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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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nur mit Gewalt die Thüre seines Zimmers offnen wollen, als er den Riegel vorschob.
Seit der Zeit hat er mir kalten Blutes gesagt, daß er so oft wieder anfangen werde,
als mir dergleichen werde in den Sinn kommen."

In diesem Briefe sagt sie weiter: "Ich will sein Glück; aber so wie das Leben
gestaltet ist, habe ich dasselbe, anstatt dazu beizutragen, zerstört, und ich leide hun¬
dertfaches Märtyrthum!"

Der nächste Brief ist vom l. Mai 1842 nud er beginnt: "Es ist klar, daß
Theobald mir für ihn seht große Avancen gemacht hat, er hat mir selbst wahre An¬
hänglichkeit und den lebendigsten Wunsch gezeigt, unsere Lebensweise zu ändern." -- --
Und gleich wieder der schwarze Gedanke: "Aber will er auch in der That, wie er es
mir gesagt, wenn ich mich dazu verstehen will -- das sind seine Ausdrücke --
ein ganz intimes Leben (uno vio tout f-ut intime) herstellen, und mir meine natürliche
Stellung als Frau und als Mutter wiedergeben? Verstehen wir uns in dieser Bezie¬
hung? Begreift er vollkommen (ti-of jinsilivement), daß ich nicht glücklich sein kann,
ohne sein unbegrenztes Vertrauen zu haben? Daß ich nicht zufnedeu sein werde, ohne
in die Stellung meines Platzes als Niütres8v tlo ja in.'Ü8"n, und vor allem als Wäch¬
terin und Leiterin der Erziehung meiner Kinder wieder einzutreten? Wird er das zu¬
geben? Wird er je wagen es der Mademoiselle Dcluzi zu befehlen? Ich bezweifle
es!" u. f. w. "Ueberdies hat er mir das Porzellan nicht wieder gegeben, das er mir
genommen hat. Was hat er damit gewacht? Hat er es noch? Im Herzen glaube ich's,
aber wird er mir es auch wiedergeben? Es liegt darin eine Welt von Wenn's. Er
hat mir kein Wort der Neue darüber gesagt, daß er mir etwas zerbrochen hat; er
lächelt, wenn ich davon rede. Ich habe große Lust zu glauben, daß es nur ein vor¬
gespiegelter Zorn war. Es ist klar, daß er Lust hat uns auszusöhnen. Nie habe ich
so sehr an seinem guten Wille" in dieser Beziehung geglaubt. Wird man ihn aber
gewähren lassen? Ich fürchte sehr, daß er noch allerlei Sachen thun wird, denen ge¬
genüber ich mich noch nicht passiv bedauernd verhalten kann!"

Nur zu natürlich, der Versuch mißlang.

Der nächste Brief, ö. Mai, zeigt uns denselben dunkeln Faden, mir klarer. Sie
sagt: "Indem ich mich dieser Leidenschaft hingab, wurde ich Egoist; ich dachte nur
daran, dieses Bedürfniß meines Herzens zu befriedigen. Ich habe vergessen, daß es
andere Pflichten gibt, die in jeder Stellung ihre heiligen Rechte behalten. Oft und lauge
habe ich mein Gewisse", meine religiösen Pflichten, meine Kinder, dem Wunsche
geopfert, Theobald nicht zu verlasse" und mir um jeden Preis seine Gefühle se<.>miro88dz)
zu sichern."--Und sie erräth die Folgen, wenn sie sagt: "Und nun glaubt er,
daß ich nur aus Theilnahmlosigkeit meine Rechte und meine Pflichten gegen
meine Kinder ausgegeben habe, und entzieht sie mir vollkommen." In größtem
Kummer ruft sie aus edlem Herzen: "O großer Gott! verzeihe ihm, denn er hat ge¬
glaubt, daß die, die aus persönlichem Interesse ihren Kindern entsagte, ihrer nicht
mehr würdig sei."

Sie sieht nun, daß die letzte Spur von Anhänglichkeit im Herzen ihres Mannes
erloschen, und hält dann eine Art Ueberschau der ehemaligen Tugenden dieses Herzens:
"Er war so wahr -- er war so rein -- seine Manieren so ernst, so würdig, seine
Rede so voller Gracie, bekundete die- beste Gesellschaft."----Das ist um Alles
anders. "Du bist nicht mehr Du selbst, Du bist nicht mehr der, den ich liebte."
Das ist ein neuer Uebergang. Die Liebe erlöscht in ihrem Herzen; aber noch sagt sie:


nur mit Gewalt die Thüre seines Zimmers offnen wollen, als er den Riegel vorschob.
Seit der Zeit hat er mir kalten Blutes gesagt, daß er so oft wieder anfangen werde,
als mir dergleichen werde in den Sinn kommen."

