus und warben ihnen Bundesgenossen.


I.
Die Wiener Universität und ihre stelln»».

Eine der eigenthümlichsten Erscheinungen in unserem öffentlichen Leben bot un¬
streitig die Wiener Universität. Wer es von früher gekannt hat, dieses mittelalterliche
Institut, diese große Numforder Suppenanstalt der Wissenschaft, wo Jedem sein Por-
tiönchcn Wissen zu - und angewiesen wurde, diese k. k. privilegirte Fabrik von verschie¬
denen gröberen Sorten Disciplinen, die sich der Staat als Monopol zu wahren gewußt
hatte, dieses Erziehungsinstitut von lebendigen Maschinen und abgestorbenen Geistern -.....
wer dies Institut früher gekannt hat, der muß in den Tagen der Geburt Oestreichs
erstaunt gewesen sein über das rege frische Leben, das aus diesen finstern Mauern her¬
vorging, über den jungen gewaltigen Hercules, den jene alte abgelebte und ausgemer¬
gelte Mutter zur Welt brachte.

Die Wiener Studenten sind erst am l!Z. März geboren worden. Vorher gab es
keine solche. Es fehlte jedes innige Zusammenleben in und dnrch die Wissenschaft, es
fehlte der jugendliche frische frohe Muth, der die Jünger und Träger der höchsten Lcbcus-
ideen beseelen soll, es fehlte jener Stolz, der eben in diesem Bewußtsein sich aufrecht
erhält und die Kraft des Geistes sich zu wahren weiß. Es waren Leidensgefährten,
die sich zusammen langweilten, die zusammen auf der Marterbank der Prüfungen saßen,
die zusammen auf den Augenblick der Erlösung hofften, und insoferne waren sie eine
Körperschaft, als es die sind, die in einem Gesängnißhause zusammen leben.

Der 13. März hat die Wiener Studenten ins Leben gerufen. Jetzt — find sie eine
Körperschaft. Das eine Bewußtsein verbindet sie, daß sie die Leibgarde der Freiheit
sind, daß sie die Wächter sein sollen, welche die Geister, die schon gerne wieder ein¬
schlafen und zur Ruhe wollten, wach erhalten sollen, daß sie eigentlich die Opposition
in Oestreich sind. — Wer es weiß, wie nothwendig in einem constitutionellen Staat
ein solches Oppositionsscrment ist; wie bei uns, so lange wenigstens der Reichstag nicht
vollkommen zum Dasein und zum Leben gekommen ist, die einzelnen intelligenten Köpfe,
die ein Stillstehen Oestreichs bei den bisherigen Errungenschaften und ein constitntio-
nellcs Leben bei einer absolutistischen und vcrgangenheitstrunkcnen Bureaukratie für
unmöglich halten, — vereinzelt und kraftlos unter der Masse „guter Bürger" da¬
stehen würden, — der muß dieses EinigungSmomcnt, die Körperschaft der Studenten,
als höchst heilbringend und wichtig ansehen. Und allerdings zeigt es sich anch, daß
alle wahrhaft liberalen Geister, alle, denen es nicht um ein gewisses freies Stactts-
lcben allein zu thun ist, innerhalb dessen Gränzen sie ihren Ehrgeiz befriedigen und
Carriere machen können, sondern die eine vollkommene Umgestaltung des alten Systems
wollen und ein wahrhaft freies, den Begriffen des constitutionellen Lebens angemessenes
Staatsleben — sich den Studenten anschließen, um nicht vereinzelt und mit ungenü¬
gender Kraft sich dem Strome entgegenwerfen zu müssen.

Die Bewegung der Märztage ging ans den Köpfen einiger weniger tüchtiger und
kluger Männer hervor, die den Augenblick für passend hielten, die^Zeitumstände zu
nützen wußten, und das ganze Staatssystem so durchschaut hatten, daß sie vollkommen
überzeugt waren, es sei so morsch, daß es bei dem ersten Anstoß stürzen müsse. Die
Studenten waren das Werkzeug. Als sich die ersten kühusordcrndcn Stimmen erhoben
und es wagten Staatsverbrecher zu sein — standen sie ganz allein. Die eigent¬
lichen Wiener Bürger und der große Volkshaufe verstand nicht, was
sie wollten. Die Gutdenkcnden und Liberalen fürchteten für die Kopfe dieser toll¬
kühnen jungen Leute, die Geld- und Adelsaristokratie lachte sie ans. Die ersten Opfer.
welche fielen, regten das Mitgefühl des Volkes aus und warben ihnen Bundesgenossen.


