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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Sünderin. Als sie noch jung war, sah man ihr Manches nach; aber seit die
Dame alt und älter wird, fängt die Sache an, ein wenig scandalöser zu werden.
Sie hat die schwache Seite, ihren Freunden oft allerlei Geschichtchen zu erzählen,
die ihrer Ansicht nach ganz unschuldig siud, da sie aus ihrer Jugend uoch die
Ansicht behalten hat, daß es eigentlich gar keine Sünden gäbe, sondern daß jede
Leidenschaft in sich selbst ihre Berechtigung habe. Ein solches Geschichtchen, in
dem eine "unschuldige und keusche" Susanne ihre Unschuld und Keuschheit "sür
ein wenig Luxus" verkauft, erzählte sie an demselben Tage, an dem sie den Mi¬
nistern die tapfersten Knutenhiebe der wildgewordenen Journalistenehrlichkeit ver¬
setzte, weil die Herren Minister "für ein wenig Luxus" Pairsstellcn, Gesetze, Eh-
renkrenze und "ministerielles Lächeln" -- dos soni'Ires ministei-lois wie Herr
v. Girardin sagte -- verkauft hätten. Der Kutscher des Ministers frug bei sei¬
nem Herrn an: "Soll ich zubauen?" und der Minister sagte: "Ja, es ist ein
wahres Scandal, wie diese friedlichen Dcmocraten Zucht und Ehrbarkeit mit Fü¬
ßen treten! Drauf!"

Du mein Himmel, -- solche Znchtcensoren sind sür Frankreich nöthig. Ich
denke, die Dvmocriltiv paciliyu" hat sehr Unrecht, die "alte" Moral einer "neuen"
zu opfern; aber wahrlich, wenn jene keine besseren Vertheidiger und Soutencurs
hat als den pi-ocuroni- an Koi und den Minister des Innern, so will ich sie
lieber in den Händen ihrer Feinde als in den ihrer Freunde wissen. -- Der
Prozeß wird ein artiges Solostückchen in unsern wilden Concerte werden.

Eine innere Verwandschaft herrscht zwischen diesem Prozesse und dem, den
der Brocheur des Hrn. v. Lamartine dem Geschichtschreiber der Girvndin's ange¬
hängt hat. Dieser Brocheur ist nämlich niemand Anderes als der Schalk und
ehemalige Ministerpräsident Adolphe Thiers. Dieser hat nämlich ebenfalls eine
Geschichte der Revolution geschrieben, die von dem glänzenden Sterne der Girvn¬
din's gar sehr verdunkelt wurde. Was war zu machen ? Herr Thiers weiß aus
Erfahrung, wie leichtsinnig ein französischer Geschichtschreiber die Thatsachen be¬
handeln darf, wenn er sie nur schon gruppirt, wenn er mir anziehend zu erzäh¬
len versteht. Aber es ist auch wahr, daß es keine strengeren Sittenrichter als
alte Sünder und Sünderinnen gibt. Und so kam Herr Thiers auf den klugen
Einfall, Hrn. v. Lamartine nachzuweisen, daß er in seinem Werke -- acht Bände
stark -- so und so viel historische Schnitzer begangen. Wollen hoffen, daß Herr
v. Lamartine Gnade sür Recht ergehen, und nicht etwa die Fehler und Schnitzer
des Herrn Advlphus Thiers nachsuchen läßt.

Aber charakteristisch sind die Schnitzer freilich oft, die der Brocheur Thiers
dem Dichter Lamartine nachweist; nur hat er Unrecht, wenn er ihm auch daraus
einen Vorwurf zu machen sucht, daß er, mit der besten Absicht die Geschichte und
Vertheidigung der Girvndin's zu schreiben, am Ende ganz unwillkürlich zum Ver¬
theidiger Robespierres wird. Hätte Herr Thiers dem Herrn v. Lamartine über¬
haupt vorgeworfen, daß er Robespierre vertheidigt, so ließe sich darüber nichts
sagen; wenigstens von unserem Standpunkte aus, denn auch unserer Ansicht nach
ist die Auffassung Robespierres und des Schreckens in dem Werke Herrn v. La¬
martine's ebenso vollkommen unbegründet und vergriffen, als die in dem Werke
Herrn Thiers selbst. Aber daß er zu dieser Vertheidigung Robespierres gelon-


