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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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gnügen nachgelaufen, wurde ich derselben vollkommen entwöhnt. Er fand Genüsse
und keine Liebe. Meine Liebe ist in Thränen erlöscht und ich Habs nicht ....*);
was bei dem Einen abgenutzt ist, hat sich bei dem Andern vielleicht erhalten und um¬
gekehrt .... Wie wird das enden?------Er wird mich stets fliehen, weil er sein
Unrecht fühlt, und ich, ich werde ihn wenig aufsuchen und nur aus Pflicht für meine
Kinder. Ein Gefühl der Scham wird mich stets verhindern, einem Manne, selbst
einem Gatten Avancen zu machen, wenn ich an meiner Liebe zu ihm zweifle, und wenn
ich fühle, daß andere Ideen, so viele Jahre unterdrückt, mich rascher in seine Arme
treiben würden als mein Herz!" --

Ein Gebet zu Gott schließt diesen Brief. KoiKomir socnui"!/ moi! Es war
der letzte, in jener Gedankenreihe ist die letzte Spur der unheilvollen Fran. Sie steht
einem andern Richter gegenüber, und er wird ihr verzeihen.

Unsere Zeit und unsere Gesellschaft aber kann viel aus diesem Drama lernen. Es
ist Unsinn über Verschlechten"^ der Höhen: Gesellschaft zu schreien, weil ein Herzog
seine Frau ermordet. Der Faden, den wir angedeutet, zeigt auf feinere Scelenvcrhalt-
nisse hin, die freilich in unserer ganzen Gcsammterziehnng Mitbegründer sind, die aber
deswegen nicht weniger vorerst und vor Allem den Individualitäten zu.Last gelegt wer¬
den müssen. Die Individuen? -- vor unserm strengen, kalten Menschcnurtheile, das
Blut sür Blut fordert. Ein höherer Richter wird abwägen, was das Unglück, das
Geschick, die Verhältnisse, Mißverständnisse und Menschonblindhcit mit zu verantworten
haben. Gläubigere Herzen würden hier sür beide, das Opfer und den Opfernden,
mit gleicher Inbrunst beten: "Herr vergib ihnen, denn sie wußten nicht was sie
^ ^ thaten!"


II.

Die Fremden in London. -- Warnung für Deutsche. -- Freiligrath. -- Andersen. -- SS neue Kirchen
ans ein Mal. -- Neue Art von Strafe, -- Folgen der Viscnbahnvauten.

Der Herzog von Braunschweig sagt in der letzten Nummer der Londoner Zei¬
tung: nur in Paris und London werde das Schicksal Europa's entschieden. Wie sehr
muß man da bedauern, daß das Individuum nicht gleichfalls vor diesen Richterstuhl ge¬
stellt werde! Hier mengt man sich nicht in die Angelegenheiten von Personen; man
fragt nicht nach den Pässen der Fremden, man spürt ihnen nicht nach, man zieht sie
nicht ein, man richtet sie nicht. Hier sind sie frei, und ihre Vergangenheit gehört nur
ihnen selbst an; hier können sie reden, denken, schreiben und unternehmen was sie wol¬
len, und Alles ist dem Staate recht, sobald die Gesetze desselben unverletzt bleiben. Das
ist der Reiz, den der britische Boden sür jede individuelle Natur hat, und darum fin¬
det sich hier ein kleiner Zusammenfluß von Ausgewanderten aus allen civilisirten Län¬
dern, die sich etwas zu denken erlaubt, was in ihrem Lande nicht Mode gewesen; und
so wie sie diesen Gedanken Worte geliehen, waren sie der Strafe des Gesetzes verfal¬
len. In diesen Hafen der Freiheit eingelaufen, brauchen sie ihrer Zunge nicht mehr zu
gebieten, und die Feder mag dem Fluge des Gedankens folgen; -- aber das Herz hängt
an der Heimath, und tausend Bande fesseln es an dieselbe und -- von Gedanken lebt



