Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

mit Gewalt etwas abtrotzen lassen, sei es was es sei, und ihn, der dies wollen könne,
belegte man mit dem Namen eines Hochverräthers -- ein Wort, das mehr Aentlk-
nuuil^ klinge, als Felonie. Die Herren scherzten über die Wahl des einen oder
andern Ausdrucks, welches der verdiente, nud welches der glimpflichere sei. Sir Ben¬
jamin Hall war fast der einzige an jenem Abend, der leidlich sprach, mit klarer Stimme,
und ohne jene unangenehmen Gesten, die so viele dieser Herren gebrauchen ihren Wo"
den Emphasis zu leihen. Dr. Bowring ist vorzüglich stark in diesem Punkte. Es
waren meistens alle bejahrte Männer, die sich und andere mit langen Abhandlungen
über die Chartistenforderung langweilten, und die jünger" Herren nahmen sich die Sache
so wenig zu Herzen, daß sie von einem zum andern gingen und sich augenscheinlich
mit tausend Dingen unterhielten, die dieser ernsten Versammlung ferne lagen. Herr
Monckton Milnes, der das ouum derselben vollkommen zu theilen schien, begab sich
endlich nach dem Kasten, in welchem die grüne Perrücke des "Speakers" über seinen
langen schwarzen Talar thronte, und lehnte sein blondes Dichterhaupt gegen die ehr¬
würdigen Puderlvckcn, um in dieser itttittule um^uissimte ein halbes Stündchen
wcgznplaudcrn. Auf der Galerie fanden sich auch ein paar Dandics ein, die sich der
Länge nach aus die Bank streckten, ein Stündchen zu verschlafen, und aus einer Ritze
in der Wand, die einem zwei Ellen großen Kasten angehört, in welchen aus besonde¬
rer Gunst Damen gesteckt werden, um den Verhandlungen beizuwohnen, blickten heute
nur zwei Augen, weil die Furcht vor den Chartisten in keinem zweiten Jndividinm
besiegbar gewesen. Aber welch' ein Loch für die Frauen Englands! -- Hoffentlich
werden sich die Berlinerinnen nicht mit einem so garstigen Behältniß abspeisen lassen,
mit einer solchen wahren Casper Hauser-Höhle, wo sie auf einen Sitz genöthigt sind,
von dem ihre Füße in der Lust schweben, wo ein mitternächtliches Dunkel herrscht
und die mangelnde Luft ihnen den Athem benimmt. Ob die englischen Parlaments¬
mitglieder wirklich so suscentidlo sind, daß sie den Frauen nicht einmal ein Fenster
erlauben konnten, fast scheint es so. Wir werden sehen was Deutschland in der Art
wagen kann! Als das Haus ausgeredet, fand Jeder beim Hinausgehen die Stadt
ruhig wie immer, von den Chartisten keine Spur, nirgends ein Auflauf, eine Unruhe,
eine Bewegung. So endete dieser große Tag, und jeder Bürger, der seine Hilfe
lieh, die Ordnung im Fall der Noth aufrecht zu erhalten, wird von Lord Grey ein
eigenes Daukschreiben erhalten.

Was aber that die kleine Königin indessen? -- Daß sich Gott erbarme! sie war
wirklich so klein, wie alle Fürsten heutiger Zeit. Wenn doch nur ein Einziger Mann
groß genug gewesen wäre, das eigene Leben für ein Princip einzusetzen, dem er bis
dahin ohne Bedenken Andere geopfert! Frau Victoria hat sich ganz behutsam aus dem
Staube gemacht und den Prinz Konsorten, ihren Gemahl, mit hinweggeführt!! Man
macht in England viel Redens von dem König von Preußen, nennt ihn eine Hum¬
bug und wer weiß was Alles, und will nicht glauben, daß er es ehrlich meine; es ist
kein Wunder, denn so wie er hier vertreten ist, schließt man von dem Diener auf den
Herren. Wie kann das freie, das liberale, das constitutionelle Preußen noch einen
Gesandten dulden, der so lauge Kreuzzüge gepredigt hat, um seine Familie zu Ehren
und Würden und andere ehrliche Deutsche an den Bettelstab zu bringen? - Man
schicke ihn als Missionär nach Jerusalem, da wird er aus seinem Posten sein; aber
nicht in London, wo er unter 100,000 Deutschen das Schwarz, Roth und Gold des
vereinigten Germaniens vertreten soll und wo er seine Fahne nicht nach dem Winde
drehen kann, ohne allgemein verachtet zu werden. Er hat es versucht, aber es wollte


mit Gewalt etwas abtrotzen lassen, sei es was es sei, und ihn, der dies wollen könne,
belegte man mit dem Namen eines Hochverräthers — ein Wort, das mehr Aentlk-
