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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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men, während er zu Anfang sich die Vertheidigung der Girondin's halbwegs auf¬
gelegt hatte, scheint uns mehr als Alles für das Streben, gerecht sein zu wollen,
zu sprechen. Und dies Streben ist auch unstreitig neben der höchsten poetischen
Begabung, den lebendigsten Schilderungen, den schönsten Gesichtspunkten ein so
vorherrschendes Verdienst des Werkes, daß es wohl im Staude ist, sür die vielen
Fehler, die nicht abzuleugnen sind, vollkommenen Ersatz zu leisten. Das Gerech-
tigkeitsstrcbeu ist etwas ganz Ungewöhnliches in der neueren französischen Geschichts¬
schreibung. Alle namhaften neueren französischen Geschichtschreiber (mit Ausnahme
Aug. Thiery's, der aber in anderer Weise Systematiker ist, und die Thatsachen
ebenfalls über'S Knie bricht, wo sie nicht in seine Ansicht passen) sind Svstcmati-
ker, Parteileute, Pamphletere; und nicht Einem von ihnen wird es vorkommen,
daß er den Helden, den er einmal auserwählt hat, aufgegeben, weil er gesunden,
wie sein Held der Ehre, die er ihm angethan, unwürdig gewesen. Guizot, Thiers,
Mignet, Michelet, Blanc sind bei der ersten Zeile ihrer Werke mit der ganzen
Geschichte im Reinen. Ein Gedanke der geschichtlichen Gerechtigkeit ist etwas so
Neues in Frankreich, daß er allein den unendlichen Erfolg, den Herrn V. La¬
martine gewonnen gehabt, erklärt. Dieser Erfolg, gewiß in vieler Beziehung
verdient, ist aber jedenfalls zu enthusiastisch, um lauge vorzuhalten, und deswegen
werden die Speculanten, die ihm für neue sechs Bände 8W,t)l>0 Frs. zugesagt
habe", höchst wahrscheinlich so ohne den Wirth rechnen, wie die Verleger Herrn
Louis Blanc's, und theilweise die Herren Thiers.

Diese beiden Zwischenfälle sind die großen Ereignisse der Woche; -- wir
ruhen aus auf unsern Lorbeeren, die wir in dem Girardin'schen Prozesse gesam¬
melt, und harren derer, die uns in dem Cubii-re'schen nicht entgehen können.
Wünschen zum Voraus Glück dazu!

Aber -- nun ja, das Blatt ist nicht voll, und ich habe auch noch Etwas
auf dem Herzen. Sie fragen sicher: "Was sagen denn nnn die Franzosen von
den letzten Ereignissen in Berlin?" Nichts -- oder Unsinn. Sie kennen nur sich,
sie glaubten in Berlin müsse sich die französische Geschichte nachspielen, sie bilde¬
ten sich ein, die Reichsstände Von 1847 in Berlin seien die cent ^vnvr.lux von
178!" und sind ganz verwundert, daß Herr v. Vincke doch kein Mirabeau,
v. Beckerath kein Lafayette, Hansemann kein Vaillv u. s. w. Sie sehen mit
wahrer Hochverachtung auf den Schluß des Landtages herab, und denken: Das
sind doch keine Franzosen!

Selten Hort man ein verständiges Wort, was natürlich nicht verhindert, daß
auch Einzelne ziemlich klar sehen, von welcher Bedeutung die Berliner Ereignisse
für Deutschland sind. Diese sagen: "Die Frage, die einzige, ist: ob die Deut¬
schen und Preußen Rechte haben oder nur auf Gnade banen dürfen und sol¬
len? Diese Frage hat der erste Landtag gestellt. Das war sein
Beruf. Von ihm voraussetzen, daß er sie im Sinne des Rechts entscheiden werde,
heißt den Character der preußischen Reichsstände vollkommen verkennen. Ja, es
würde sogar ein Unglück gewesen sein, wenn dieser Reichs-Landtag, wie er gegen¬
wärtig besteht, diese Frage im Interesse des Rechts und gegen die Gnade ent¬
schieden hätte; denn dann würde er gleichsam die ganze Constituirung des Land¬
tages selbst legitimirt haben; was gewiß in vieler Beziehung für die Zukunft