") Diese Punkte sind im Original.

gnügen nachgelaufen, wurde ich derselben vollkommen entwöhnt. Er fand Genüsse
und keine Liebe. Meine Liebe ist in Thränen erlöscht und ich Habs nicht ....*);
was bei dem Einen abgenutzt ist, hat sich bei dem Andern vielleicht erhalten und um¬
gekehrt .... Wie wird das enden?------Er wird mich stets fliehen, weil er sein
Unrecht fühlt, und ich, ich werde ihn wenig aufsuchen und nur aus Pflicht für meine
Kinder. Ein Gefühl der Scham wird mich stets verhindern, einem Manne, selbst
einem Gatten Avancen zu machen, wenn ich an meiner Liebe zu ihm zweifle, und wenn
ich fühle, daß andere Ideen, so viele Jahre unterdrückt, mich rascher in seine Arme
treiben würden als mein Herz!" —

Ein Gebet zu Gott schließt diesen Brief. KoiKomir socnui«!/ moi! Es war
der letzte, in jener Gedankenreihe ist die letzte Spur der unheilvollen Fran. Sie steht
einem andern Richter gegenüber, und er wird ihr verzeihen.

Unsere Zeit und unsere Gesellschaft aber kann viel aus diesem Drama lernen. Es
ist Unsinn über Verschlechten»^ der Höhen: Gesellschaft zu schreien, weil ein Herzog
seine Frau ermordet. Der Faden, den wir angedeutet, zeigt auf feinere Scelenvcrhalt-
nisse hin, die freilich in unserer ganzen Gcsammterziehnng Mitbegründer sind, die aber
deswegen nicht weniger vorerst und vor Allem den Individualitäten zu.Last gelegt wer¬
den müssen. Die Individuen? — vor unserm strengen, kalten Menschcnurtheile, das
Blut sür Blut fordert. Ein höherer Richter wird abwägen, was das Unglück, das
Geschick, die Verhältnisse, Mißverständnisse und Menschonblindhcit mit zu verantworten
haben. Gläubigere Herzen würden hier sür beide, das Opfer und den Opfernden,
mit gleicher Inbrunst beten: „Herr vergib ihnen, denn sie wußten nicht was sie
^ ^ thaten!"


II.

Die Fremden in London. — Warnung für Deutsche. — Freiligrath. — Andersen. — SS neue Kirchen
ans ein Mal. — Neue Art von Strafe, — Folgen der Viscnbahnvauten.

Der Herzog von Braunschweig sagt in der letzten Nummer der Londoner Zei¬
tung: nur in Paris und London werde das Schicksal Europa's entschieden. Wie sehr
muß man da bedauern, daß das Individuum nicht gleichfalls vor diesen Richterstuhl ge¬
stellt werde! Hier mengt man sich nicht in die Angelegenheiten von Personen; man
fragt nicht nach den Pässen der Fremden, man spürt ihnen nicht nach, man zieht sie
nicht ein, man richtet sie nicht. Hier sind sie frei, und ihre Vergangenheit gehört nur
ihnen selbst an; hier können sie reden, denken, schreiben und unternehmen was sie wol¬
len, und Alles ist dem Staate recht, sobald die Gesetze desselben unverletzt bleiben. Das
ist der Reiz, den der britische Boden sür jede individuelle Natur hat, und darum fin¬
det sich hier ein kleiner Zusammenfluß von Ausgewanderten aus allen civilisirten Län¬
dern, die sich etwas zu denken erlaubt, was in ihrem Lande nicht Mode gewesen; und
so wie sie diesen Gedanken Worte geliehen, waren sie der Strafe des Gesetzes verfal¬
len. In diesen Hafen der Freiheit eingelaufen, brauchen sie ihrer Zunge nicht mehr zu
gebieten, und die Feder mag dem Fluge des Gedankens folgen; — aber das Herz hängt
an der Heimath, und tausend Bande fesseln es an dieselbe und — von Gedanken lebt