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[0163] I. Die Wiener Universität und ihre stelln»». Eine der eigenthümlichsten Erscheinungen in unserem öffentlichen Leben bot un¬ streitig die Wiener Universität. Wer es von früher gekannt hat, dieses mittelalterliche Institut, diese große Numforder Suppenanstalt der Wissenschaft, wo Jedem sein Por- tiönchcn Wissen zu - und angewiesen wurde, diese k. k. privilegirte Fabrik von verschie¬ denen gröberen Sorten Disciplinen, die sich der Staat als Monopol zu wahren gewußt hatte, dieses Erziehungsinstitut von lebendigen Maschinen und abgestorbenen Geistern -..... wer dies Institut früher gekannt hat, der muß in den Tagen der Geburt Oestreichs erstaunt gewesen sein über das rege frische Leben, das aus diesen finstern Mauern her¬ vorging, über den jungen gewaltigen Hercules, den jene alte abgelebte und ausgemer¬ gelte Mutter zur Welt brachte. Die Wiener Studenten sind erst am l!Z. März geboren worden. Vorher gab es keine solche. Es fehlte jedes innige Zusammenleben in und dnrch die Wissenschaft, es fehlte der jugendliche frische frohe Muth, der die Jünger und Träger der höchsten Lcbcus- ideen beseelen soll, es fehlte jener Stolz, der eben in diesem Bewußtsein sich aufrecht erhält und die Kraft des Geistes sich zu wahren weiß. Es waren Leidensgefährten, die sich zusammen langweilten, die zusammen auf der Marterbank der Prüfungen saßen, die zusammen auf den Augenblick der Erlösung hofften, und insoferne waren sie eine Körperschaft, als es die sind, die in einem Gesängnißhause zusammen leben. Der 13. März hat die Wiener Studenten ins Leben gerufen. Jetzt — find sie eine Körperschaft. Das eine Bewußtsein verbindet sie, daß sie die Leibgarde der Freiheit sind, daß sie die Wächter sein sollen, welche die Geister, die schon gerne wieder ein¬ schlafen und zur Ruhe wollten, wach erhalten sollen, daß sie eigentlich die Opposition in Oestreich sind. — Wer es weiß, wie nothwendig in einem constitutionellen Staat ein solches Oppositionsscrment ist; wie bei uns, so lange wenigstens der Reichstag nicht vollkommen zum Dasein und zum Leben gekommen ist, die einzelnen intelligenten Köpfe, die ein Stillstehen Oestreichs bei den bisherigen Errungenschaften und ein constitntio- nellcs Leben bei einer absolutistischen und vcrgangenheitstrunkcnen Bureaukratie für unmöglich halten, — vereinzelt und kraftlos unter der Masse „guter Bürger" da¬ stehen würden, — der muß dieses EinigungSmomcnt, die Körperschaft der Studenten, als höchst heilbringend und wichtig ansehen. Und allerdings zeigt es sich anch, daß alle wahrhaft liberalen Geister, alle, denen es nicht um ein gewisses freies Stactts- lcben allein zu thun ist, innerhalb dessen Gränzen sie ihren Ehrgeiz befriedigen und Carriere machen können, sondern die eine vollkommene Umgestaltung des alten Systems wollen und ein wahrhaft freies, den Begriffen des constitutionellen Lebens angemessenes Staatsleben — sich den Studenten anschließen, um nicht vereinzelt und mit ungenü¬ gender Kraft sich dem Strome entgegenwerfen zu müssen. Die Bewegung der Märztage ging ans den Köpfen einiger weniger tüchtiger und kluger Männer hervor, die den Augenblick für passend hielten, die^Zeitumstände zu nützen wußten, und das ganze Staatssystem so durchschaut hatten, daß sie vollkommen überzeugt waren, es sei so morsch, daß es bei dem ersten Anstoß stürzen müsse. Die Studenten waren das Werkzeug. Als sich die ersten kühusordcrndcn Stimmen erhoben und es wagten Staatsverbrecher zu sein — standen sie ganz allein. Die eigent¬ lichen Wiener Bürger und der große Volkshaufe verstand nicht, was sie wollten. Die Gutdenkcnden und Liberalen fürchteten für die Kopfe dieser toll¬ kühnen jungen Leute, die Geld- und Adelsaristokratie lachte sie ans. Die ersten Opfer. welche fielen, regten das Mitgefühl des Volkes aus und warben ihnen Bundesgenossen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/163>, abgerufen am 29.06.2024.