nuuil^ klinge, als Felonie. Die Herren scherzten über die Wahl des einen oder
andern Ausdrucks, welches der verdiente, nud welches der glimpflichere sei. Sir Ben¬
jamin Hall war fast der einzige an jenem Abend, der leidlich sprach, mit klarer Stimme,
und ohne jene unangenehmen Gesten, die so viele dieser Herren gebrauchen ihren Wo»
den Emphasis zu leihen. Dr. Bowring ist vorzüglich stark in diesem Punkte. Es
waren meistens alle bejahrte Männer, die sich und andere mit langen Abhandlungen
über die Chartistenforderung langweilten, und die jünger» Herren nahmen sich die Sache
so wenig zu Herzen, daß sie von einem zum andern gingen und sich augenscheinlich
mit tausend Dingen unterhielten, die dieser ernsten Versammlung ferne lagen. Herr
Monckton Milnes, der das ouum derselben vollkommen zu theilen schien, begab sich
endlich nach dem Kasten, in welchem die grüne Perrücke des „Speakers" über seinen
langen schwarzen Talar thronte, und lehnte sein blondes Dichterhaupt gegen die ehr¬
würdigen Puderlvckcn, um in dieser itttittule um^uissimte ein halbes Stündchen
wcgznplaudcrn. Auf der Galerie fanden sich auch ein paar Dandics ein, die sich der
Länge nach aus die Bank streckten, ein Stündchen zu verschlafen, und aus einer Ritze
in der Wand, die einem zwei Ellen großen Kasten angehört, in welchen aus besonde¬
rer Gunst Damen gesteckt werden, um den Verhandlungen beizuwohnen, blickten heute
nur zwei Augen, weil die Furcht vor den Chartisten in keinem zweiten Jndividinm
besiegbar gewesen. Aber welch' ein Loch für die Frauen Englands! — Hoffentlich
werden sich die Berlinerinnen nicht mit einem so garstigen Behältniß abspeisen lassen,
mit einer solchen wahren Casper Hauser-Höhle, wo sie auf einen Sitz genöthigt sind,
von dem ihre Füße in der Lust schweben, wo ein mitternächtliches Dunkel herrscht
und die mangelnde Luft ihnen den Athem benimmt. Ob die englischen Parlaments¬
mitglieder wirklich so suscentidlo sind, daß sie den Frauen nicht einmal ein Fenster
erlauben konnten, fast scheint es so. Wir werden sehen was Deutschland in der Art
wagen kann! Als das Haus ausgeredet, fand Jeder beim Hinausgehen die Stadt
ruhig wie immer, von den Chartisten keine Spur, nirgends ein Auflauf, eine Unruhe,
eine Bewegung. So endete dieser große Tag, und jeder Bürger, der seine Hilfe
lieh, die Ordnung im Fall der Noth aufrecht zu erhalten, wird von Lord Grey ein
eigenes Daukschreiben erhalten.

Was aber that die kleine Königin indessen? — Daß sich Gott erbarme! sie war
wirklich so klein, wie alle Fürsten heutiger Zeit. Wenn doch nur ein Einziger Mann
groß genug gewesen wäre, das eigene Leben für ein Princip einzusetzen, dem er bis
dahin ohne Bedenken Andere geopfert! Frau Victoria hat sich ganz behutsam aus dem
Staube gemacht und den Prinz Konsorten, ihren Gemahl, mit hinweggeführt!! Man
macht in England viel Redens von dem König von Preußen, nennt ihn eine Hum¬
bug und wer weiß was Alles, und will nicht glauben, daß er es ehrlich meine; es ist
kein Wunder, denn so wie er hier vertreten ist, schließt man von dem Diener auf den
Herren. Wie kann das freie, das liberale, das constitutionelle Preußen noch einen
Gesandten dulden, der so lauge Kreuzzüge gepredigt hat, um seine Familie zu Ehren
und Würden und andere ehrliche Deutsche an den Bettelstab zu bringen? - Man
schicke ihn als Missionär nach Jerusalem, da wird er aus seinem Posten sein; aber
nicht in London, wo er unter 100,000 Deutschen das Schwarz, Roth und Gold des
vereinigten Germaniens vertreten soll und wo er seine Fahne nicht nach dem Winde
drehen kann, ohne allgemein verachtet zu werden. Er hat es versucht, aber es wollte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0112" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276318"/>
          <p xml:id="ID_380" prev="#ID_379"> mit Gewalt etwas abtrotzen lassen, sei es was es sei, und ihn, der dies wollen könne,<lb/>
belegte man mit dem Namen eines Hochverräthers &#x2014; ein Wort, das mehr Aentlk-<lb/>