") Diese Punkte sind im Original.
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[0432] gnügen nachgelaufen, wurde ich derselben vollkommen entwöhnt. Er fand Genüsse und keine Liebe. Meine Liebe ist in Thränen erlöscht und ich Habs nicht ....*); was bei dem Einen abgenutzt ist, hat sich bei dem Andern vielleicht erhalten und um¬ gekehrt .... Wie wird das enden?------Er wird mich stets fliehen, weil er sein Unrecht fühlt, und ich, ich werde ihn wenig aufsuchen und nur aus Pflicht für meine Kinder. Ein Gefühl der Scham wird mich stets verhindern, einem Manne, selbst einem Gatten Avancen zu machen, wenn ich an meiner Liebe zu ihm zweifle, und wenn ich fühle, daß andere Ideen, so viele Jahre unterdrückt, mich rascher in seine Arme treiben würden als mein Herz!" — Ein Gebet zu Gott schließt diesen Brief. KoiKomir socnui«!/ moi! Es war der letzte, in jener Gedankenreihe ist die letzte Spur der unheilvollen Fran. Sie steht einem andern Richter gegenüber, und er wird ihr verzeihen. Unsere Zeit und unsere Gesellschaft aber kann viel aus diesem Drama lernen. Es ist Unsinn über Verschlechten»^ der Höhen: Gesellschaft zu schreien, weil ein Herzog seine Frau ermordet. Der Faden, den wir angedeutet, zeigt auf feinere Scelenvcrhalt- nisse hin, die freilich in unserer ganzen Gcsammterziehnng Mitbegründer sind, die aber deswegen nicht weniger vorerst und vor Allem den Individualitäten zu.Last gelegt wer¬ den müssen. Die Individuen? — vor unserm strengen, kalten Menschcnurtheile, das Blut sür Blut fordert. Ein höherer Richter wird abwägen, was das Unglück, das Geschick, die Verhältnisse, Mißverständnisse und Menschonblindhcit mit zu verantworten haben. Gläubigere Herzen würden hier sür beide, das Opfer und den Opfernden, mit gleicher Inbrunst beten: „Herr vergib ihnen, denn sie wußten nicht was sie ^ ^ thaten!" II. Die Fremden in London. — Warnung für Deutsche. — Freiligrath. — Andersen. — SS neue Kirchen ans ein Mal. — Neue Art von Strafe, — Folgen der Viscnbahnvauten. Der Herzog von Braunschweig sagt in der letzten Nummer der Londoner Zei¬ tung: nur in Paris und London werde das Schicksal Europa's entschieden. Wie sehr muß man da bedauern, daß das Individuum nicht gleichfalls vor diesen Richterstuhl ge¬ stellt werde! Hier mengt man sich nicht in die Angelegenheiten von Personen; man fragt nicht nach den Pässen der Fremden, man spürt ihnen nicht nach, man zieht sie nicht ein, man richtet sie nicht. Hier sind sie frei, und ihre Vergangenheit gehört nur ihnen selbst an; hier können sie reden, denken, schreiben und unternehmen was sie wol¬ len, und Alles ist dem Staate recht, sobald die Gesetze desselben unverletzt bleiben. Das ist der Reiz, den der britische Boden sür jede individuelle Natur hat, und darum fin¬ det sich hier ein kleiner Zusammenfluß von Ausgewanderten aus allen civilisirten Län¬ dern, die sich etwas zu denken erlaubt, was in ihrem Lande nicht Mode gewesen; und so wie sie diesen Gedanken Worte geliehen, waren sie der Strafe des Gesetzes verfal¬ len. In diesen Hafen der Freiheit eingelaufen, brauchen sie ihrer Zunge nicht mehr zu gebieten, und die Feder mag dem Fluge des Gedankens folgen; — aber das Herz hängt an der Heimath, und tausend Bande fesseln es an dieselbe und — von Gedanken lebt ") Diese Punkte sind im Original.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/432>, abgerufen am 27.07.2024.