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men, während er zu Anfang sich die Vertheidigung der Girondin's halbwegs auf¬
gelegt hatte, scheint uns mehr als Alles für das Streben, gerecht sein zu wollen,
zu sprechen. Und dies Streben ist auch unstreitig neben der höchsten poetischen
Begabung, den lebendigsten Schilderungen, den schönsten Gesichtspunkten ein so
vorherrschendes Verdienst des Werkes, daß es wohl im Staude ist, sür die vielen
Fehler, die nicht abzuleugnen sind, vollkommenen Ersatz zu leisten. Das Gerech-
tigkeitsstrcbeu ist etwas ganz Ungewöhnliches in der neueren französischen Geschichts¬
schreibung. Alle namhaften neueren französischen Geschichtschreiber (mit Ausnahme
Aug. Thiery's, der aber in anderer Weise Systematiker ist, und die Thatsachen
ebenfalls über'S Knie bricht, wo sie nicht in seine Ansicht passen) sind Svstcmati-
ker, Parteileute, Pamphletere; und nicht Einem von ihnen wird es vorkommen,
daß er den Helden, den er einmal auserwählt hat, aufgegeben, weil er gesunden,
wie sein Held der Ehre, die er ihm angethan, unwürdig gewesen. Guizot, Thiers,
Mignet, Michelet, Blanc sind bei der ersten Zeile ihrer Werke mit der ganzen
Geschichte im Reinen. Ein Gedanke der geschichtlichen Gerechtigkeit ist etwas so
Neues in Frankreich, daß er allein den unendlichen Erfolg, den Herrn V. La¬
martine gewonnen gehabt, erklärt. Dieser Erfolg, gewiß in vieler Beziehung
verdient, ist aber jedenfalls zu enthusiastisch, um lauge vorzuhalten, und deswegen
werden die Speculanten, die ihm für neue sechs Bände 8W,t)l>0 Frs. zugesagt
habe», höchst wahrscheinlich so ohne den Wirth rechnen, wie die Verleger Herrn
Louis Blanc's, und theilweise die Herren Thiers.

Diese beiden Zwischenfälle sind die großen Ereignisse der Woche; — wir
ruhen aus auf unsern Lorbeeren, die wir in dem Girardin'schen Prozesse gesam¬
melt, und harren derer, die uns in dem Cubii-re'schen nicht entgehen können.
Wünschen zum Voraus Glück dazu!

Aber — nun ja, das Blatt ist nicht voll, und ich habe auch noch Etwas
auf dem Herzen. Sie fragen sicher: „Was sagen denn nnn die Franzosen von
den letzten Ereignissen in Berlin?" Nichts — oder Unsinn. Sie kennen nur sich,
sie glaubten in Berlin müsse sich die französische Geschichte nachspielen, sie bilde¬
ten sich ein, die Reichsstände Von 1847 in Berlin seien die cent ^vnvr.lux von
178!» und sind ganz verwundert, daß Herr v. Vincke doch kein Mirabeau,
v. Beckerath kein Lafayette, Hansemann kein Vaillv u. s. w. Sie sehen mit
wahrer Hochverachtung auf den Schluß des Landtages herab, und denken: Das
sind doch keine Franzosen!

Selten Hort man ein verständiges Wort, was natürlich nicht verhindert, daß
auch Einzelne ziemlich klar sehen, von welcher Bedeutung die Berliner Ereignisse
für Deutschland sind. Diese sagen: „Die Frage, die einzige, ist: ob die Deut¬
schen und Preußen Rechte haben oder nur auf Gnade banen dürfen und sol¬
len? Diese Frage hat der erste Landtag gestellt. Das war sein
Beruf. Von ihm voraussetzen, daß er sie im Sinne des Rechts entscheiden werde,
heißt den Character der preußischen Reichsstände vollkommen verkennen. Ja, es
würde sogar ein Unglück gewesen sein, wenn dieser Reichs-Landtag, wie er gegen¬
wärtig besteht, diese Frage im Interesse des Rechts und gegen die Gnade ent¬
schieden hätte; denn dann würde er gleichsam die ganze Constituirung des Land¬
tages selbst legitimirt haben; was gewiß in vieler Beziehung für die Zukunft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/87>, abgerufen am 27.07.2024.