nuuil^ klinge, als Felonie. Die Herren scherzten über die Wahl des einen oder<lb/>
andern Ausdrucks, welches der verdiente, nud welches der glimpflichere sei. Sir Ben¬<lb/>
jamin Hall war fast der einzige an jenem Abend, der leidlich sprach, mit klarer Stimme,<lb/>
und ohne jene unangenehmen Gesten, die so viele dieser Herren gebrauchen ihren Wo»<lb/>
den Emphasis zu leihen. Dr. Bowring ist vorzüglich stark in diesem Punkte. Es<lb/>
waren meistens alle bejahrte Männer, die sich und andere mit langen Abhandlungen<lb/>
über die Chartistenforderung langweilten, und die jünger» Herren nahmen sich die Sache<lb/>
so wenig zu Herzen, daß sie von einem zum andern gingen und sich augenscheinlich<lb/>
mit tausend Dingen unterhielten, die dieser ernsten Versammlung ferne lagen. Herr<lb/>
Monckton Milnes, der das ouum derselben vollkommen zu theilen schien, begab sich<lb/>
endlich nach dem Kasten, in welchem die grüne Perrücke des &#x201E;Speakers" über seinen<lb/>
langen schwarzen Talar thronte, und lehnte sein blondes Dichterhaupt gegen die ehr¬<lb/>
würdigen Puderlvckcn, um in dieser itttittule um^uissimte ein halbes Stündchen<lb/>
wcgznplaudcrn. Auf der Galerie fanden sich auch ein paar Dandics ein, die sich der<lb/>
Länge nach aus die Bank streckten, ein Stündchen zu verschlafen, und aus einer Ritze<lb/>
in der Wand, die einem zwei Ellen großen Kasten angehört, in welchen aus besonde¬<lb/>
rer Gunst Damen gesteckt werden, um den Verhandlungen beizuwohnen, blickten heute<lb/>
nur zwei Augen, weil die Furcht vor den Chartisten in keinem zweiten Jndividinm<lb/>
besiegbar gewesen. Aber welch' ein Loch für die Frauen Englands! &#x2014; Hoffentlich<lb/>
werden sich die Berlinerinnen nicht mit einem so garstigen Behältniß abspeisen lassen,<lb/>
mit einer solchen wahren Casper Hauser-Höhle, wo sie auf einen Sitz genöthigt sind,<lb/>
von dem ihre Füße in der Lust schweben, wo ein mitternächtliches Dunkel herrscht<lb/>
und die mangelnde Luft ihnen den Athem benimmt. Ob die englischen Parlaments¬<lb/>
mitglieder wirklich so suscentidlo sind, daß sie den Frauen nicht einmal ein Fenster<lb/>
erlauben konnten, fast scheint es so. Wir werden sehen was Deutschland in der Art<lb/>
wagen kann! Als das Haus ausgeredet, fand Jeder beim Hinausgehen die Stadt<lb/>
ruhig wie immer, von den Chartisten keine Spur, nirgends ein Auflauf, eine Unruhe,<lb/>
eine Bewegung. So endete dieser große Tag, und jeder Bürger, der seine Hilfe<lb/>
lieh, die Ordnung im Fall der Noth aufrecht zu erhalten, wird von Lord Grey ein<lb/>
eigenes Daukschreiben erhalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_381" next="#ID_382"> Was aber that die kleine Königin indessen? &#x2014; Daß sich Gott erbarme! sie war<lb/>
wirklich so klein, wie alle Fürsten heutiger Zeit. Wenn doch nur ein Einziger Mann<lb/>
groß genug gewesen wäre, das eigene Leben für ein Princip einzusetzen, dem er bis<lb/>
dahin ohne Bedenken Andere geopfert! Frau Victoria hat sich ganz behutsam aus dem<lb/>
Staube gemacht und den Prinz Konsorten, ihren Gemahl, mit hinweggeführt!! Man<lb/>
macht in England viel Redens von dem König von Preußen, nennt ihn eine Hum¬<lb/>
bug und wer weiß was Alles, und will nicht glauben, daß er es ehrlich meine; es ist<lb/>
kein Wunder, denn so wie er hier vertreten ist, schließt man von dem Diener auf den<lb/>
Herren. Wie kann das freie, das liberale, das constitutionelle Preußen noch einen<lb/>
Gesandten dulden, der so lauge Kreuzzüge gepredigt hat, um seine Familie zu Ehren<lb/>
und Würden und andere ehrliche Deutsche an den Bettelstab zu bringen? - Man<lb/>
schicke ihn als Missionär nach Jerusalem, da wird er aus seinem Posten sein; aber<lb/>
nicht in London, wo er unter 100,000 Deutschen das Schwarz, Roth und Gold des<lb/>
vereinigten Germaniens vertreten soll und wo er seine Fahne nicht nach dem Winde<lb/>