In diesem Briefe sagt sie weiter: „Ich will sein Glück; aber so wie das Leben
gestaltet ist, habe ich dasselbe, anstatt dazu beizutragen, zerstört, und ich leide hun¬
dertfaches Märtyrthum!"

Der nächste Brief ist vom l. Mai 1842 nud er beginnt: „Es ist klar, daß
Theobald mir für ihn seht große Avancen gemacht hat, er hat mir selbst wahre An¬
hänglichkeit und den lebendigsten Wunsch gezeigt, unsere Lebensweise zu ändern." — —
Und gleich wieder der schwarze Gedanke: „Aber will er auch in der That, wie er es
mir gesagt, wenn ich mich dazu verstehen will — das sind seine Ausdrücke —
ein ganz intimes Leben (uno vio tout f-ut intime) herstellen, und mir meine natürliche
Stellung als Frau und als Mutter wiedergeben? Verstehen wir uns in dieser Bezie¬
hung? Begreift er vollkommen (ti-of jinsilivement), daß ich nicht glücklich sein kann,
ohne sein unbegrenztes Vertrauen zu haben? Daß ich nicht zufnedeu sein werde, ohne
in die Stellung meines Platzes als Niütres8v tlo ja in.'Ü8»n, und vor allem als Wäch¬
terin und Leiterin der Erziehung meiner Kinder wieder einzutreten? Wird er das zu¬
geben? Wird er je wagen es der Mademoiselle Dcluzi zu befehlen? Ich bezweifle
es!" u. f. w. „Ueberdies hat er mir das Porzellan nicht wieder gegeben, das er mir
genommen hat. Was hat er damit gewacht? Hat er es noch? Im Herzen glaube ich's,
aber wird er mir es auch wiedergeben? Es liegt darin eine Welt von Wenn's. Er
hat mir kein Wort der Neue darüber gesagt, daß er mir etwas zerbrochen hat; er
lächelt, wenn ich davon rede. Ich habe große Lust zu glauben, daß es nur ein vor¬
gespiegelter Zorn war. Es ist klar, daß er Lust hat uns auszusöhnen. Nie habe ich
so sehr an seinem guten Wille» in dieser Beziehung geglaubt. Wird man ihn aber
gewähren lassen? Ich fürchte sehr, daß er noch allerlei Sachen thun wird, denen ge¬
genüber ich mich noch nicht passiv bedauernd verhalten kann!"

Nur zu natürlich, der Versuch mißlang.

Der nächste Brief, ö. Mai, zeigt uns denselben dunkeln Faden, mir klarer. Sie
sagt: „Indem ich mich dieser Leidenschaft hingab, wurde ich Egoist; ich dachte nur
daran, dieses Bedürfniß meines Herzens zu befriedigen. Ich habe vergessen, daß es
andere Pflichten gibt, die in jeder Stellung ihre heiligen Rechte behalten. Oft und lauge
habe ich mein Gewisse», meine religiösen Pflichten, meine Kinder, dem Wunsche
geopfert, Theobald nicht zu verlasse» und mir um jeden Preis seine Gefühle se<.>miro88dz)
zu sichern."--Und sie erräth die Folgen, wenn sie sagt: „Und nun glaubt er,
daß ich nur aus Theilnahmlosigkeit meine Rechte und meine Pflichten gegen
meine Kinder ausgegeben habe, und entzieht sie mir vollkommen." In größtem
Kummer ruft sie aus edlem Herzen: „O großer Gott! verzeihe ihm, denn er hat ge¬
glaubt, daß die, die aus persönlichem Interesse ihren Kindern entsagte, ihrer nicht
mehr würdig sei."

Sie sieht nun, daß die letzte Spur von Anhänglichkeit im Herzen ihres Mannes
erloschen, und hält dann eine Art Ueberschau der ehemaligen Tugenden dieses Herzens:
„Er war so wahr — er war so rein — seine Manieren so ernst, so würdig, seine
Rede so voller Gracie, bekundete die- beste Gesellschaft."----Das ist um Alles
anders. „Du bist nicht mehr Du selbst, Du bist nicht mehr der, den ich liebte."
Das ist ein neuer Uebergang. Die Liebe erlöscht in ihrem Herzen; aber noch sagt sie:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/430>, abgerufen am 28.07.2024.