Sünderin. Als sie noch jung war, sah man ihr Manches nach; aber seit die
Dame alt und älter wird, fängt die Sache an, ein wenig scandalöser zu werden.
Sie hat die schwache Seite, ihren Freunden oft allerlei Geschichtchen zu erzählen,
die ihrer Ansicht nach ganz unschuldig siud, da sie aus ihrer Jugend uoch die
Ansicht behalten hat, daß es eigentlich gar keine Sünden gäbe, sondern daß jede
Leidenschaft in sich selbst ihre Berechtigung habe. Ein solches Geschichtchen, in
dem eine „unschuldige und keusche" Susanne ihre Unschuld und Keuschheit „sür
ein wenig Luxus" verkauft, erzählte sie an demselben Tage, an dem sie den Mi¬
nistern die tapfersten Knutenhiebe der wildgewordenen Journalistenehrlichkeit ver¬
setzte, weil die Herren Minister „für ein wenig Luxus" Pairsstellcn, Gesetze, Eh-
renkrenze und „ministerielles Lächeln" — dos soni'Ires ministei-lois wie Herr
v. Girardin sagte — verkauft hätten. Der Kutscher des Ministers frug bei sei¬
nem Herrn an: „Soll ich zubauen?" und der Minister sagte: „Ja, es ist ein
wahres Scandal, wie diese friedlichen Dcmocraten Zucht und Ehrbarkeit mit Fü¬
ßen treten! Drauf!"

Du mein Himmel, — solche Znchtcensoren sind sür Frankreich nöthig. Ich
denke, die Dvmocriltiv paciliyu« hat sehr Unrecht, die „alte" Moral einer „neuen"
zu opfern; aber wahrlich, wenn jene keine besseren Vertheidiger und Soutencurs
hat als den pi-ocuroni- an Koi und den Minister des Innern, so will ich sie
lieber in den Händen ihrer Feinde als in den ihrer Freunde wissen. — Der
Prozeß wird ein artiges Solostückchen in unsern wilden Concerte werden.

Eine innere Verwandschaft herrscht zwischen diesem Prozesse und dem, den
der Brocheur des Hrn. v. Lamartine dem Geschichtschreiber der Girvndin's ange¬
hängt hat. Dieser Brocheur ist nämlich niemand Anderes als der Schalk und
ehemalige Ministerpräsident Adolphe Thiers. Dieser hat nämlich ebenfalls eine
Geschichte der Revolution geschrieben, die von dem glänzenden Sterne der Girvn¬
din's gar sehr verdunkelt wurde. Was war zu machen ? Herr Thiers weiß aus
Erfahrung, wie leichtsinnig ein französischer Geschichtschreiber die Thatsachen be¬
handeln darf, wenn er sie nur schon gruppirt, wenn er mir anziehend zu erzäh¬
len versteht. Aber es ist auch wahr, daß es keine strengeren Sittenrichter als
alte Sünder und Sünderinnen gibt. Und so kam Herr Thiers auf den klugen
Einfall, Hrn. v. Lamartine nachzuweisen, daß er in seinem Werke — acht Bände
stark — so und so viel historische Schnitzer begangen. Wollen hoffen, daß Herr
v. Lamartine Gnade sür Recht ergehen, und nicht etwa die Fehler und Schnitzer
des Herrn Advlphus Thiers nachsuchen läßt.

Aber charakteristisch sind die Schnitzer freilich oft, die der Brocheur Thiers
dem Dichter Lamartine nachweist; nur hat er Unrecht, wenn er ihm auch daraus
einen Vorwurf zu machen sucht, daß er, mit der besten Absicht die Geschichte und
Vertheidigung der Girvndin's zu schreiben, am Ende ganz unwillkürlich zum Ver¬
theidiger Robespierres wird. Hätte Herr Thiers dem Herrn v. Lamartine über¬
haupt vorgeworfen, daß er Robespierre vertheidigt, so ließe sich darüber nichts
sagen; wenigstens von unserem Standpunkte aus, denn auch unserer Ansicht nach
ist die Auffassung Robespierres und des Schreckens in dem Werke Herrn v. La¬
martine's ebenso vollkommen unbegründet und vergriffen, als die in dem Werke
Herrn Thiers selbst. Aber daß er zu dieser Vertheidigung Robespierres gelon-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/86>, abgerufen am 27.07.2024.