drehen kann, ohne allgemein verachtet zu werden.  Er hat es versucht, aber es wollte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0112] mit Gewalt etwas abtrotzen lassen, sei es was es sei, und ihn, der dies wollen könne, belegte man mit dem Namen eines Hochverräthers — ein Wort, das mehr Aentlk- nuuil^ klinge, als Felonie. Die Herren scherzten über die Wahl des einen oder andern Ausdrucks, welches der verdiente, nud welches der glimpflichere sei. Sir Ben¬ jamin Hall war fast der einzige an jenem Abend, der leidlich sprach, mit klarer Stimme, und ohne jene unangenehmen Gesten, die so viele dieser Herren gebrauchen ihren Wo» den Emphasis zu leihen. Dr. Bowring ist vorzüglich stark in diesem Punkte. Es waren meistens alle bejahrte Männer, die sich und andere mit langen Abhandlungen über die Chartistenforderung langweilten, und die jünger» Herren nahmen sich die Sache so wenig zu Herzen, daß sie von einem zum andern gingen und sich augenscheinlich mit tausend Dingen unterhielten, die dieser ernsten Versammlung ferne lagen. Herr Monckton Milnes, der das ouum derselben vollkommen zu theilen schien, begab sich endlich nach dem Kasten, in welchem die grüne Perrücke des „Speakers" über seinen langen schwarzen Talar thronte, und lehnte sein blondes Dichterhaupt gegen die ehr¬ würdigen Puderlvckcn, um in dieser itttittule um^uissimte ein halbes Stündchen wcgznplaudcrn. Auf der Galerie fanden sich auch ein paar Dandics ein, die sich der Länge nach aus die Bank streckten, ein Stündchen zu verschlafen, und aus einer Ritze in der Wand, die einem zwei Ellen großen Kasten angehört, in welchen aus besonde¬ rer Gunst Damen gesteckt werden, um den Verhandlungen beizuwohnen, blickten heute nur zwei Augen, weil die Furcht vor den Chartisten in keinem zweiten Jndividinm besiegbar gewesen. Aber welch' ein Loch für die Frauen Englands! — Hoffentlich werden sich die Berlinerinnen nicht mit einem so garstigen Behältniß abspeisen lassen, mit einer solchen wahren Casper Hauser-Höhle, wo sie auf einen Sitz genöthigt sind, von dem ihre Füße in der Lust schweben, wo ein mitternächtliches Dunkel herrscht und die mangelnde Luft ihnen den Athem benimmt. Ob die englischen Parlaments¬ mitglieder wirklich so suscentidlo sind, daß sie den Frauen nicht einmal ein Fenster erlauben konnten, fast scheint es so. Wir werden sehen was Deutschland in der Art wagen kann! Als das Haus ausgeredet, fand Jeder beim Hinausgehen die Stadt ruhig wie immer, von den Chartisten keine Spur, nirgends ein Auflauf, eine Unruhe, eine Bewegung. So endete dieser große Tag, und jeder Bürger, der seine Hilfe lieh, die Ordnung im Fall der Noth aufrecht zu erhalten, wird von Lord Grey ein eigenes Daukschreiben erhalten. Was aber that die kleine Königin indessen? — Daß sich Gott erbarme! sie war wirklich so klein, wie alle Fürsten heutiger Zeit. Wenn doch nur ein Einziger Mann groß genug gewesen wäre, das eigene Leben für ein Princip einzusetzen, dem er bis dahin ohne Bedenken Andere geopfert! Frau Victoria hat sich ganz behutsam aus dem Staube gemacht und den Prinz Konsorten, ihren Gemahl, mit hinweggeführt!! Man macht in England viel Redens von dem König von Preußen, nennt ihn eine Hum¬ bug und wer weiß was Alles, und will nicht glauben, daß er es ehrlich meine; es ist kein Wunder, denn so wie er hier vertreten ist, schließt man von dem Diener auf den Herren. Wie kann das freie, das liberale, das constitutionelle Preußen noch einen Gesandten dulden, der so lauge Kreuzzüge gepredigt hat, um seine Familie zu Ehren und Würden und andere ehrliche Deutsche an den Bettelstab zu bringen? - Man schicke ihn als Missionär nach Jerusalem, da wird er aus seinem Posten sein; aber nicht in London, wo er unter 100,000 Deutschen das Schwarz, Roth und Gold des vereinigten Germaniens vertreten soll und wo er seine Fahne nicht nach dem Winde drehen kann, ohne allgemein verachtet zu werden. Er hat es versucht, aber es wollte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/112
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/112>, abgerufen am 29.06.2024.